Zitat von farandula im Beitrag #23

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Da fällt mir ein in Tarara haben die Zeugen Jehovas oder irgend so'ne Sekte vor ein paar Jahren auch ein internetfähiges WLan aufgespannt.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #26

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So was ähnliches hat Alan Gross auch gemacht.

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Zitat von farandula im Beitrag #27

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #26

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So was ähnliches hat Alan Gross auch gemacht.

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Ja? Ich dachte, der hätte genehmigungspflichtige Hardware geschmuggelt. Und es dabei übertrieben.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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Gross ist schon 2005, seinem ersten Kontakt mit der "Opposition" und der jüdischen Community, an einen Doppelagenten geraten. Er hat ein satellitengestütztes W-LAN-System installieren wollen und entsprechende Hardware illegal ins Land gebracht. 2009 wurde er festgenommen, weil Kuba die internationale Aufmerksamkeit für die "Blogger-Liese" Yoani Sánchez zuviel wurde (u.a. US-Präsident antwortet "persönlich" auf ihre Fragen) und man wieder mal ein Exempel statuieren wollte.

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Zitat

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Tipp: Seien Sie mit GPS-Handys und -Geräten in Kuba vorsichtig.

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http://www.geo.de/reisen/community/forum/thema/920

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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und man wieder mal ein Exempel statuieren wollte.

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Zitat von condor im Beitrag #29

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Hätte dies der Hörstel oder Jebsen von sich gegeben, würden man das "Truthen" oder "Blubbern" nennen.

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Zitat von farandula im Beitrag #30

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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und man wieder mal ein Exempel statuieren wollte.

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Die Gesetzeslage ist doch eindeutig, dass es dafür was auf den Rüssel gibt.
15 Jahre ist natürlich ne harte Ansage, die 5 saßen da aber auch schon ein, und das mit viel wackeliger Gesetzeslage. Example zu statuieren scheint also algemein hip (gewesen!) zu sein.

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Na gut, dass wir mal drüber gesprochen haben! ;)

ganz meinerseits!

Hi@all!

Nun auch bei Heise Online:

Zitat

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Erstes öffentliches Gratis-WLAN auf Kuba genehmigt
Dem Künstler Kcho mit engen Verbindungen zur Staatsführung ist in Kuba die Eröffnung des ersten kostenlosen öffentlichen WLANs erlaubt worden. Kcho will Menschen das Internet näher bringen und bezahlt für seinen Anschluss Unsummen.

Die kubanische Telekommunikationsbehörde hat das erste kostenlose öffentliche WLAN des Inselstaats genehmigt. Wie die BBC unter Berufung auf AP berichtet, wurde es dem Künstler Kcho erlaubt, seine Internetverbindung für die Allgemeinheit zu öffnen. Der Künstler mit engen Verbindungen zur kubanischen Staatsführung unterhält demnach ein Kulturzentrum, das er nun mit einem WLAN-Zugang zu seinem Internetanschluss versorgen dürfe. Der sei 2 MBit/s schnell und koste ihn schätzungsweise 900 US-Dollar (850 Euro) pro Monat

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joerg

na ja wie oeffters gesagt und geschrieben, eine stunde internet fuer 2,50 cuc auf cuba. macht euch schlau!

Na , da hat sich der Gute dank seiner guten Kontakte ja ein lukratives negocio geschaffen, riecht doch mehr nach der üblichen Korruption als nach einem Vorkämpfer für freie Kommunikationstechniken. Kostendeckend käme er mit 30 Dollar pro Tag klar, also z. Bsp 12 Stunden mit je 1-2 Kunden. Alles weitere kann er dann ja vielleicht seiner unzensierten Kunst widmen.

iris, el-che redet nicht von Kchos kostenlosem WLAN, sondern von einem anderen Internet-Zugang irgendwo auf Kuba.

Ja, möglich, allerdings sagt Kcho selbst, dass "sie" sich die Kosten teilen, zumindest theoretisch könnte er dabei schon absahnen. Aber ich nehm meinen Spruch zurück, ich weiß zu wenig darüber.

Zitat von iris im Beitrag #39

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Ja, möglich, allerdings sagt Kcho selbst, dass "sie" sich die Kosten teilen, zumindest theoretisch könnte er dabei schon absahnen.

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Zitat von iris im Beitrag #39

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allerdings sagt Kcho selbst, dass "sie" sich die Kosten teilen, zumindest theoretisch könnte er dabei schon absahnen.

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Seine Werke werden in U.S.A hoch gehandelt.

Wer erfolgreich ist, dessen Werke werden kopiert.
http://www.kchoestudio.com/obras_falsas/

Z.Zt. wird eine angeblich vom ihm geschaffene Farblithografie für unter 200 EUR angeboten

Wer´s glaubt,- wird seelig

Zitat von reyney im Beitrag #42

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Das einzige was er davon hat, ist dass sein eigener Internetanschluss nur noch Nachts nutzbar ist. Wie sollte der Künstler daran bitte irgendwas verdienen?

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Mal wieder ein typisches Beispiel für ziemlich ungenaue deutschsprachige Berichterstattung aus oder über Kuba: Kchos lokales WLAN-Angebot, das trotz des auf relativ wenige gleichzeitige Nutzer beschränkten Zugangs und des abgelegenen Ortes in einem sozialen Brennpunktviertel weit außerhalb der Innenstadt Schlagzeilen gemacht hat, weil es erstens kostenlos und zweitens unzensiert ist, hat es am 13. März auch in einen kleinen Bericht in einer Mittagsausgabe der heute-Nachrichten im ZDF geschafft, drangeklatscht an einen Kurzbericht über den wiederentstehenden US-Tourismus auf Kuba. Dabei wurde suggeriert, dieses Angebot sei ausgerechnet für Touristen relevant: "Und die technische Invasion ist auch schon da: Facebook, Google und Co. sind seit Kurzem kostenlos zu bekommen. Das Internet-Entwicklungsland Kuba hat den ersten offenen und freien Netzzugang erlaubt. Dem voll vernetzten Urlaub steht nun auch nichts mehr im Wege." Ärgerlich...

In der ZDFmediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag...ikaner-erwartet (1:41 Minuten)