Zitat von condor im Beitrag #22

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Jeder gewillte Kubaner weiß, dass Exil-Kubaner über "Investmentfonds" auf der Insel investieren.

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ich stimme dir zu deiner aussage zu,nur ich kann mir nicht vorstellen,dass nur wenige das Geld haben ,um sich solche geräte zu kaufen.

Das ist das unternehmerische Risiko des Investors. Für die staatliche Landwirtschaft und für landwirtschaftliche Kooperativen wäre das auf jedem Fall was. Und auch für den Privatbauern wäre das mit einem staatlichen Investitionskredit womöglich was, wenn seine Anbaufläche groß genug ist.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #26

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Und uns Condor hat nix besseres zu tun, als von irgendwelchen gierigen Geierfonds unter Exilkubanern zu faseln, die sich Kubas Reichtum unter den Nagel reißen wollen.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #30

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Könnte es aber nicht auch ein bissel daran liegen, das der Traktor nicht das ist, was der Cubaner braucht?

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Zitat von falko1602 im Beitrag #33

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Trotzdem denke ich, das er nicht der richtige ist.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #33

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Trotzdem denke ich, das er nicht der richtige ist.
Bei mir kommen auch jeden Tag Vertreter an und wollen was vertickern,
mal gutes, mal schlechtes. Und gerade dieser nicht gewollte Traktor bringt der Firma
ungeahnte kostenlose Werbung ( auch für ihre anderen Produkte) in der Welt.

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Zitat

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Der Traktorenbauer aus Alabama hat eigens ein Modell für die Anforderungen der kubanischen Landwirtschaft entworfen, die von unabhängigen Kleinbauern und Kooperativen dominiert wird. Ihr Traktor sei einfach zu produzieren und zu warten und als »offener Bausatz« konstruiert, sodass in Kuba hergestellte Komponenten verwendet werden können, erklärt Berenthal.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24592

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Zitat von falko1602 im Beitrag #30

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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Das ist das unternehmerische Risiko des Investors. Für die staatliche Landwirtschaft und für landwirtschaftliche Kooperativen wäre das auf jedem Fall was. Und auch für den Privatbauern wäre das mit einem staatlichen Investitionskredit womöglich was, wenn seine Anbaufläche groß genug ist.

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Könnte es aber nicht auch ein bissel daran liegen, das der Traktor nicht das ist, was der Cubaner braucht?

Auf dem Foto sieht das Ding nicht gerade danach aus, als wenn er einen Hering vom Teller ziehen könnte.
Klar, besser als nichts. Ich stell mir nur gerade vor, wie der 2 Anhänger mit Zuckerrohr ziehen soll...

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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Das ist das unternehmerische Risiko des Investors. Für die staatliche Landwirtschaft und für landwirtschaftliche Kooperativen wäre das auf jedem Fall was. Und auch für den Privatbauern wäre das mit einem staatlichen Investitionskredit womöglich was, wenn seine Anbaufläche groß genug ist.

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Zitat von Timo im Beitrag #37

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Wenn ein erfolgreiches Unternehmen einen Traktor extra für Kuba entwickelt wird der schon zu gebrauchen sein.

Die Entscheidung gegen die Fabrik wurde offensichtlich aus ideologischer Verbortheit getroffen.

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Zitat

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Nach Beendigung seines Physik- und Mathematikstudiums in New York arbeitete Saúl Berenthal 18 Jahre lang für das IT-Unternehmen IBM. In dieser Zeit lernte er Horace Clemmons kennen, der bis heute sein Geschäftspartner ist. Gemeinsam gründeten sie drei Software-Firmen, die sie später mit Gewinn verkauften.

»Als wir in Rente gingen, haben wir entschieden, ein Unternehmen zu gründen, das kleinen Landwirten in den USA hilft. Aus dieser Idee entstand dann vor einigen Jahren Cleber LLC.«

Als die Präsidenten der USA und Kubas, Barack Obama und Raúl Castro, im Dezember 2014 die Annäherung zwischen den beiden früheren Erzfeinden verkündeten, war die Landwirtschaft einer jener wenigen Bereiche, in denen Handel zwischen beiden Ländern erlaubt war. »Wir dachten, wir könnten Teil dieser Annäherung sein«, sagt Berenthal. Die Idee mit den Traktoren für Kuba wurde geboren. »Wie in so vielen vorherigen Angelegenheiten ergänzen wir uns perfekt: Horace kennt sich mit Landwirtschaft und Traktoren aus und ich mich mit Geschäften und Kuba.«
Quelle:http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24592 via bing

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@Mocoso

Beim Kleinbauern "Zwickt es am Preis"

Frage: Kennst Du welche?
Ich schon, seit über 25 Jahren bin ich engst mit Einem befreundet! Er bewirtschaftet eine, seit Generationen sich im Familienbesitz befindliche, Finca in der
Nähe von Béjucal. Sein Hauptgeschäft sind Avocados; sonst Gemüse, frijoles, .........!
Ich kenne natürlich nicht seinen genauen Kontostand; aber ihm geht's für Verhältnisse echt gut!
(Z.Bsp. Er hat offiziell verdientes Geld in CUP zu super Zinsen angelegt, von denen macht er jedes Jahr einen längeren Urlaub in Varadero!)

Du würdest Dich wundern was manche "Guajiros" drüben auf der Kante haben!
Ergo; falls sich so ein Traktor wirklich lohnen würde, ich kann Dir versichern, dann gäbe es genügend Bauern die sich zumindest so ein Teil leisten könnten

Zitat von falko1602 im Beitrag #38

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Ok, hab mir den Bericht auch nicht durchgelesen, schande über mich.
Trotzdem ist das ein Spielzeug Traktor... hi hi hi

Erinnert mich an Crocodile Dundee: Das ist ein Messer!

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Der Traktor wäre gut für Cuba, natürlich gibt es bessere Traktoren,aber nicht für 8000$.
Wie schon geschrieben,warum holt man nicht ein paar auf die Insel um es auszuprobieren?

Zitat von Pauli im Beitrag #43

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Der Traktor wäre gut für Cuba, natürlich gibt es bessere Traktoren,aber nicht für 8000$.
Wie schon geschrieben,warum holt man nicht ein paar auf die Insel um es auszuprobieren?

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Zitat von Varna 90 im Beitrag #44

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Zitat von Pauli im Beitrag #43

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Der Traktor wäre gut für Cuba, natürlich gibt es bessere Traktoren,aber nicht für 8000$.
Wie schon geschrieben,warum holt man nicht ein paar auf die Insel um es auszuprobieren?

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Das sehe ich genau so Pauli!! Ich habe mal in der Nähe von Pinar del Rio gesehen wie die Menschen sich quälen (Pflug aus Kanthölzern oder s. ä.).Traurig!

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Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #41

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@Mocoso

Beim Kleinbauern "Zwickt es am Preis"

Frage: Kennst Du welche?
Ich schon, seit über 25 Jahren bin ich engst mit Einem befreundet! Er bewirtschaftet eine, seit Generationen sich im Familienbesitz befindliche, Finca in der
Nähe von Béjucal. Sein Hauptgeschäft sind Avocados; sonst Gemüse, frijoles, .........!
Ich kenne natürlich nicht seinen genauen Kontostand; aber ihm geht's für Verhältnisse echt gut!
(Z.Bsp. Er hat offiziell verdientes Geld in CUP zu super Zinsen angelegt, von denen macht er jedes Jahr einen längeren Urlaub in Varadero!)

Du würdest Dich wundern was manche "Guajiros" drüben auf der Kante haben!
Ergo; falls sich so ein Traktor wirklich lohnen würde, ich kann Dir versichern, dann gäbe es genügend Bauern die sich zumindest so ein Teil leisten könnten

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Wenn man sich diesen Thread Nuevos carros para el pais! anschaut, dann
Klar, neue Autos einzuführen ist enorm wichtig, Landwirtschaftstechnik aber wahrscheinlich noch wichtiger!!!

Für einige Mio. $ neue Ladas, anscheinend kein Problem! Entgegen vielleicht 150 oder 200 tsd für Traktoren. ............

Da kann ich dir ja schon eher zustimmen, wobei mit 150k-200k man wahrscheinlich nicht weit kommt.
Das Thema wäre dann aber eher mal was allgemeineres (abgerundeteres) als ein 25PS Traktörchen für 8k.
Bei den Carros - Tourismus ist halt gross geschrieben und momentan ein Nadelöhr (wobei man das bei der Landwirtschaft auch behaupten kann)

Zitat von Mocoso im Beitrag #48

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als ein 25PS Traktörchen für 8k

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Zitat von Pauli im Beitrag #49

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Zitat von Mocoso im Beitrag #48

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als ein 25PS Traktörchen für 8k

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Früher hatten die Deuz Traktoren nur 12 PS aber sie waren Regelrechte Arbeitstiere fast unverwüstlich, es kommt nicht nur auf die PS an.

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