Zitat von Tigo im Beitrag #25

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Ab Januar 2021 wird sich das bessern...

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Zitat von tom2134 im Beitrag #18

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Ich denke die Hauptbremser für Reformen sind die Alt-Garde in der KP und die Machthaber im Militär.

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Ich denke ab Ende Juni könnte es erste Flüge geben. Was ich gehört habe ist, dass mann schnellst möglich die Cayos öffnen will für die Kanadier, aber erst wenn man auf 0 neuen Fällen ist.

Ich meinte Januar 2021, weil ich denke erst ab dann fängt der Tourismus wieder stark an anzuziehen. Vorher wird es sicher auch Tourismus geben, aber bedeutend weniger.

Zitat von Santa Clara im Beitrag #22

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... und Polizei und Militär ist auch sehr präsent...

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Es geht um die Eindämmung der Pandemie in Kuba...damit sind alle zufrieden und nicht mit der Versorgungslage.

Zitat von Tigo im Beitrag #19

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Eins ist sicher, nach Corons und Krise mit 0 Tourismus ist die kubanische Revolution um ein 100 faches gestärkt...das Ende ist in Sichtweite. Am Januar 2021 gehts spätestens wieder los mit Tourismus und die Krise wird gute Inputs geben schon lange beschlossenes schneller und besser umzusetzen. Auch nach der Krise wird man vieles schneller und entschlossener angehen. (Währungsreform)

Rein ideologisch hat Kuba schon gewonnen... Auch der letzte Kritiker der kubanischen Regierung im Land ist unglaublich zufrieden und stolz was Kuba in dieser Pandemie geschafft hat. Top Regierungsarbeit!

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #27

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Zitat von tom2134 im Beitrag #18

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Ich denke die Hauptbremser für Reformen sind die Alt-Garde in der KP und die Machthaber im Militär.

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Das Militär als solches glaub ich eher nicht. Nur wo die Schnittmenge Militär/KP-Altkader identisch ist ...

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Zitat von tom2134 im Beitrag #33

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Die Militär-Firmen machen 80% des Umsatzes beim Tourismus, das sind keine Staatsfirmen, sondern Militärfirmen.

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träum weiter, der Tourismus wird sich nicht zu alten Zeiten erholen und die Sozialismus Nostalgiker werden auch nicht mehr soviel unterstützen können, da sie ihr Geld selber brauchen. Selbst wenn Trump nicht wiedergewählt wird, sind nicht gleich wieder alle Wege offen und Kuba ist schwer angeschlagen und muss aufpassen dass nicht die Gewalt zunimmt. Leider gibt es ja keine Statistk der man vertrauen könnte, die einen übertreiben , die anderen untertreiben. Aber aus dem Bekanntenkreisen weiß ich das die Hemmschwelle für körperliche Gewalt stark gesunken ist.

Zitat von kdl im Beitrag #29

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #22

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... und Polizei und Militär ist auch sehr präsent...

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Na Gott Sei Dank ist es so, sonst würde es Mord und Totschlag vor den Geschäften geben.
Gruß
kdl

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"marktwirtschaftlichen Reformen eher aufgeschlossen"

wäre völlig unlogisch; Marktwirtschaft heisst Konkurrenz und Vielfalt zulassen, dass werden die nicht wollen wollen. Du siehst ja wie jetzt schon die CP Besitzer "reguliert" werden, um sie einzudämmen, weil sie Konkurrenz zu den Militär-Hotels sind.

Zitat von tom2134 im Beitrag #36

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Zitat von kdl im Beitrag #29

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #22

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... und Polizei und Militär ist auch sehr präsent...

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Na Gott Sei Dank ist es so, sonst würde es Mord und Totschlag vor den Geschäften geben.
Gruß
kdl

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Was gibts denn so in den Geschäften, was Mord und Totschlag wert wäre?

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Zitat von tom2134 im Beitrag #37

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"marktwirtschaftlichen Reformen eher aufgeschlossen"

wäre völlig unlogisch; Marktwirtschaft heisst Konkurrenz und Vielfalt zulassen, dass werden die nicht wollen wollen. Du siehst ja wie jetzt schon die CP Besitzer "reguliert" werden, um sie einzudämmen, weil sie Konkurrenz zu den Militär-Hotels sind.

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deswegen sind ja auch die Taxipreise reguliert, weil es Marktwirtschaft gibt auf Kuba oder die Preise in den Particulares wurden auf ein Höchstmass beschränkt.....und ja wegen Diebstählen von Touristen wurden die Casas reguliert...ich wurde im Hotel öftre beklaut als in der Casa

Zitat von ich im Beitrag #39

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Und wenn ich mich recht erinnere, dann hatte die Regulierung im Bereich der Casas Particulares vor allem dem Hintergrund, Touristen vor Diebstählen und anderen kriminellen Übergriffen zu schützen und zu große Ungleichheit bei den Einkommen zu vermeiden.

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Zitat von tom2134 im Beitrag #37

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wäre völlig unlogisch; Marktwirtschaft heisst Konkurrenz und Vielfalt zulassen, dass werden die nicht wollen wollen. Du siehst ja wie jetzt schon die CP Besitzer "reguliert" werden, um sie einzudämmen, weil sie Konkurrenz zu den Militär-Hotels sind.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42

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Zitat von tom2134 im Beitrag #37

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wäre völlig unlogisch; Marktwirtschaft heisst Konkurrenz und Vielfalt zulassen, dass werden die nicht wollen wollen. Du siehst ja wie jetzt schon die CP Besitzer "reguliert" werden, um sie einzudämmen, weil sie Konkurrenz zu den Militär-Hotels sind.

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Die Politik wird nicht vom Militär gemacht. Die Militärs sind zwar die Verwalter der Hotels, Besitzer und Gewinne einbehaltender ist der Staat.

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Das ist nicht so glaube ich, das Militär hat seine deutlich zugewiesenen Einkommensquellen, und die sind enorm

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #41

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Zitat von ich im Beitrag #39

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Und wenn ich mich recht erinnere, dann hatte die Regulierung im Bereich der Casas Particulares vor allem dem Hintergrund, Touristen vor Diebstählen und anderen kriminellen Übergriffen zu schützen und zu große Ungleichheit bei den Einkommen zu vermeiden.

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Das war wohl eher der Vorwand als der Grund. Wenn man bei dem bescheidenen Einkommen wie von CP-Besitzern schon an ungerechtfertigten Reichtum denkt, hat man den Schuss nicht gehört. Genau diese "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass"-Politik, oder anders gesagt, zwei Schritte vor und anderthalb wieder zurück, ist genau der Grund, warum Kuba wirtschaftlich nix auf die Beine gestellt bekommt und viel weniger die pöse Blockade der Amis. Frei nach dem Motto: "Ihr dürft privat wirtschaften, aber Erfolg darf diese Unternehmung möglichst nicht haben!"

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Zitat von Fulano im Beitrag #44

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Das ist nicht so glaube ich, das Militär hat seine deutlich zugewiesenen Einkommensquellen, und die sind enorm

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Wenn Du da Deutschland zum Vergleich nimmst, weisst Du das sich kein General direkt an Einnahmen bereichert, Vielmehr wird er über den Staat finanziert/besoldet. Wir reden hier über direkt vom Militär verwaltete Institutionen wie Gaviota, Agrofar etc. Das Beispiel hinkt also deutlich, weisst Du aber selber

Noch dazu "olle Kamellen", das der kubanische Staatshaushalt so gewaltig abkackt ist halt einfach ein hausgemachtes Problem einer kommunistischen Feudalclique/Familie, die das in 6 Jahrzehnten geschafft hat. Der Pro Kopf Vergleich mit Europa/Deutschland sah vor der kommunistischen Versklavung des kubanischen Volkes schonmal deutlich besser aus!

Die Militärs die Gaviota und andere Tourismusfirmen managen leben jedenfalls richtig gut.

Großes Haus in Playa/Miramar, die Kinder ne nette Wohnung in Nuevo Vedado, für jedes Familienmitglied ein Auto, Urlaub auf den Cayos auf Staatskosten und auch Urlaube in Europa.

Offiziell um Verträge mit den europäischen Reiseveranstaltern zu knüpfen, was auch passiert, nur dass die ganze Familie auf Staatskosten mitfährt.

Die Kinder haben dann oft noch ein paar halblegale Geschäfte am laufen. Bars oder der Import von Klamotten/Elektronik aus dem Ausland wo dann der Zoll schön wegschaut.

Im Studium auf Kuba habe ich den Neffen eines Generals kennengelernt. Das Leben seiner Familie hat nix mit dem der normalen Kubaner gemein.

Diese Erfahrung ist einer der Gründe warum ich vom kubanischen „Sozialismus“ nicht besonders viel halte.

Zitat von Timo im Beitrag #49

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Die Militärs die Gaviota und andere Tourismusfirmen managen leben jedenfalls richtig gut.

Großes Haus in Playa/Miramar, die Kinder ne nette Wohnung in Nuevo Vedado, für jedes Familienmitglied ein Auto, Urlaub auf den Cayos auf Staatskosten und auch Urlaube in Europa.

Offiziell um Verträge mit den europäischen Reiseveranstaltern zu knüpfen, was auch passiert, nur dass die ganze Familie auf Staatskosten mitfährt.

Die Kinder haben dann oft noch ein paar halblegale Geschäfte am laufen. Bars oder der Import von Klamotten/Elektronik aus dem Ausland wo dann der Zoll schön wegschaut.

Im Studium auf Kuba habe ich den Neffen eines Generals kennengelernt. Das Leben seiner Familie hat nix mit dem der normalen Kubaner gemein.

Diese Erfahrung ist einer der Gründe warum ich vom kubanischen „Sozialismus“ nicht besonders viel halte.

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