Mea culpa, habe leider Dirk's 1,2% ungültige als ungültige interpretiert, da er sie bei #23 als solche definierte.
In dem Fall wären es natürlich die 4,63% (oder Dirk's 4,73%) gewesen

Zitat von Mocoso im Beitrag #26

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Mea culpa, habe leider Dirk's 1,2% ungültige als ungültige interpretiert,

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Zitat von dirk_71 im Beitrag #23

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Also für keinen kann er dann also doch nicht seine Stimme abgeben, diese Möglichkeit fehlt ja auch.
Wie aber auch schon auf den anderen Bilder zu sehen ist, oder wo ist dort der weitere Kreis.
Da er ja kein Recht hat einen leeren Wahlzettel abzugeben, ist seine "Stimme" somit in dem Fall ungültig.

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Auf meine lästerliche Frage an einen Bekannten, ob und wie er denn gewählt habe, erhielt ich folgende Antwort:

Zitat

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Me hablas de las elecciones en Cuba? Si es eso claro que vote, soy cubano y tengo derecho, porque no lo haria?

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Vielleicht ist unsere Sicht ziemlich europäisch?

Anscheinend war das Wahlverständnis zu DDR-Zeiten anders als in Kuba heute, denn ich drückte mich immer um diese Wahl, so gut es ging.

Zu DDR-Zeiten hättest du zu 90% eine ähnliche Antwort bekommen. Ich durfte nur einmal wählen bzw. Zettel falten gehen: nämlich bei den (nachträglich) bedeutenden Wahlen 1989.

Zitat von Mocoso im Beitrag #13

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@dirk:
Auch wenn dir der Stimmzettel nicht gefällt (wie sähe er denn hübscher vom Design her aus?)

Geheim - schliesst er mal nicht aus bzw. ist kaum Unterschied zu hiesigen Verhältnissen, aber vielleicht willst du ja diese kritisieren?
Direkt - vielleicht sogar direkter als bei uns
Gleich - ein Bürger, eine Stimme passt auch

Und die Möglichkeit, ungültig bzw. nicht zu wählen gibts immer noch und da sind die Werte (auch wenn eine Tendenz zu beobachten ist) nicht gerade 'auffällig'

Also bei jedweder Kritik an der Einschränkung der 'Wahl'-(un)möglichkeiten - dein posting als solches ist nicht ganz nachvollziehbar.

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Für Kubanische Verhältnisse ist die Wahlbeteilungung ein Desaster.
Vermutlich auch hier wieder Hav. und Stgo. vorne weg. wie jedes Jahr.
Im Oriente ist es fast unmöglich nicht zur Wahl zu gehen.
Das zeigt sehr Deutlich das die Menschen langsam Ihre Angst vor Represalien verlieren, oder sie ertragen da
Sie nichts mehr zu verlieren haben.

@panfilo: Wenn du bei deinen Analysen über meine Wahlbeteiligung so gut bist wie bei allem anderen na dann Gute Nacht

In San Miguel del Padrón sassen hinter dem Tisch, auf dem man sein Kreuzchen macht, die Mitglieder der Wahlkommission. In vorigen Jahren hat es dort wohl viele ungültige Stimmabgaben gegeben, also wird ab jetzt drauf geschaut, ob der Wähler das auch richtig macht. War in den Lokalwahlen im vorigen Jahr auch so. Damit ist nach dem Attribut "freie Aufstellung von Kandidaten" auch das Attribut "geheim" aus dem Fenster geworfen. Mit aller Sympathie für den kubanischen Sozialismus...

Dass über 10% nicht hingingen ist auf jeden Fall wichtig.

In jedem Fall ein Grund, Saramago's Ensoyo sobre la Lucidez/Stadt der Sehenden zu lesen und ein bisschen zu schmunzeln

Zitat

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Cuba/Elections: Criticism from Within

February 14, 2013
Fernando Ravsberg*

HAVANA TIMES — Cuba has just concluded its general elections, and in their wake is the reflection of Guillermo Rodriguez, a revolutionary intellectual who is questioning some aspects of his country’s electoral system and is calling for more and better opportunities for participation

http://www.havanatimes.org/?p=87730

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Zitat

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Una crítica desde dentro

Fernando Ravsberg | 2013-02-14, 12:15

Cuba acaba de realizar sus elecciones nacionales y tras ellas queda la reflexión de Guillermo Rodríguez, un intelectual revolucionario, que cuestiona algunos aspectos del sistema electoral de su país, reclamando mayores y mejores espacios de participación popular.

http://www.bbc.co.uk/blogs/mundo/cartas_...sde_dentro.html

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Der oben angesprochene Original-Artikel von Guillermo Rodríguez

Zitat

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martes, 1 de enero de 2013
Mis objeciones a las elecciones que vienen

por Guillermo Rodríguez Rivera

http://segundacita.blogspot.de/2013/01/m...que-vienen.html

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