Archipel beantragt die Genehmigung der Regierung, in Havanna gegen Gewalt zu marschieren
"Friedlich zu demonstrieren ist ein in der Verfassung der Republik selbst anerkanntes Menschenrecht. Die Verletzung oder Verhinderung der vollständigen Ausübung dieses Rechts stellt ein Verbrechen dar", heißt es in der Erklärung des Dramatikers Yunior García auf dem Facebook-Profil der Archipiélago-Gruppe.

Zitat

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Archipiélago solicita autorización al Gobierno para marchar contra la violencia en La Habana
"Manifestarse pacíficamente es un derecho humano reconocido en la propia Constitución de La República. Violar o impedir el ejercicio pleno de este derecho constituye un delito", expresó el comunicado compartido por el dramaturgo Yunior García en el perfil del grupo Archipiélago en Facebook
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...obierno-marchar

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Yunior García am 20. November Wir wollen, dass die gesamte kubanische Gesellschaft miteinbezogen wird
Der Dramatiker bestand darauf, dass es sich um einen friedlichen Marsch "gegen Gewalt und für die Rechte aller Kubaner, einschließlich der Kubaner außerhalb Kubas", handelt, zu denen er einlud, wenn sie während dieser Tage in das Land oder aus ihrem Land reisten

Zitat

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Yunior García sobre marcha del 20N: Queremos que involucre a toda la sociedad cubana
El dramaturgo insistió en que se trata de una marcha pacífica, “contra la violencia y por los derechos de todos los cubanos, incluidos los cubanos fuera de Cuba”, a los que invitó a sumarse si viajaban por esos días al país o desde sus países de residencia

https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...a-toda-sociedad

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Auch in holguin



Kubaner benachrichtigen Regierung von Holguín gegen Gewalt für den 20. November
Die Briefe wurden am Empfang der Provinzregierung und im Büro des Bürgermeisters der CAM in Holguín abgegeben.

Zitat

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Cubanos notifican al gobierno de Holguín marcha contra la violencia para el 20 de noviembre
Las cartas se entregaron en la recepción del Gobierno Provincial y en la oficina del Intendente del CAM de Holguín
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...n-marcha-contra

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Camagüey nun auch

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Sie überreichen einen Brief an die Regierung von Cienfuegos, um einen friedlichen Marsch am 20. November in Kuba zu genehmigen

Laut Bildern in der Petition erklärt sie, dass sie auf Artikel 52 der kubanischen Verfassung beruht, der das Versammlungs-, Demonstrations- und Vereinigungsrecht für rechtmäßige und friedliche Zwecke anerkennt, ohne dass es ein Gesetz gibt, das dies verbietet.

Zitat

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Entregan carta al Gobierno de Cienfuegos para aprobar marcha pacífica el 20 de noviembre en Cuba

Según imágenes de la petición, la misma explica que se basa en el Artículo 52 de la constitución cubana, el cual reconoce los derechos de reunión, manifestación y asociación con fines lícitos y pacíficos, sin que exista una ley para prohibirlos.

https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...=513126d59010d9

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Guantánamo auch dabei

photo5089277354177571305.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Und wieder einmal ist die selbstgeschriebene Verfassung nur geduldiges Papier.



"Wir werden den Marsch der 20N nicht zulassen", warnt die kubanische Politpolizei die Opposition Cuesta Morúa
Der Dissident wurde fast 12 Stunden lang inhaftiert, in denen er zu den für diesen Tag geplanten Demonstrationen verhört wurde.

Zitat

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"No permitiremos la marcha del 20N", advierte la policía política cubana al opositor Cuesta Morúa

El disidente estuvo detenido durante casi 12 horas en las que fue interrogado por las manifestaciones previstas para ese día
https://www.14ymedio.com/cuba/permitirem...3177282241.html

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Interview mit dem Organisator der Demonstrationen Yunior Garcia

Pinar del Río schließt sich dem Aufruf zum pazifischen Marsch von 20N . an

Mit diesem Ersuchen gibt es bereits sechs kubanische Provinzen, deren Behörden über den Willen der Zivilgesellschaft informiert wurden, gegen Gewalt, für die Freilassung politischer Gefangener und für friedliche Wege zur Beilegung und Anerkennung von Differenzen zu demonstrieren.

Zitat

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Pinar del Río se suma a la convocatoria de Marcha pacífica del 20N

Con esta solicitud, ya son seis las provincias cubanas cuyas autoridades han sido notificadas de la voluntad de la sociedad civil de manifestarse en contra de la violencia, por la liberación de los presos políticos y a favor de vías pacíficas para la solución y reconocimiento de las diferencias.

https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...=513126d59010d9

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Militärbewegung Kriegsdienstverweigerer unterstützen 20N in Kuba

Das Militär und ehemalige Militärdienstverweigerer aus Gewissensgründen fordern, dass die Schnellen Eingreiftruppe, die Revolutionäre Nationalpolizei, die Sondertruppen, die Schwarzen Baskenmützen und die Roten Baskenmützen der FAR keine Befehle ausführen, die das Angreifen, Festhalten und Inhaftieren kubanischer Demonstranten wie im Juli 11 und 12.

Zitat

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Movimiento Militares Objetores de conciencia apoyan 20N en Cuba

Los militares y ex militares Objetores de conciencia exigen a las Brigadas de Respuesta Rápida, Policía Nacional Revolucionaria, Tropas Especiales, Boinas Negras y Boinas Rojas de las FAR, abstenerse a cumplir órdenes que impliquen agredir, detener y encarcelar a manifestantes cubanos, como ocurrió el 11 y 12 de julio.
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...=513126d59010d9

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Die Staatssicherheit verhindert die Zustellung der Benachrichtigungen vom 20. März
Die Aktivisten, die versuchten, die Briefe in Palma Soriano und Santiago de Cuba zu überbringen, wurden von der Polizei festgenommen und misshandelt
Die Aktivistin Elsa Isaac Reyes wurde an diesem Montag in Palma Soriano festgenommen, als sie versuchte, den Behörden einen Brief zu überbringen, in dem sie am 20. November in dieser Stadt im Osten vor einem Bürgermarsch für den Wandel warnt.

Manuel Cuesta Morúa, Vizepräsident des Rates für den demokratischen Übergang in Kuba (CTDC), einer Oppositionsorganisation, zu der auch Isaac gehört, erzählt 14ymedio, was passiert ist: "Sie ging mit dem 20 Unterschriften, die sie gesammelt hatten, und als er am Ort ankam, sagten sie ihm, er solle sich an den Teil der Aufmerksamkeit für die Bevölkerung wenden". Dort forderten sie ihn auf, einige Minuten draußen zu warten, um ihn vor dem Betreten zu benachrichtigen, "aber in Wirklichkeit haben sie die Polizei und die Staatssicherheit benachrichtigt".

Zitat

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La Seguridad del Estado impide la entrega de las notificaciones de la marcha del 20N
Los activistas que intentaron entregar las cartas en Palma Soriano y Santiago de Cuba fueron detenidos y maltratados por la Policía

https://www.14ymedio.com/cuba/Palma-Sori...3180281951.html

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Was für ein Zufall, "Antwort" des Regimes
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Las Tunas ist auch dabei

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Dumm ist das Regime natürlich nicht. Aber es zeigt sich immer mehr worauf ihre Macht begründet ist.
Angst zu schüren, Andersdenkende einzuschüchtern. Nur damit lässt sich die Macht des Regimes sichern.

Nicht umsonst werden teilweise mehrjährige Haftstrafen für Teilnehmer der Demonstrationen am 11.7 gefordert.
Dabei sind es teilweise Kubaner, die die Demonstrationen nur gefilmt und live ins Internet übertragen haben.

Alles allein dafür, dass sich niemand mehr traut auf die Strasse zu gehen.

Archipiélago-Gruppe verlegt Bürgermarsch auf den 15. November
Die Archipelago-Gruppe beschloss, die für den 20. November geplante Demonstration auf den 15. November vorzuverlegen.

Die Gruppe Archipiélago hat beschlossen, den für den 20. November geplanten Marsch auf den 15. November vorzuverlegen, nachdem das Regime beschlossen hatte, den 20. November zum Tag der nationalen Verteidigung zu erklären. Die Nachricht wurde am 8. Oktober in einem Audio-Chat auf Archipiélago auf Telegram bekannt, in dem die Organisatoren der Demonstration berichteten, dass auch ein Antrag für den Marsch an Esteban Lazo, den Präsidenten der Nationalversammlung der Volksmacht, eingereicht wurde. Der Dramatiker Yunior García, eine der Hauptfiguren des Projekts, sagte, dass die Entscheidung unter den Moderatoren der Gruppe und nach den Kriterien anderer Personen getroffen wurde, die den öffentlichen Marsch gegen Gewalt und für die Freiheit der kubanischen politischen Gefangenen unterstützt haben. Gestern gab das Ministerium der Revolutionären Streitkräfte bekannt, dass der designierte Präsident Miguel Díaz-Canel die Resolution 001 unterzeichnet und den 20. November zum Tag der nationalen Verteidigung erklärt hat, zusätzlich zur Moncada-Übung am 18. und 19. November, bei der die Straßen der Insel militarisiert werden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Zitat

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Grupo Archipiélago adelanta la marcha cívica para el 15 de noviembre
El grupo Archipiélago decidió adelantar para el 15 de noviembre la marcha cívica planificada para el 20 de noviembre.
https://adncuba.com/noticias-de-cuba/act...e-marcha-civica

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Sie laden die UNO und die Europäische Union von Beobachtern zum Marsch des 20N ein
Corriente Martiana beantragte bei den Vereinten Nationen und der Europäischen Union, Garanten für den friedlichen Marsch für die Menschenrechte zu sein, der für den 20. November geplant ist

Zitat

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Invitan a ONU y Unión Europea de observadores a la marcha del 20N
Corriente Martiana presentó una solicitud ante Naciones Unidas y la Unión Europea para que sean garantes de la marcha pacífica a favor de los DDHH, prevista para el 20 de noviembre
https://adncuba.com/noticias-de-cuba/act...de-observadores

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Und wieder einmal ist die vom Regime erstellte Verfassung nur zum Schein den allgemeinen Menschenrechten entsprechend.

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Sie verweigern die Genehmigung für die 15N in Havanna, weil sie "in den Gründen, die für den Marsch verwendet werden, keine Legitimität finden".

Das offizielle Dokument weist darauf hin, dass "die Legitimität in der Begründung des Marsches nicht anerkannt wird".
Alexis Acosta Silva, Bürgermeister des Verwaltungsrates von Alt-Havanna, verweigerte die beantragte Genehmigung für den im November einberufenen Marsch, dessen Ende er als "verfassungswidrig" und "destabilisierend" bezeichnete, wie er in Erklärungen gegenüber der nationalen Presse sagte.

Ein von Cubadebate veröffentlichtes Dokument, das an den Dramatiker Yunior García Aguilera, den Hauptorganisator des Marsches, gerichtet ist, weist darauf hin, dass Artikel 56 der Verfassung, der als Hauptstütze des Antrags angeführt wird, eine der Voraussetzungen für die Durchführung der Demonstration vorsieht "die Achtung der öffentlichen Ordnung und die Einhaltung der im Gesetz festgelegten Vorschriften".

Er fügt hinzu, dass in diesem Fall "die Legitimität nicht in der Begründung des Marsches anerkannt wird", während er hinzufügt, dass die öffentliche Projektion einiger der Promoter "mit subversiven Organisationen oder Agenturen, die von der US-Regierung finanziert werden", sich manifestieren soll, um zu fördern eine Änderung des politischen Systems in Kuba."
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...ran-legitimidad

Zitat

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Niegan permiso para el 15N en La Habana porque no encuentran "legitimidad en las razones que se esgrimen para la marcha"

El documento oficial indica que "no se reconoce legitimidad en las razones que se esgrimen para la marcha"

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Antwort von Archipiélago

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Die Reaktion des Regimes zeigt einmal mehr, dass es in Kuba keine Rechtsstaatlichkeit gibt, dass sie nicht einmal ihre eigene Verfassung respektieren wollen und die Menschenrechte der Kubaner verletzen. Die Reaktion des Regimes hat den Präsidenten des Obersten Gerichtshofs selbst lächerlich gemacht, der sagte, Kuba respektiere das Demonstrationsrecht. Die Reaktion des Regimes ist voller Unwahrheiten, Verleumdungen und Lügen. Die Reaktion des Regimes stellt ein Verbrechen dar. Am 15. November wird es unsere persönliche Entscheidung sein, bürgerlich und friedlich für unsere Rechte zu marschieren. Angesichts des Autoritarismus werden wir mit Höflichkeit und mehr Höflichkeit antworten.

Zitat von dirk_71 im Beitrag #21

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Archipiélago

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