Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba

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24.08.2017 16:42 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 16:42)
avatar  Timo
#76 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso im Beitrag #74
Zitat von Timo im Beitrag #71


Du aber willst einem hier offensichtlich weismachen, dass es für die kubanischen Bauern sinnvoller sei weiter mit Ochsen zu arbeiten als 8000 USD in einen Traktor zu investieren.

Und die Frima wird sehr wohl einen Businessplan und sich Gedanken gemacht haben. Wie gesagt eine verpasste Chance für Kuba.


Erste Zeile: Wo habe ich das geschrieben?






Hier:

Zitat

Und wie geschrieben, ich ziehe ja die Dinger nicht per se in Frage (das war nur ein kleiner Seitenhieb für die, die ihn in größeren Anlagen verwenden wollen), sondern nur ihren Preis-Leistungskoeffizienten. Das Ding muss in 5 Jahren um CUC 8k mehr Ertrag in Kuba produzieren um nur eine schwarze Null zu schreiben (wobei da noch Sprit und 'Reparaturen' dazukommen müssten...)



Hier:

Zitat

zeig mir nen Businessplan dass sich das rentiert
rumerzählen, dass sie dort Schrott, wie er bei uns genannt werden würde, verwenden sollen ist ja wohl keine Argumentationsgrundlage (wenn er nicht auch für eine Schrottpreis rüberkommen würde).





Und hier.

Zitat

Aber einen bestimmten Traktor zum Selbstzweck zu degradieren hat nichtmal derselbige verdient.

Wenn, wie ich schon wiederholt schrieb, EINER es rechnen kann, bin ich dabei.



Du zweifelst offensichtlich an, dass sich ein 8000 CUC Traktor für kubanische Bauern rentiert. Damit implizierst du, dass es sinnvoller sei die Felder weiter mit Ochsen zu bestellen.

Aber überall auf der Welt rentieren sich Traktoren, um das zu wissen brauche ich keinen Businessplan. Du zweifelst das für Kuba an. Warum?


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24.08.2017 16:43
#77 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

So, jetzt hab ich den Artikel auch gelesen.
Einerseits hat Timo recht, ist wohl aus ideologischen Gründen mit abgelehnt worden.
Aber wenn selbst der Firmeninhaber dafür verständnis aufbringt, kann das nicht nur am System liegen!

Einerseits will der Ami in Cuba Geld verdienen, andererseits behindert er andere Länder und Cuba
mit dem Embargo das gleiche zu tun! Oder seh ich da etwas falsch? Das sieht für mich nach unlauteren
Wettbewerb von Seiten der Amis aus.

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 16:48
avatar  Timo
#78 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von falko1602 im Beitrag #77
So, jetzt hab ich den Artikel auch gelesen.
Einerseits hat Timo recht, ist wohl aus ideologischen Gründen mit abgelehnt worden.
Aber wenn selbst der Firmeninhaber dafür verständnis aufbringt, kann das nicht nur am System liegen!

Einerseits will der Ami in Cuba Geld verdienen, andererseits behindert er andere Länder und Cuba
mit dem Embargo das gleiche zu tun! Oder seh ich da etwas falsch? Das sieht für mich nach unlauteren
Wettbewerb von Seiten der Amis aus.


"Den Ami" gibt es in diesem Fall nicht. Die amerikanische Regierung behindert andere Länder, Kuba und seine eigenen Unternehmen mit dem dummen Embargo.

Amrikanische Firmen sind gegen das Embargo und möchten auf Kuba Geld verdienen. Dafür kann man ihnen keine Vorwurf machen und für das Embargo können die auch nichts.


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24.08.2017 16:49
#79 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #76


Du zweifelst offensichtlich an, dass sich ein 8000 CUC Traktor für kubanische Bauern rentiert. Damit implizierst du, dass es sinnvoller sei die Felder weiter mit Ochsen zu bestellen.

Aber überall auf der Welt rentieren sich Traktoren, um das zu wissen brauche ich keinen Businessplan. Du zweifelst das für Kuba an. Warum?


In diesem Punkt bin ich bei Mocoso.
Ich bezweifel nicht, das Traktoren nicht wirtschaftlicher wären, aber ob gerade dieses Modell der bringer ist?
Das kann man nur in der Praxis feststellen, vielleicht hätte der Hersteller den Cubis einen mal zur Nutzung überlassen sollen.
Denn auch Entscheidungsträger sind nur Menschen und beurteilen ein Foto unterschiedlich.

Für mich ist der Traktor ( als nicht Fachmann) auch keine 8.000,00 wert....

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 16:51 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 16:52)
avatar  Mocoso
#80 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

@Timo: Deine 'Nachweise' sind nur Argumente gegen den konkreten Traktor, nirgends steht da was davon, dass sie mit Ochsen weiterarbeiten sollen (einen logischen Schluss wie implizieren könntest du ja wohl nur bei 'es existieren nur diese eine Traktorart und Ochsen' wissenschaftlich ziehen - immer schön sauber bleiben bei logischen Behauptungen )

und wie - Danke condor - schreibt, gibt es ja durchaus Alternativen
von falkos Argumente (die aber nicht soo ursächlich mit Preis/Leistungsverhältnis, was mein Thema war) kann ich durchaus auch nachvollziehen.

Oder, jetzt bring ich es mal auf ideologisch: Wenn ich mit Chinesen kann, mit denen ich jahrelange gute Geschäftsbeziehungen habe, warum soll ich dann mit einem Land, bei dem derzeit mit einer simplen Unterschrift viele Verträge in Frage gestellt werden, neue, nicht wirklich sachlich bessere Wege gehen?

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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24.08.2017 16:53
#81 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #78
Zitat von falko1602 im Beitrag #77
So, jetzt hab ich den Artikel auch gelesen.
Einerseits hat Timo recht, ist wohl aus ideologischen Gründen mit abgelehnt worden.
Aber wenn selbst der Firmeninhaber dafür verständnis aufbringt, kann das nicht nur am System liegen!

Einerseits will der Ami in Cuba Geld verdienen, andererseits behindert er andere Länder und Cuba
mit dem Embargo das gleiche zu tun! Oder seh ich da etwas falsch? Das sieht für mich nach unlauteren
Wettbewerb von Seiten der Amis aus.


"Den Ami" gibt es in diesem Fall nicht. Die amerikanische Regierung behindert andere Länder, Kuba und seine eigenen Unternehmen mit dem dummen Embargo.

Amrikanische Firmen sind gegen das Embargo und möchten auf Kuba Geld verdienen. Dafür kann man ihnen keine Vorwurf machen und für das Embargo können die auch nichts.



Stimmt genau, wenn Du mir nun noch erklärst, warum z. B. Ich Dir helfen sollte, wenn Du mir zwischen die Beine trittst?
So kommt sich ja nun die cub. Regierung vor!

Dann wären wir weiter, alleine das Argument: bessere wirtschaftlichkeit lassen wir mal bitte weg. Was hättest Du dann noch zu bieten? Fainess?
Freundschaft? Partner auf Augenhöhe?

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 16:54
avatar  Timo
#82 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Falko, andere Modelle sind halt teuerer oder nicht auf Kuba verfügbar.

Da kann man auch mal klein anfangen. Damals vor 80 Jahren haben wir die Ochsen auch mit aus heutiger Sicht kleinen und schwachen Traktoren ersetzt. Gerechnet hat es sich trotzdem.

Die chinesische Traktor ist sicherlich ein Alternative, aber er muss halt importiert werden. Der Ami Traktor würde auf Kuba produziert werden, das halte ich für sinvoller in einem Land was noch kaum Industrie hat.


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24.08.2017 16:57
#83 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Stimmt alles was Du schreibst. Aber Mocoso hat es in seinem letzten Post schön geschrieben und dem stimme ich zu!
Warum Ami Zeug, wenn er mir in die Nüsse tritt?

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 16:58 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 16:59)
avatar  Timo
#84 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von falko1602 im Beitrag #81
Zitat von Timo im Beitrag #78
Zitat von falko1602 im Beitrag #77
So, jetzt hab ich den Artikel auch gelesen.
Einerseits hat Timo recht, ist wohl aus ideologischen Gründen mit abgelehnt worden.
Aber wenn selbst der Firmeninhaber dafür verständnis aufbringt, kann das nicht nur am System liegen!

Einerseits will der Ami in Cuba Geld verdienen, andererseits behindert er andere Länder und Cuba
mit dem Embargo das gleiche zu tun! Oder seh ich da etwas falsch? Das sieht für mich nach unlauteren
Wettbewerb von Seiten der Amis aus.


"Den Ami" gibt es in diesem Fall nicht. Die amerikanische Regierung behindert andere Länder, Kuba und seine eigenen Unternehmen mit dem dummen Embargo.

Amrikanische Firmen sind gegen das Embargo und möchten auf Kuba Geld verdienen. Dafür kann man ihnen keine Vorwurf machen und für das Embargo können die auch nichts.



Stimmt genau, wenn Du mir nun noch erklärst, warum z. B. Ich Dir helfen sollte, wenn Du mir zwischen die Beine trittst?
So kommt sich ja nun die cub. Regierung vor!

Dann wären wir weiter, alleine das Argument: bessere wirtschaftlichkeit lassen wir mal bitte weg. Was hättest Du dann noch zu bieten? Fainess?
Freundschaft? Partner auf Augenhöhe?


Nun auf Kuba wäre Investiert worden. Man hätte ein Fabrik von kubanischen Arbeitskräften bauen lassen, in der später Kubaner gearbeitet hätten. Daran hätte der kubanische Staat kräftig mitverdient.

Darüber hinaus hätte das Produkt die Produktivität der Landwirtschaft gesteigert, was für Kuba auch positiv gewesen wäre. Beide Seiten hätten einen Gewinn erwirtschafte. Die Firma und der kubanische Staat.


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24.08.2017 16:59 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:02)
#85 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Also hast du keine weiteren Argumente..
Erinnerst Dich? Helfen und tritt in die Nüsse?

Der Ami würde das nach Deiner Meinung nach natürlich nur aus Liebe zu den
Menschen in Cu gemacht und will natürlich kein Geld verdienen...

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 17:01
avatar  Timo
#86 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von falko1602 im Beitrag #85
Also hast du keine weiteren Argumente..
Erinnerst Dich? Helfen und tritt in die Nüsse?


Ich verstehe nur nicht wen du damit meinst?

Inwiefern hat die Firma Kleber Kuba in die Nüsse getreten?


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24.08.2017 17:06
#87 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #86
Zitat von falko1602 im Beitrag #85
Also hast du keine weiteren Argumente..
Erinnerst Dich? Helfen und tritt in die Nüsse?


Ich verstehe nur nicht wen du damit meinst?

Inwiefern hat die Firma Kleber Kuba in die Nüsse getreten?


Es geht nicht um die Firma, sonder um die US Politik gegen Cuba.
Ich kann doch nicht glauben, ein Land in ihrer Entwicklung zu behindern
und dann als einzigster mit diesem Land offiziell Geschäfte zu machen.

Da würd ich mich an cub. Seite auch querstellen und die Chinesen bevorzugen

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 17:09 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:10)
avatar  Timo
#88 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Ja, nur habe ich eben schonmal erklärt, dass es einen Unterschied zwischen der amerikanischen Regierung und amerikanischen Unternehmen gibt.

Niemand hat irgendwem in die Nüsse getreten. Das kubanische Regime profitiert sogar vom Embargo, ist ein wichtiger Faktor für den Machterhalt. Äußerer Feind, Ablenkung vom eigenen wirtschaftlichen Versagen. Für das Volk ist es halt schlecht.

Aber ich verstehe deine Kritik an der Fima nicht. Baust du denn Fenster aus Liebe zu den Menschen ein und willst damit natürlich kein Geld verdienen?

Natürlich will die Firma Geld verdienen. Aber davon hätte auch der kubanische Staat was gehabt, und auch die Bauern.

Bei den Traktoren aus China verdient Kuba nichts, die müssen importiert werden. Es wäre sinvoller die selber herzustellen, und hier bestand die Möglichkeit dazu.


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24.08.2017 17:13
#89 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Stimmt haste Recht. Aber die Cubis sind wie die Nordkoreaner, wie kleine Kinder und schnell beleidigt.
Gegen die Firma hab ich nichts, zum wiederholten Mal, aber es ist eine Amifirma und sollte deshalb auch
von den Cubanern nicht bevorzugt werden.

In Zeiten des Internets gibts einen schxxs Spruch für Unternehmer:

Es gibt immer einen, der es günstiger macht, man muss nur googeln...

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 17:21 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:22)
avatar  Timo
#90 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Richtig die Firma sollte nicht bevorzugt, aber auch nicht benachteiligt werden. Denn für das Embargo kann die Firma nichts, zumal der Chef ja sagt es muss aufgehoben werden.

Ich weiss ja nicht wieviel besser der Traktor aus China ist, aber generell ist es wirtschaftlich sinnvoller für ein Land etwas selber herzustellen als es zu importieren. Weil eben Arbeitsplätze enstehen, dazu kommen noch Steuereinahmen und technologisches Know How.

So haben die Chinesen ja ihr Land entwickelt. Die westlichen Firmen wurden gezwungen ihre Produkte in China in Zusammenarbeit mit einem lokalen Unternehmen herzustellen, wenn sie auf dem Chinesischen wollten. Das war für China viel sinnvoller als alles zu importieren.

Mit dem Bonus, dass man die Technolgien kopieren konnte.


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24.08.2017 17:26
avatar  Mocoso
#91 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Danke falko:
Hab jetzt mal den YTO SG 254 (mit 25PS in vergleichbarer Kategorie)
https://www.nongjitong.com/product/2145.html
um Yen 9000,- gesehen (in China)
tech spec:
http://china.agrimachine.cn/tractors/yto...54_tractor.html
(wobei, bei einer österr. Landwirtschaftsseite bei der Größe eben für KLEINE Betriebe)

Dass da ein US-Betrieb den Kürzeren zieht bei der Unsicherheit mit Trump (mag sein, dass er wieder als Ausrede benutzt würde, aber das wäre ja wohl whataboutblabla von deiner Seite dann) ist zumindest nachvollziehbar.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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24.08.2017 17:28
#92 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #90
.. aber generell ist es wirtschaftlich sinnvoller für ein Land ..



Stimmt, aber wir schreiben über Cuba und dort wird 1,75 + 2,25 mit nem Taschenrechner berechnet und mit nem Rechenschieber kontrolliert

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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24.08.2017 17:30 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:33)
avatar  Mocoso
#93 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #90
Richtig die Firma sollte nicht bevorzugt, aber auch nicht benachteiligt werden. Denn für das Embargo kann die Firma nichts, zumal der Chef ja sagt es muss aufgehoben werden.



Vielleicht warten sie in Kuba ja, bis sich der Chef durchgesetzt hat.

Beim Punkt der Produktion hast du nicht unrecht, ist aber eigentlich nicht threadthema *g* und die Frage ist halt, ob das das Wiederaufleberisiko des Embargos aufhebt. Und bei Produktion wären wohl auch Lizenzkosten angefallen, also nicht nur Reingewinn für Kuba. Fällt bei reinem Kauf weg. Soll aber im Land Produktion jetzt auch nicht madig machen.

Last, but not least: Reparaturen werden ja auch beim Chinaprodukt anfallen, also sind sicher auch Kubaner mit den Tranktoren 'beschäftigt' - Bastler sind sie ja allemal.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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24.08.2017 17:37
#94 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Mocoso, denk an STEYR Tractors - made in Austria . Schau auch www.landwirt.com


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24.08.2017 17:40 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:41)
avatar  Mocoso
#95 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Dort habe ich die Bewertung des YTO SG 254 gefunden.

Aber Steyr Tractors werden es wohl auch nicht nach Kuba schaffen, da sind wir besser beim Bier/Brauereien (Salm) oder bei Stempeln (Trodat) - bei beiden sogar ganz gut im Rennen (und @Timo: Das Bier wird vor Ort gebraut UND getrunken)

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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24.08.2017 17:48
#96 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Santiago: Brauerei am Malecon (Sponsor aus A !!). Fast nur cubanische Gäste (und chicas) .


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24.08.2017 17:52 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 17:52)
avatar  Mocoso
#97 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Das ist die Salm-Brauerei in Santiago
und 2x in Havanna

sowas nenn ich Wertschöpfung

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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24.08.2017 18:35 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2017 18:38)
#98 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

Die (Gaststätten-)Brauerei finde ich cool. Die Mitarbeiter sind flink und freundlich. Ich war dort gut ein Dutzend Mal, der Laden war immer sehr gut besucht. 1995 gab es immer kleine Frikadellen zum Bier, im vergangenen Jahr aber nicht mehr. Nein, wegen Frikadellen gehe ich nicht dort hin..... Einmal schnallte ein Taxifahrer "Brauerei" nicht. Bei "Altes Zollhaus" gab er Gas , das befindet sich ja gegenüber. Ach ja, ich hatte mich verabredet.


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24.08.2017 20:22
#99 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
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Rey/Reina del Foro

1995=Quatsch !!!!

richtig: 2015 !!!


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