Zitat

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In the courtyard of his cultural center in western Havana,[...]

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Wo? Weiss jemand wovon hier gesprochen wird?
Ist da hier 7 y 120?

Es wird ja in jedem Artikel der "Freien" Presse immer wieder betont, wie restricted das Internet in Kuba ist.
Bisher sind mir allerdings nur Restriktionen der US-Blockade aufgefallen. Viele Service werden für Kuba nicht angeboten. Alles PayPal basierte z.B., Skype (lässt sich allerdings prima tunneln), etc.
Von was genau wird hier gesprochen? Welche Seiten gehen nicht?

Zitat von farandula im Beitrag #3

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Es wird ja in jedem Artikel der "Freien" Presse immer wieder betont, wie restricted das Internet in Kuba ist.
Bisher sind mir allerdings nur Restriktionen der US-Blockade aufgefallen. Viele Service werden für Kuba nicht angeboten. Alles PayPal basierte z.B., Skype (lässt sich allerdings prima tunneln), etc.
Von was genau wird hier gesprochen? Welche Seiten gehen nicht?

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Zitat von farandula im Beitrag #3

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Zitat

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In the courtyard of his cultural center in western Havana,[...]

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Wo? Weiss jemand wovon hier gesprochen wird?
Ist da hier 7 y 120?

Es wird ja in jedem Artikel der "Freien" Presse immer wieder betont, wie restricted das Internet in Kuba ist.
Bisher sind mir allerdings nur Restriktionen der US-Blockade aufgefallen. Viele Service werden für Kuba nicht angeboten. Alles PayPal basierte z.B., Skype (lässt sich allerdings prima tunneln), etc.
Von was genau wird hier gesprochen? Welche Seiten gehen nicht?

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Das sind meine Erfahrungen auch. PayPal und Ebay: Sie befinden sich an einem Ort ....... usw. Das war keine Meldung einer kubanischen Zensurbehörde, sondern !!!!
Ich möchte auch wissen, um welche Seiten es geht. Die Propaganda-Medien, die ich aus Miami kenne, kann man auf jeden Fall in Cuba aufrufen.
Meinem Freund habe ich schon vor zwei Jahren den Auftrag gegeben, sich die Seiten, die er vergebens aufrufen will, aufzuschreiben. Bisher sind keine Seiten auf "seiner Liste".

Da ich bald auf der Insel bin, bitte ich um Nennung der Seiten, die "geblockt" werden. Ich erkläre mich bereit, all diese Seiten (wenn es sich nicht um Nazipropaganda, Kinderpornografie und Angebote von illegalen Drogen handeln sollte) auf ihre Zugänglichkeit zu überprüfen.

Zitat von farandula im Beitrag #3

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Wo? Weiss jemand wovon hier gesprochen wird? Ist da hier 7 y 120?

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Zitat von Cubanet, 10.03.2015

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Primer punto con WiFi en Cuba

por Yusnaby Pérez

Con la contraseña “aquí no se rinde nadie”, el pintor Kcho ofrece internet en su estudio. Sólo él tiene internet en su casa

http://www.cubanet.org/destacados/primer...n-wifi-en-cuba/

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Dort werden einige Webseiten aufgeführt, die vor Ort über WiFi funktionieren, obwohl sie von kubanischen Internet-Zugängen üblicherweise blockiert sind -- dabei kann es unterschiedliche Blockierungsregeln von Internet-Zugängen z.B. an Arbeitsplätzen oder in ETECSA-Zentren geben:

http://www.cubanet.org/
http://www.martinoticias.com/
http://yusnaby.com/
http://twitter.com/
https://www.facebook.com/

Ende Januar hat der in Havanna lebende Betreiber der eher Castro-freundlichen Webseite "Cartas desde Cuba", Fernando Ravsberg, beklagt, dass seine Webseite für Studenten der Informatik-Hochschule UCI blockiert werde, während parallel dazu aber "El Nuevo Herald" (Miami) und andere Seiten aus dem Exil zugänglich seien: http://cartasdesdecuba.com/la-uci-censura-cartas-desde-cuba/

Zitat von HayCojones im Beitrag #6

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Dort werden einige Webseiten aufgeführt, die vor Ort über WiFi funktionieren, obwohl sie von kubanischen Internet-Zugängen üblicherweise blockiert sind -- dabei kann es unterschiedliche Blockierungsregeln von Internet-Zugängen z.B. an Arbeitsplätzen oder in ETECSA-Zentren geben:

http://www.cubanet.org/
http://www.martinoticias.com/
http://yusnaby.com/
http://twitter.com/
https://www.facebook.com/

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skype wird blockiert. wenn man glueck hat, kann man kurz rein und nach 5 - 10 minuten wird es geblockt und das war es dann.

Zitat von Santa Clara im Beitrag #8

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skype wird blockiert. wenn man glueck hat, kann man kurz rein und nach 5 - 10 minuten wird es geblockt und das war es dann.

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von wem? Das fragst Du wirklich?
Auf Cayo Sta. Maria, Hotelbereich hatte ich auf meinem Handy eine 3 G Internetverbindung, sensationell!

Naja, merkwürdigerweise geht Skype ausgerechnet nicht mehr, seit es im Besitz von Microsoft ist...
Sollte es von Etecsa blockiert werden, ist das natürlich mieß, fällt aber nicht unbedingt unter Zensur: Bestimmte Ports/Services haben weltweit nahezu alle ISPs schon blockiert (machts auch nicht besser, nur macht man weltweit dafür nun nicht die jeweiligen Regierungen verantwortlich...)

Zitat von farandula im Beitrag #7

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Ich hab zwar keinen Facebook Account, aber twitter und facebook sind mit Sicherheit nicht blockiert. Ganz Parque Central sitzt voll mit Kubanern, die an ihrem Facebook-Auftritt feilen. Bleiben die restlichen 3 Seiten, liesst das jemand? reicht das, um zu behaupten, dass das Internet massiv zensiert wird?

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Zitat von HayCojones im Beitrag #12

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Mit "Parque Central" meinst du vermutlich das Hotel, also nicht die Art von Internet-Zugang, die von der Mehrheit der kubanischen Internet-User genutzt wird.

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Zitat

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Ich habe ja schon darauf hingewiesen, dass an unterschiedlichen Anschlüssen unterschiedliche Webseiten blockiert werden, man also nicht einfach von der Verfügbarkeit an einem Hotel-Anschluss auf alle anderen Anschluss-Arten schließen kann. Außerdem ist die Blockade-Praxis ständigen (unerklärten) Änderungen unterworfen. Falls dir die "restlichen 3 Seiten" nicht bekannt sind, dann kennst du vermutlich auch nicht "Diario de Cuba" (ddcuba.com) und "14ymedio" (14ymedio.com).

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Ich habe lediglich gefragt, wie relevant die Seiten sind.

Zitat

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Das sind die beiden wichtigsten journalistischen Internet-Medien zu Politik und Gesellschaft auf Kuba. Außerdem könnte man noch die zweisprachige Blogplattform "Havana Times" (havanatimes.org) erwähnen, deren Autoren fast alle in Havanna leben.

Eine zum Thema Internet-Zensur passende Meldung kam gestern von "Reporter ohne Grenzen": Sie haben gesperrte Webseiten auf Cloud-Angeboten gespiegelt, die bisher in der Regel auch in den Zensur-Ländern Kuba, China, Iran, Russland, Saudi-Arabien usw. abrufbar sind. Inwieweit das schon auf Kuba genutzt wird oder diese Lücke eventuell schon wieder geschlossen werden konnte, weiß ich nicht.

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Reporter Ohne Grenzen haben 9 Internetseiten gespiegelt, die wohl teilweise in 11 Ländern geblockt sind:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/kub...eiten-entsperrt
Das dürfte sich nun bei der Vielzahl der Webseiten weltweit doch etwas spärlich für eine Meldung ausnehmen. Gut, ist vielleicht auch eher symbolisch gemeint. Allerdings dürften komerziell bedingte Sperren zahlenmässig nun doch etwas darüber liegen. Also z.B. GEO-IP geblockter Content, damit alles schön komerziell verwertbar bleibt.
Beides nicht besonds gut. Letzteres wird halt regelmäßig abgenickt.

Ich fasse mal zusammen: Wir haben 3 Webseiten, die in Kuba (je nach Anschluss) nicht erreichbar sind (müsste man mal bei Gelegeheit überprüfen), es gibt zwei, drei weitere wichtige Seiten, von denen wir nicht wissen, ob sie blockiert sind.
Schön ist das nicht, besonders eifrig allerdings hört sich das auch nicht an.

Also ich bin in Kuba noch nie auf YouTube gekommen.

Ist das schon mal einem von Euch gelungen?

Zitat von farandula im Beitrag #13

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Welche Internetverbindung steht denn der "Mehrheit der kubanischen Internet-User" so zur Verfügung?

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #15

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Zitat von farandula im Beitrag #13

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Welche Internetverbindung steht denn der "Mehrheit der kubanischen Internet-User" so zur Verfügung?

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Nauta? Kabanisches Intranet?

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Zitat von farandula im Beitrag #16

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Aber das ist doch kein Internet... Das sind Email und ein paar staatliche Webseiten.

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Acuerdo.
Mir ist ja nur aufgefallen, dass wenn irgendwo über Internet in Kuba berichtet wird, immer erwähnt wird, wie zensiert das Ganze nun ist. Mir ist bisher aber noch keine Seite abgegangen.

Richtig ist auch, dass nur wenige Kubaner Internetzugang haben.
Nun kann man sich in Miami hinstellen und hämisch grinsen, allerdings hat sich Kuba 2013 erst mittels 1600 Kilometer langen Seekabel anhängen müssen, obwohl die Hauptschlagadern des Internet vor der Nase liegen. Wer zensiert denn da wen?
Die 3GBit die es vorher über Satelit gab, sind ja eher nicht der Rede wert.

So seit 2013 gibt es nun Internet auf der Insel. Inzwischen kostet die Stunde $4.50 und es gibt Mobil Email. Ich vermute, dass mobiles Intenetz zuerst beim Kubaner ankommen wird. Die Kupferleitungen machen das sicher nicht mit. Eigentlich eine ziemlich steile Entwicklung für 2 Jahre. Wie lange hats in D gedauert, bis es nicht mehr Neuland war?

$4.50 ist natürlich vergleichweise viel Geld in Kuba. $0.35 kostet die Minute Händygelaber, was man sich offenbar aber leisten kann und will. Das Paradigma von den $20 Monatslohn bestimmt ja für viele schon lange nicht mehr den Etat. Sei es durch (krumme) Nebengeschäfte, die Verwandtschaft oder inzwischen einen "einträglichen" Beruf als cuenta propista.

Zitat von farandula im Beitrag #18

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Acuerdo.
Mir ist ja nur aufgefallen, dass wenn irgendwo über Internet in Kuba berichtet wird, immer erwähnt wird, wie zensiert das Ganze nun ist. Mir ist bisher aber noch keine Seite abgegangen.

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Zitat

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allerdings hat sich Kuba 2013 erst mittels 1600 Kilometer langen Seekabel anhängen müssen, obwohl die Hauptschlagadern des Internet vor der Nase liegen. Wer zensiert denn da wen?

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Wer hat Kuba gehindert, sich nicht schon Jahre vorher mit befreundeten Staaten zusammenzuschließen, um sich untereinander mit Glasfaserseekabeln zu verbinden? Warum dauerte es eine gefühlte Ewigkeit zwischen Fertigstellung der Kabelverlegung und offizieller Inbetriebnahme des Kabels?

Zitat

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Die Kupferleitungen machen das sicher nicht mit.

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Nun, die alten deutschen Kupferdrähte vertragen immer höhere Bandbreiten, ohne physisch erneuert zu werden.

Zitat

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$0.35 kostet die Minute Händygelaber, was man sich offenbar aber leisten kann und will.

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Du meinst, der genannte Otto-Fulano-Kubaner kann sich das von eigener Arbeit und ohne ausländische Hilfe leisten? Ich kenne viiieeele, auf die das nicht zutrifft.

Zitat

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Das Paradigma von den $20 Monatslohn bestimmt ja für viele schon lange nicht mehr den Etat. Sei es durch (krumme) Nebengeschäfte, die Verwandtschaft oder inzwischen einen "einträglichen" Beruf als cuenta propista.

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Stimmt, für "viele" trifft das nicht mehr zu, aber gerade für diejenigen, die eigentlich von der Revolution provitieren sollten: die Schwarzen und die Campesinos.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #19

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Wer hat Kuba gehindert, sich nicht schon Jahre vorher mit befreundeten Staaten zusammenzuschließen, um sich untereinander mit Glasfaserseekabeln zu verbinden?

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Zitat

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Warum dauerte es eine gefühlte Ewigkeit zwischen Fertigstellung der Kabelverlegung und offizieller Inbetriebnahme des Kabels?

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Auch da kann ich nur vermuten, vermischt mit den offiziellen Statements über Korruption. Letzendlich wird es einfach seinen kubanischen Gang genommen haben...

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Nun, die alten deutschen Kupferdrähte vertragen immer höhere Bandbreiten, ohne physisch erneuert zu werden.

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Na dann besteht ja auch hier Hoffnung!

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Du meinst, der genannte Otto-Fulano-Kubaner kann sich das von eigener Arbeit und ohne ausländische Hilfe leisten? Ich kenne viiieeele, auf die das nicht zutrifft.

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Nein, das hatte ich ja geschrieben, dass das nur für die leistbar ist, die einen der drei genannten kubanischen (Zusatz)einkommen abschöpfen können.

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Das Paradigma von den $20 Monatslohn bestimmt ja für viele schon lange nicht mehr den Etat. Sei es durch (krumme) Nebengeschäfte, die Verwandtschaft oder inzwischen einen "einträglichen" Beruf als cuenta propista.

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Stimmt, für "viele" trifft das nicht mehr zu, aber gerade für diejenigen, die eigentlich von der Revolution provitieren sollten: die Schwarzen und die Campesinos.

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Das ist die Tragik der Geschichte der kubanischen "Öffnung". Hier geht die Schere auseinander. Das ist auch für die, die im Moment davon profitieren keine gute Entwicklung, denn die ökonomische Ungleichheit führt zu Kriminalität und sozialen Spannungen.

Zitat von farandula im Beitrag #20

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Ich vermute aber mal, dass die Verlegung nicht unbedingt ein Schnäppchen war

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #21

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Im Vergleich zu jährlichen Lebensmitteleinfuhren zwischen ein und zwei Milliarden Dollar eher ein Schnäppchen.

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Da fällt mir ein in Tarara haben die Zeugen Jehovas oder irgend so'ne Sekte vor ein paar Jahren auch ein internetfähiges WLan aufgespannt. Keine Ahnung, ob das noch geht, auf jeden fall schien das wohl offiziell geduldet zu sein. Da saßen dann auch immer einige auf den Bordsteinkanten mit ihren Taschenrechnern. Dann ist wohl Kcho doch nicht der erste in Havanna, oder ist mit Havanna nur "Cuidad de la Habana" gemeint?

So gut wie die Washington Post die Internet Restriktionen recherchiert, hat sie sich offenbar prinzipiell mit dem Thema auseinandergesetzt. Hauptsache die Geschichte lässt sich verkaufen. (gibts hier keinen kotzenden Smiley?)

so hier stehts jetzt auch:
http://www.theguardian.com/world/2015/ma...ist-kcho-havana

Über das Mobilfunksytem, die genutzten Bandbreiten und deren Datentauglichkeit in Kuba wisst ihr aber schon bescheid, oder?