Zitat von Pauli im Beitrag #1

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...an der Nordküste von La Herradura, im nördlichen Teil der östlichen Provinz Las Tunas und etwa 650 Kilometer östlich von Havanna.

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Puerto Padre

Zitat von Flipper20 im Beitrag #2

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Zitat von Pauli im Beitrag #1

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...an der Nordküste von La Herradura, im nördlichen Teil der östlichen Provinz Las Tunas und etwa 650 Kilometer östlich von Havanna.

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Wo genau soll das sein?

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Zitat von Pauli im Beitrag #1

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Eine Kapazität von etwa 150 Gigawatt / Stunden pro Jahr

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Danke.

Ich darf mal höflich darauf hinweisen, dass Kuba weitgehend bankrott ist.
Dies ist sicherlich auch Pauli bekannt. Auch sind die bisherigen Windkraftanlagen sehr kleine Pilotanlagen.

Die Anlagen müssten mit Devisen bezahlt werden und sehr stabil wegen Sturmrisiken gebaut werden. Dazu kommen an sich notwendige Pumpspeicherwerke und ein hinreichender Ausbau der Netzinfrastrutur mit komplexen Regeleinrichtungen. Dabei macht dies nur wirklich Sinn wenn weitere Anlagen hinzukommen, die dann eine Gesamtleistung im GigaWatt- Bereich erzielen.

Die Idee ist auch nicht die Beste, da die Nutzung der Sonnenenergie für Kuba langfristig regional bedingt Einfacher und vermutlich günstiger ist.

Es steht natürlich nichts im Beitrag, wie solche Großprojekte mit einem Milliarden-Dollar-Aufwand in der Gesamtsumme finanziert werden soll. Kuba kann kaum sein Bevölkerung ernähren, aber will Großinvestitionen bezahlen. Wirklich extrem ärgerlich solche Ideen, die dann kritiklos übernommen werden.
Kuba kann dies auf jeden Fall in der Gesamtsumme nicht bezahlen und China ist auch nur bereit Investitionen zu finanzieren, die Gewinne bringen,was bei den extrem niedrigen Strompreisen in Kuba unmöglich ist. Windkraft ist nicht ganz billig, denn die Anlagen sind aufwändig in Herstellung und Wartung.
Außerdem wollte Kuba auch mal ein Atomkraftwerk bauen, die Anlage wurde nie fertiggestellt.

Zitat

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Außerdem wollte Kuba auch mal ein Atomkraftwerk bauen, die Anlage wurde nie fertiggestellt.

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Nicht Kuba,-- die glorreiche Sowjetunion
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Dann ist sie endlich verschieden.
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pauli ist kein Vorwurf zu machen.
Er glaubt an die kopierten Texte der latrina press

Vielleicht wollen die über das Telefonkabel Strom nach Venezuela liefern, wäre eine Idee das Kabel muss ja nicht umsonst im Wasser Rum liegen. Apropo Rum da war noch was

Pastica

also mindestens wenn ein Hurrikan durchzieht wird mächtig Strom produziert
was nützt aber die Erzeugung von Strom welcher nachher nicht weitergeleitet werden kann ; das Stromnetz würde ja dann wohl auch die eine oder andere Renovation benötigen