⚠️⚠️Urgente Cuba⚠️⚠️

Acaba de informar la @CNNEE con su corresponsal en la calle de Yunior García que un grupo de hombres acaban de colgar una bandera nacional desde su ventana... evidentemente la turba entró a su casa... cobardes!!!#15NCuba #denuncia pic.twitter.com/4AlF3Kw0vh

— Mag Jorge Castro🇨🇺 (@mjorgec1994) November 14, 2021

Von Bekannten und Freunden aus Havanna gestern ähnliches gemeldet bekommen, die Staatssicherheit hat sich gestern in zivil in diversen Barrios in Position gebracht und
das jeweilige Barrio überwacht.

Die Einschüchterung von Seiten des Regimes geht weiter, damit es auch keiner wagt auf die Straße zu gehen.

Und falls es doch jemand wagt etwas auf der Strasse zu sagen, passiert dies..

Die Lügen des Regimes werden immer peinlicher


Die Regierung verbreitete in La Coronela das Gerücht, Yunior García wolle den Kinderkreis und die Grundschule angreifen: "Das Gerücht, das in der Nachbarschaft verbreitet wurde, ist, dass er gedroht hat, den Kinderkreis und die Grundschule zu zerstören; obwohl viele Leute nicht einmal wissen, wer er (Yunior) ist".
Die kubanische Regierung hat in dem Viertel La Coronela, in dem Yunior García Aguilera ein Haus mietet, verbreitet, dass der Anführer von Archipiélago einen Kinderkreis und eine Grundschule angreifen wolle, so Nachbarn des Dramatikers, die aus Angst vor Repressalien der Regierung nicht genannt werden wollten, gegenüber CiberCuba. "CiberCuba war nicht in der Lage, diese Informationen mit offiziellen Quellen zu verifizieren, die in der Regel nicht auf unsere journalistischen Anfragen reagieren, die Website des Innenministeriums ist seit 11J nicht mehr zugänglich und Anrufe bei nahegelegenen Polizeistationen blieben unbeantwortet.

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Zitat

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Gobierno difundió en La Coronela que Yunior García pretendía atacar círculo infantil y escuela primaria

"La bola que han regado en el barrio es que amenazó con acabar con el círculo infantil y con la escuela primaria; aunque muchas personas no saben ni quien es (Yunior)".
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...a-yunior-garcia

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Zitat

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Archipel-Erklärung
Kuba, 15. November
Die Archipelago-Plattform rief für den 15. November zu einem "Civic March for Change" auf, dessen Ziele sehr deutlich gemacht wurden. Die kubanische Regierung hat unser Recht auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert und in der Verfassung von 2019 anerkannt ist, nicht respektiert, sondern missachtet und kriminalisiert, indem sie Kubaner gegen Kubaner aufhetzt. Zusätzlich zur Aufnahme und Unterstützung des Aufrufs innerhalb und außerhalb Kubas startete die Regierung eine Terrorkampagne gegen jeden Bürger, der öffentlich oder verdeckt seine Unzufriedenheit mit der Situation im Lande zum Ausdruck bringt. Die kubanische Regierung hat auf unsere Forderungen wie eine Diktatur reagiert: extreme Militarisierung der Straßen, mehr als 100 Aktivisten unter Belagerung, willkürliche Verhaftungen, erzwungenes Verschwinden, Akte der Ablehnung, Gewalt, Drohungen, Nötigung und Hassreden. Die Verschärfung der Repressionen gegen Bürger und friedliche Demonstranten kann und wird nicht akzeptiert werden.
Trotzdem hat sich das kubanische Volk heute bemerkbar gemacht. Diejenigen, die dazu in der Lage waren, haben auf der Straße demonstriert, andere haben dies von ihrem sicheren Zuhause aus getan. 120 Städte in der ganzen Welt schlossen sich diesem Tag an, und wo immer ein Kubaner marschierte, marschierten wir alle. Noch nie war das kubanische Volk im Kampf für seine Rechte so vereint. Wir haben uns als Nation selbst übertroffen, und das ist der durchschlagende Erfolg von 15N. Wir danken all den Menschen, die mit kleinen und nicht so kleinen Taten demonstriert haben, die sehr mutig waren und sich als Helden der Zeit, in der wir leben, gekleidet haben.
Am Ende des 15N-Tages sind wir immer noch der Meinung, dass wir dem Apostel José Martí die Ehre schulden, ihm seine weißen Rosen zu bringen. Wir sind uns zwar bewusst, dass die Gründe, die den Aufruf zum 15N motiviert haben, nach wie vor gültig sind und die Regierung die Botschaft nicht verstanden hat, doch ist es unsere Pflicht als Bürger, weiterhin unsere Stimme gegen Ungerechtigkeit zu erheben.
Daher verlängern wir den "Civic Day for Change" bis zum 27. November und berücksichtigen dabei die folgenden Ziele:
1. die Freilassung aller politischen Gefangenen und Gefangenen aus Gewissensgründen.
(2) Das Recht auf freie Meinungsäußerung sowie das Versammlungs- und Demonstrationsrecht für Andersdenkende sind gewährleistet.
3. Ein Ende der Ablehnungshandlungen und aller Arten von politisch motivierter Gewalt zwischen Kubanern.
4. Ein transparenter Prozess zur Beilegung unserer Differenzen mit demokratischen und friedlichen Mitteln muss eingeleitet werden.
Bis zum 27. November bitten wir Sie dringend, dies zu tun:
1. dass WEISSE und weiße Rosen weiterhin im Trend sind (#ElBlancoSigueSiendoSiendoTendencia).
2. Wenn Sie sich entschließen, einem Märtyrer aus eigener Initiative und ohne Risiko für Ihre Sicherheit eine Blume zu bringen, dokumentieren Sie diese Aktion.
3. Machen Sie jeden Abend um 21:00 Uhr einen "cacerolazo".
4. Sprechen Sie mit Ihren Verwandten, die nicht in den Netzwerken sind, und erklären Sie ihnen, was außerhalb Ihres Viertels oder Ihrer Gemeinde passiert.
Wenn die Regierung nicht aufhört, unsere Rechte zu verletzen, werden wir den zivilen Kampf fortsetzen, bis Kuba ein Staat der Rechte ist, eine Republik "mit allen und zum Wohle aller".
PS: Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Kommuniqués am 16. November um 12:48 Uhr sind immer noch viele Menschen inhaftiert und verschwunden. Mit ihnen ist unsere Liebe und Solidarität, in diesem sind wir #todosjuntos weil #todossomosarchipielago.

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Und vermutlich wieder Andersdenkende aus ihrem eigenen Land abgeschoben.


Yunior García und Dayana Prieto kommen in Spanien an

Laut einer Mitteilung von Europa Press kam García mit seiner Frau mit einem Touristenvisum in Madrid an.
Der kubanische Schauspieler und Dramatiker Yunior García Aguilera, Anführer der Archipelago-Gruppe und Promoter des Civic March for Change am 15. November, ist derzeit in Begleitung seiner Frau, der Produzentin Dayana Prieto, in Spanien; berichtet Europa Press.

Eine Quelle des spanischen Außenministeriums bestätigte die Informationen gegenüber CiberCuba, machte jedoch keine Details.

Europa Press stellte fest, dass „staatliche Quellen“ berichteten, García sei in Begleitung von Prieto in Madrid gelandet, nachdem er ein Touristenvisum beantragt und einen kommerziellen Flug genommen hatte.

Zitat

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Yunior García y Dayana Prieto llegan a España

Según una nota de Europa Press, García arribó a Madrid junto a su esposa con una visa de turismo.

https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...o-llegan-espana

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Zitat von tom2134 im Beitrag #86

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"Recht auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert und in der Verfassung von 2019 anerkannt ist,"

Ist das korrekt? In der Verfassung verankert - kann ich mir garnicht vorstellen.

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Zitat

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Am 28. Februar 2008 wurde von Kuba der Pakt über bürgerliche und politische Rechte sowie der Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte unterzeichnet,[72] aber bis heute noch nicht ratifiziert und umgesetzt. Beide Konventionen wurden im Jahre 1966 von der UN-Vollversammlung verabschiedet und sollen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahre 1948 konkretisieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenre...schen_Regierung

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Ok diesmal nicht direkt abgeschoben, sondern "nur" durch den Terror ihm gegenüber in den letzten Wochen


Yunior García Aguilera im Interview mit Ian Padrón: Die Entscheidung, Kuba zu verlassen, lag allein bei mir

"Was gewonnen hat, ist der Terror", sagte der Promoter des Archipels.
Der kubanische Dramatiker Yunior García Aguilera, der am Mittwoch mit seiner Frau Dayana Prieto in Spanien angekommen war, versicherte in einem Interview mit dem Filmemacher Ian Padrón, dass die Entscheidung, Kuba zu verlassen, "nur meine" sei.

"Ich hatte keine Gelegenheit, mit den Mitgliedern des Archipels darüber zu diskutieren. Die Entscheidung, dass ich keine andere Wahl hatte, als zu gehen, wurde am 14. es denkt vor allem an Gründe, Ziele ", enthüllte die sichtbarste Figur der Archipelago-Plattform und Förderer des Bürgermarsches für den Wandel am 15. November.

Der Künstler sagte, er habe sich bereits bei der spanischen Botschaft vorgestellt, um ein Visum zu beantragen, um sich für die Verhaftung zu schützen. "Ich hätte nie wirklich gedacht, dass sie mich nicht verhaften würden, ich dachte immer, dass sie mich am 14. ins Gefängnis bringen würden, tatsächlich hatten sie mir schon gesagt, dass sie mich zum Combinado del Este bringen würden", sagte er.

Zitat

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Yunior García Aguilera en entrevista con Ian Padrón: La decisión de salir de Cuba fue solo mía

"Lo que ha ganado es el terror", dijo el promotor de Archipiélago.
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...-decision-salir

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Entlarvend wie die Diktaturversteher an anderen Stellen/Seiten das Handeln des Regimes entschuldigen.
Dabei scheuen sie nicht einmal davor die Demonstranten auf Kuba mit Nazis oder Islamisten hier zu vergleichen und sie mit solchen Gruppen hier auf eine Stufe zu stellen.
Zudem freuen sie sich über die geringe Beteiligung an den Demonstrationen und ignorieren dabei die extremen Repressionen die es voher gab und die Anzahl der Sicherheitskräfte, die ab dem 14.11 auf den Straßen waren.
Wie auch Bekannte oder Freunde von mir berichteten waren ab dem 14.11 unbekannte Personen in den Barrios "positioniert" und haben die ganzen Tag dort Wache gestanden.
Ähnliches berichten einige der YT Blogger von den letzten Tagen, bei denen zufälligerweise ebenfalls unbekannte Personen vor deren Häusern herumlungerten.

Aber alles in Ordnung für die Ideologie der Diktaturversteher , hauptsache das eigene Weltbild bleibt intakt.

Zitat von tom2134 im Beitrag #94

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Soviele Mitarbeiter kann die Polizei garnicht haben und auch da muss man ja nicht arbeiten. Also man muss sich irgendwann mal bei der Polizei beworben haben.

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Fast identischen Aufgaben

Zitat

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Unter der Königspalme zum Lauschangriff
Seit 1969 haben das Ministerium für Staatssicherheit in Ostberlin und das kubanische Innenministerium (MININT) in Jahresarbeitsplänen ihre Schulungshilfen vereinbart. Kubanische Experten im Strafvollzug, in der Kriminalistik, aber auch in der Geheimdienstpraxis und der politischen Überwachung wurden in der DDR in Lehrgängen von drei Monaten bis zu zwei Jahren geschult.

Besonderes Interesse zeigte Kuba an der Übertragung des ostdeutschen Spitzelsystems der informellen Mitarbeiter (IM). Das geht aus der Dissertation eines leitenden Sicherheitsoffiziers hervor, der an der Stasi-Hochschule in Potsdam-Golm promoviert hat.
https://www.tagesspiegel.de/themen/gesun...iff/332190.html

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