Zitat von emmo im Beitrag #8

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Mit dem Softeis sehe ich anders. Letztendlich sollte das Ziel sein, dass Tourís gern wiederkommen.

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Falls du hier in Abständen 10 Mal zum Trisör gehst in verschiedenen Stadteilen, dann landest du stets in einem türkischen Friseurgeschäft . Nichtdestotrotz mit Haaren können sie umgehen .

--- # 21 / Pauli ---

Zitat von Varna 90 im Beitrag #27

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Falls du hier in Abständen 10 Mal zum Trisör gehst in verschiedenen Stadteilen, dann landest du stets in einem türkischen Friseurgeschäft . Nichtdestotrotz mit Haaren können sie umgehen .

--- # 21 / Pauli ---

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Das ist ja auch O.K., aber das Personal wechselt oft in diesem Bereich.

Zitat von Pauli im Beitrag #25

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Zitat von Documentos im Beitrag #23

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Zitat von Pauli im Beitrag #21

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Wenn der Verstand kommt, müssen die Haare weichen

EHB´s und mein Gesicht ist schöner und deshalb brauchen wir mehr Platz.

ich bezahle immer 20 mit waschen ,incl. tip [grin

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Also kein Syrer oder Türke.

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an meine Haare lasse ich nur Frauen und sie brauchen mir nicht vorher ihren Pass zu zeigen.

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wer sich abzocken lässt, ist meisstens selbst schuld,dass sowas in einem land wie Cuba von einigen versucht wird finde ich nicht aufregend.

Also man sollte schon aufpassen. Mir wurde schon beim wechseln in der Bank falsch heraus gegeben (100Cuc), war natürlich ein versehen. Oder bei 20 Bier im Rapido falsch berechnet. Lieber gebe ich anständiges Trinkgeld als vorher schon beschissen zu werden.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #13

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Inzwischen mach ich's mir selber.

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Zitat von Cristal Otti im Beitrag #33

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #13

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Inzwischen mach ich's mir selber.

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Haste nix mehr zu poppen?

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Zitat von Varna 90 im Beitrag #27

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Falls du hier in Abständen 10 Mal zum Trisör gehst in verschiedenen Stadteilen, dann landest du stets in einem türkischen Friseurgeschäft . Nichtdestotrotz mit Haaren können sie umgehen .

--- # 21 / Pauli ---

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Zitat von George1 im Beitrag #26

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Wenn auf einem türkischen Basar ein T-Shirt 50 Euro kosten soll und ich es für 10 Euro erhandelt habe freuich mich - und der Basarhändler freut sich auch über den d.oofen Touri, weil er eigentlich nur 5 Euro haben wollte.Sowas sehe ich nicht als Abzocke.

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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #36

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Nur mal so nebenbei, Georgie, handeln und einfach bescheißen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe Einen orientalischen Basar und staatliche Läden sollte man da nicht vergleichen.

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Georgie, du weißt genau, was ich meine und wir sind uns ja im Prinzip einig

Express die Bild vom Rhein

der text kommt mir bekannt vor, war die tage schon mal on - vlt unter anderer Flagge?

Auch in staatlichen Läden funktioniert das Bescheißen , die Dame an der Kasse hat Barcodes zum Aufkleben zu liegen und zieht dann ihre Pausen-Cola mit durch...also auch immer schön auf die Stückzahl auf dem Bon achten. Das gerne das Wechselgeld nicht stimmt ist ja schon fast Gewohnheit.

Das System der zwei Währungen ist in der Tat ein Problem, und begünstigt nicht nur Touri-Abzocke sondern auch Korruption in den Unternehmen und in der Buchhaltung. Da werden gern mal die Währungsvorzeichen vertauscht und am Ende hat niemand mehr einen Überblick über die Kosten und Gewinne.

Dass das Dollarzeichen ursprünglich eigentlich für den Peso steht und in Kuba je nach Kontext für CUP oder CUC verwendet wird, ist eine Information, die fett in jeden Reiseführer hineingeschrieben gehört. Viele Touris wissen ja noch nichtmal, dass sie ohne Probleme an beide Währungen gelangen und diese völlig legal (oft hält sich das Gerücht, es sei verboten) verwenden können.

Auf der anderen Seite fehlt auf Kuba eine gewisse Preis- und Geldkultur. Das reicht von der noch unzureichenden Durchsetzung mit Bankkonten und Erfahrung im Umgang mit Geldanlagen (Sparbücher und ähnliches) eben bis hin zu einem teils willkürlichen Preisniveau. Der kubanische Privatsektor (vom Taxifahrer über den Edelpaladar bis hin zum mercado negro) ist noch in einer sehr ursprünglichen, unregulierten und teils anarchischen Entwicklungsphase: Preise sind verhandelbar, aber es fehlt eine Kultur des Handels wie in manchen arabischen Ländern.

Die Abzocke von Touristen auch in staatlichen Verkaufsstellen kann nur von zwei Seiten her bekämpft werden: Durch das richtige Informieren und Verhalten der Touristen (eben den richtigen Preis einzufordern!), was zu einem Lerneffekt führen kann -- sowie durch korrekte Ausschilderung und Transparenz bei den Preisen sowie der Durchführung der Währungsreform.