Zitat von kdl im Beitrag #24

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Nachtrag:Die Zeit der Untersuchungshaft ohne Anklage kann sich in Kuba unendlich hinziehen, ohne dass der Inhaftierte einen Rechtsbeistand beanspruchen kann. Ein Rechtsanwalt kann erst nach erfolgter Anklage, also nach abgeschlossener Untersuchung des Falles, hinzugezogen werden.

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jo,pauli glaube kaum,dass leute vom cubanischen Staat die seiten vom Forum lesen.

Zitat von pedacito im Beitrag #26

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Zitat von kdl im Beitrag #24

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Nachtrag:Die Zeit der Untersuchungshaft ohne Anklage kann sich in Kuba unendlich hinziehen, ohne dass der Inhaftierte einen Rechtsbeistand beanspruchen kann. Ein Rechtsanwalt kann erst nach erfolgter Anklage, also nach abgeschlossener Untersuchung des Falles, hinzugezogen werden.

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Das ist wohl die spanische Tradition... 4 Jahre Untersuchungshaft sind dort möglich

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Zitat von santana im Beitrag #27

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jo,pauli glaube kaum,dass leute vom cubanischen Staat die seiten vom Forum lesen.

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Zitat von santana im Beitrag #27

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jo,pauli glaube kaum,dass leute vom cubanischen Staat die seiten vom Forum lesen.

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Vorsichtig sein kann nie schaden, aber er hat ja auch eigentlich keine wirklichen Anschuldigungen vorgebracht...

Zitat von Mocoso im Beitrag #31

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Vorsichtig sein kann nie schaden, aber er hat ja auch eigentlich keine wirklichen Anschuldigungen vorgebracht...

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Zitat von Timo im Beitrag #33

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El Sexto wurde ja, weil er die Namen Fidel und Raul auf 2 Schweine gemalt hat, 8 Monate ohne Anklage in den Knast gesteckt. Ist keine Folter trotzdem ganz schön heftig.

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Die wurden befördert ?!

Davon abgesehen verbrenn doch mal öffentlich die Staatsfahne und schau was dann passiert.

Zitat von Mario im Beitrag #20

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Da du die Behauptung aufgestellt hast, es gäbe in Kuba vergleichbare Folter wie in Guantanamo, wäre es hilfreich, wenn du das belegen könntest.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10

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Zitat von Documentos im Beitrag #4

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Der einzige Ort in Kuba an dem zugegeben wird, dass Folter eingsetzt wird, ist Guantanmo Bay. :-)

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Im Rest Kubas wird es zwar nicht zugegeben, aber die Methoden sind ähnlich.

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Zitat von Documentos im Beitrag #39

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sitze auf dem Sofa, schaue die heute show und lese parallel Deinen Beitrag. Dabei weiß ich nicht, was lustiger ist.

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@EHB, danke für die Bettlektüre :-) werde ich tun. hoffentlich kann ich danach einschlafen. :-(

So, Hausaufgaben erledigt. Das ist ein Fall aus den 70er/80er Jahren. Schau mal was ich geschrieben habe......Der companero konnte aber immerhin noch in die USA abhauen.

Ach, ja. Bei wikipedia wurde aber nirgends gesagt, dass er schwer misshandelt wurde. Er wurde stark drangsaliert. Folterbänke in Kuba gab es soweit ich weiß nie richtig. Dabei ziehe ich aber als Vergleich die Folterdiktaturen aus Latein-Amerika bzw dem Nahen Osten heran.

Wie gesagt, ich stimme Dir zu: die Menschenrechte in Kuba sind prekär......

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #40

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Außerdem würde ich dir empfehlen, dich mal mit dem Fall "Reinaldo Arenas" zu befassen. Hoffentlich vergeht dir dabei das Lachen nicht.

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Zitat von Documentos im Beitrag #42

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So, Hausaufgaben erledigt. Das ist ein Fall aus den 70er/80er Jahren. Schau mal was ich geschrieben habe......Der companero konnte aber immerhin noch in die USA abhauen.

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In jedem funktionierenden Staat gibt es ein staatliches Gewaltmonopol.
Dabei wird es immer mal wieder und an sich fast zwingend zu einem Missbrauch dieses Gewaltmonopols kommen - vollständig verhindern kann man dies nie.

in welchem Umfang aber schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen vorkommen, hängt sehr viel von der Einstellung zu Menschenrechten im Land ab. Auch demokratisch regierte Länder in Lateinamerika sind da nicht zwingend in allen Punkten besser zu beurteilen als Kuba. Und in den Regionen Lateinamerikas wo der Staat die Kontrolle an die Drogenmafia verloren hat, wie in Teilen Mexikos, hat man richtig extreme Probleme mit deren Massenmorden.

Nur in Kuba gibt es keine allgemein zugängliche freie Presse und keine hinreichend unabhängigen Staatsanwälte. Ganz zwangsläufig muss dies dazu führen, dass sich die Mitarbeiter jedweder staatlichen Sicherheitsdienste recht sicher sein können, dass es keine Strafverfolgung gegen Sie geben wird - wenn Sie gewisse Grenzen überschreiten. Aufgrund der gesamten Situation in Kuba, werden bestimmte Vorfälle bei Häftlingen auch niemals bekannt.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #45

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Zitat von Documentos im Beitrag #42

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So, Hausaufgaben erledigt. Das ist ein Fall aus den 70er/80er Jahren. Schau mal was ich geschrieben habe......Der companero konnte aber immerhin noch in die USA abhauen.

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Gratuliere, du denkst, dass du verstanden hast, denkst aber, dies ist lääängst vorbei. Nur habe ich noch einen Amnesty-Bericht von 2012 gepostet ...

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Hi Timo,

eine gute Frage. In Chile/Argentinien war das ja genau umgekehrt. Dort waren die Opfer Linke.

Ich finde, ist aber auch nur meine persönliche Wahrnehmeung, dass System in Kuba versucht wirklich seinem Volk zu helfen. Das es nicht immer gelingt, ist eine andere Sache. Das System weiß aber auch, dass es nicht lange überleben würde, wenn es noch restriktiver auftreten würde. Dann würden sich die Kubaner eine politische Alternative suchen.

Ohnehin hat das System momentan wenig zu verteidigen. Daher, warum auf Folter setzen?

Zitat von Documentos im Beitrag #49

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Hi Timo,

eine gute Frage. In Chile/Argentinien war das ja genau umgekehrt. Dort waren die Opfer Linke.

Ich finde, ist aber auch nur meine persönliche Wahrnehmeung, dass System in Kuba versucht wirklich seinem Volk zu helfen. Das es nicht immer gelingt, ist eine andere Sache. Das System weiß aber auch, dass es nicht lange überleben würde, wenn es noch restriktiver auftreten würde. Dann würden sich die Kubaner eine politische Alternative suchen.

Ohnehin hat das System momentan wenig zu verteidigen. Daher, warum auf Folter setzen?

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