Wir haben gerade mit den Schwiegereltern in Santiago gesprochen.
Sie dürfen nicht in ihre Häuser und werden aufgefordert, auf größeren
Plätzen im Freien sich aufzuhalten. Es gab auch Schäden.
Insgesamt waren es bis jetzt 10 Erdstöße, die letzten beiden aber nur
noch zwischen 2 und 3. Es ist richtig schwarz geworden, sieht unheimlich
aus, sagt Mama. Das öffentliche Leben ist zum Erliegen gekommen.
Hoffentlich kommt nicht noch ein starkes Nachbeben.

Oh Oh das kann auf Kuba böse Enden, bei der schlechten Bausubstanz! In Havanna stürzen ja auch schon bei starken Regen mal gerne Häuser ein. Aber ich weiß nicht ob in Santiago, die Häuser vielleicht ein bisschen besser in Schuss sind?

Hallo zusammen..die Familie in Santiago hat im Freien geschlafen. Die Behörden haben noch keine Entwarnung gegeben. über Schäden und Opfer ist noch nichts bekannt..Gruss Jorge

Passender YT-Kanal:https://www.youtube.com/channel/UCLQQ9RSZ2mlQvXLYMXCNgAg

Zitat aus:

http://latina-press.com/news/213873-kari...chuettert-kuba/

Zitat

---

In den Provinzen Santiago de Cuba, Granma und Guantanamo traten Schäden an Gebäuden auf, Berichte über Verletzte liegen nicht vor.

---

Unheimlich, SdC wird vor Naturkatastrophen aus heiterem Himmel nicht verschont. Erdbeben können bekanntlich Tsunamis und Erdbewegungen / Erdrutsche auslösen. Ich wünsche mir alles Gute für die Menschen dort.

Soeben habe ich folgende Mitteilung erhalten aus Santiago: 7 mal waren Erdbeben zu spüren und die Dächer des oder der Häusern sind beschädigt. Keine Berichte über sehr große Schäden - dennoch viel Stress. Vermutlich gibt es kein großes Folgebeben, mit dann sehr großen Schäden.

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/m...2%3Afalse%7D%7D

Hab gerade das gefunden.... Das sind ganz schön viele Erdbeben, die es so an ein/zwei Tagen gibt.

Zitat von jojo1 im Beitrag #9

---

Soeben habe ich folgende Mitteilung erhalten aus Santiago: 7 mal waren Erdbeben zu spüren und die Dächer des oder der Häusern sind beschädigt. Keine Berichte über sehr große Schäden - dennoch viel Stress. Vermutlich gibt es kein großes Folgebeben, mit dann sehr großen Schäden.

---

Zitat von Ralfw im Beitrag #11

---

Zitat von jojo1 im Beitrag #9

---

Soeben habe ich folgende Mitteilung erhalten aus Santiago: 7 mal waren Erdbeben zu spüren und die Dächer des oder der Häusern sind beschädigt. Keine Berichte über sehr große Schäden - dennoch viel Stress. Vermutlich gibt es kein großes Folgebeben, mit dann sehr großen Schäden.

---

ich habe von 9-10 spürbaren Erdbeben gehört. Vielleicht ist einfach meine Familie in Cuba feinfühliger als die Bekannten von Jojo.

---

Es waren 4 Erdbeben oberhalb der Stärke 4,5 gemäß:

http://juskis-erdbebennews.de/2016/01/er...serie-vor-kuba/

Solange es dabei bleibt ist dies nicht so ganz schlimm und gerade nochmals gut gegangen... Die Schäden an Dächer etc.. dürften in wenige Wochen grob behoben sein.
Das Risiko ist immer, dass dies nur ein Vorbeben war und ein stärkeres Hauptbeben geben könnte - was bei der Bauweise vieler einfacher Casas in der Stadt für viel Sorge und Stress bei den Bewohnern sorgt, die eventuell auch diese Nacht kaum zum schlafen kommen und morgen wieder arbeiten dürfen...

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14

---

"No puedo dormir. Santiago en alerta. Hay sismos. Todos los santiagueros estan en la calle. "

---

Ich hatte Angst, dass an unserem Strandhaus in Juragua etwas kaputt ist.
Gestern waren die Schwiegereltern dort, zum Glück alles heil.
Ja, mit der Angst müssen die ständig leben.

Das Risiko eines großen Bebens ist weiterhin nicht Null und es werden weitere Vorbereitungen getroffen, soweit dies bei der oftmals sehr schelchten Bausubstanz überhaupt möglich ist,

Die weitere Entwicklung in den nächsten 2 bis 3 Wochen bleibt abzuwarten.

kann nur sagen,die menschen die da wohnen sind arm.

vielleicht sollte man sich dies zunutze machen.

Wissenschaft
Diese Tiere können Naturkatastrophen vorhersagen

Manche Tierarten haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, mit denen sie rechtzeitig etwa Stürme, Überschwemmungen oder sogar Vulkanausbrüche erkennen können. Forscher versuchen, den sechsten Sinn der Tiere für Naturkatastrophen zu systematisieren, um diese künftig besser vorhersagen zu können. Wir zeigen eine Auswahl der Tierarten, die in Zukunft als natürliche Frühwarnsysteme dienen könnten.


http://www.gdv.de/2015/04/diese-tiere-ko...en-vorhersagen/

Was Pauli hier erwähnt, hat man sogar vor dem recht schwachen Beben in Santiago vor einigen Tagen beschrieben,
Man müsste die passenden kleinen Tiere nur permament beobachten - mit guter Videoauswertungssoftware geht dies auch automatisch. Fehlalarme würde es dennoch recht oft geben - denn es gibt auch andere Gründe, warum sich die Erdmännchen im Boden verkriechen...

Alternativ ist die Erfassung von Infraschallwellen und deren Auswertung in einem Sensorverbundnetz auch eine sinnvolle Variante zur aufwändigen Erdbebenvorhersage - die bisher aber nicht einen so langen Vorwarnzeitraum bietet - was die Fähigkeiten der Tiere um so erstaunlicher macht.

@ jojo1 richtig lesen,es handelt sich um Erdkröten.
Ich würde jedenfalls den Kröten mehr vertrauen,als irgendeinem Comuter.

Zitat von Pauli im Beitrag #24

---

@ jojo1 richtig lesen,es handelt sich um Erdkröten.

---