reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.

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25.07.2009 18:02
#76 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von George1
Warst du das, der heut Nacht durch mein Fenster geguckt hatt .



Seid wann hast du Fenster in deiner Bude


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25.07.2009 18:03
avatar  George1
#77 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von Migelito 100
Seid wann hast du Fenster in deiner Bude


Jop - hinter den Gulligittern verbergen sich Fenster

_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


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25.07.2009 18:07
#78 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von George1
Jop - hinter den Gulligittern verbergen sich Fenster



Ich habe keine gesehen


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25.07.2009 18:10
avatar  George1
#79 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von Migelito 100
Ich habe keine gesehen


Weißt du warum Glasaugen aus Glas sind
Richtig - damit man durchgucken kann.
Und genau so ist es mit meinen Fenstern - die sind auch durchsichtig.
(P.S. - müll mal hier den Reisebericht nicht so voll )

_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


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25.07.2009 18:16
#80 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von George1
(P.S. - müll mal hier den Reisebericht nicht so voll )


Hast ja Recht ich.


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25.07.2009 21:54
avatar  seizi
#81 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von Tine

...bei der bestellung gab es eben doch nicht das was wir gern essen wollten, ananas pizza, nein keine ananas, ja wie keine ananas in cuba? spagetti bolognese nein keine bolognese, ok was gibt es denn, mal so rum;-) gut dann für alle das schwein mit reis ...

... beim bezahlen (ich sollte es ja nicht schreiben ;-) mach es aber doch) sollte es dann zu einer kleinen versuchten dumm dreisten abzocke kommen ...



CUBA, wie es e-l-a liebt.





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25.07.2009 22:01
avatar  guzzi ( gelöscht )
#82 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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guzzi ( gelöscht )

Zitat von George1

Weißt du warum Glasaugen aus Glas sind
Richtig - damit man durchgucken kann.



kann man sie auch rosarot einfärben


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25.07.2009 22:10
avatar  jan
#83 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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jan
Rey/Reina del Foro

Wenn ich das lese: Köche schleppen das Essen hinten raus usw.
Ja stimmt, der Koch eines bekannten Hotels in Santiago kaufte sich letztes Jahr ein Haus für 20.000 CUC.

Deswegen kaufe ich mein Essen selbst und Dueña bereitet es zu. Oder ich selbst mit novia

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25.07.2009 22:13
#84 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von guzzi
Zitat von George1

Weißt du warum Glasaugen aus Glas sind
Richtig - damit man durchgucken kann.


kann man sie auch rosarot einfärben



Einige können das…………


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25.07.2009 22:19
avatar  Tine
#85 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:

Wenn ich das lese: Köche schleppen das Essen hinten raus usw.


hab nicht geschrieben das der koch das war sondern...ich beobachtete

In Antwort auf:

wie tüten und essen das gebäude durch den hinterausgang verlassen.





Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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25.07.2009 22:48
#86 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jan
Manche haben eben nur 1 Hobby



Beschäftigung: Meinem Hobby nachgehen! ;-)

Hobbies: Bin verrückt nach einem Cubaner.

Wenn´s das richtige ist, sollte man dabei bleiben - oder?


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26.07.2009 00:51
#87 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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super Mitglied

[quote="Tine"]@
Zement , ich sah täglich bis zu 2 lkw voll zementsäcke und auch reis war keine mangelware, es stimmt eben die logistik nicht in cuba oder es ist wirklich so wie ich mal hörte das es in dieser gegend immer mehr gibt als im übrigen cuba.
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Hallo Tine,

die Leute sagen, dass der Zement per Schiff in Niquero angelandet und von dort weiter transportiert wird. Aber wenn genug Zement da ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die anderen Materialien für einen Hausbau zur Verfügung stehen. Bspw. war es zuletzt äußerst schwierig an Baustahl heranzukommen, von Bausteinen ganz zu schweigen. Die Häuser, die in einem von Deinen Bildern im Rohbau zu sehen sind, dürften auch noch eine Weile so bleiben. Soweit niemand über entsprechendes Wohlwollen durch die Verwaltung der viviendas verfügt, kann es Jahre dauern bis man im Hausbau vorankommt. Viele Häuser, die vor Jahren vom Sturm Dennis platt gemacht wurden, sind bis dato noch immer nicht aufgebaut. So ist die Lage in der Region um Pilón bis Niquero.

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vor unserer weiterfahrt nach santiago, keimte noch kurz der gedanke auf doch über pilon und die küstenstrasse zu fahren, aber da wir fast jedes mal dort lang sind und die strasse bedauerlicher weise in einem jämmerlichen zustand ist, entschieden wir uns für die strecke –manzanillo-bayamo-santiago- .
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Schade, dass Du nicht noch einen Abstecher gemacht hast. Vielleicht hätten wir uns in Pilón gesehen.
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in manzanillo gibt es dann auch die erste multa, weil eine stehende pferdekutsche überholt wurde, allerdings ohne ein risiko, die gegenspur war frei. diskutieren mit den herren klugscheiß zwecklos und eh man sich aufregt und den tag versaut, vertrag raus! 30 $ sollte der spass kosten, die haben echt einen an der waffel. vergessen und weiter!

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Mala suerte, ich hatte zuletzt immer Glück. Außer einer Ermahnung wg. zu dichtem Auffahrens war nichts gewesen.

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das hotel - san juan -,der parkplatz war wie leergefegt, nicht ein auto stand da, zimmer kein problem es war wohl alles frei. dies mal lag unser zimmer etwas näher am zoo, aber es gab kein morgentlichens löwengebrüll oder ähnliches.
aber wie es nun mal in cuba ist, bei der bestellung gab es eben doch nicht das was wir gern essen wollten, ananas pizza, nein keine ananas, ja wie keine ananas in cuba? spagetti bolognese nein keine bolognese, ok was gibt es denn, mal so rum;-) gut dann für alle das schwein mit reis, war auch nicht schlecht. an der bar am pool, die übrigens rund um die uhr auf hat, haben wir den abend bei mojito und co ausklingen lassen.
am nächsten tag wollten wir drei dann durch santiago tingeln.
frühstückszeit! also auf in diese mitropa bahnhofshalle, wie ich diesen raum immer gerne nenne, aber keiner da, gähnende leere keine anzeichen von frühstück nur mindestens 1000 fliegen schwirrten durch den raum und ließen sich auf den tischen nieder, so was gab es nicht mal auf dem campo, sobald ne fliege im anflug wurde ein ventilator hingestelt. toll! rufen half auch nix, also auf in richtung küche, ach welch ein glück da war sogar jemand und man konnte mitteilen das man eigentlich zur besten frühstückszeit was essen möchte, so richtig mit kaffee, saft, obst und brötchen und anderen kleinigkeiten von mir aus auch tortilla wenn es nicht zu viel umstände macht. oh je, das kann dauern, am besten man geht in der zwischenzeit noch mal schwimmen.
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Da scheint sich gegenüber dem Jahr 1999, als ich das einzige Mal im San Juan war, nicht viel geändert zu haben. Damals machte das Personal auch den Eindruck eher einen Dienst nach Vorschrift als das Wohl des Gaste im Auge zu haben.
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es blieb wieder nur das cerdo, eine zerflederte scheibe gebratenes fleisch, und als grünzeug gab es wie schon vermutet diese großen rhabarberähnlichen blätter kleingeschnitten auf den teller (ob die gewaschen waren;-)). aber die aussicht von der terrasse war toll und von wirklich jedem tisch konnte man sie genießen und sehen wie schon wieder einige strassen ausgeräuchert wurden.

aber so ist es nun mal in cuba, wie mit dem –el mirador- heute top morgen flop!
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Wäret Ihr nur noch eine Weile in der Umgebung von Media Luna bzw. Niquero geblieben. In Pilón hat jetzt auch ein Mirador eröffnet und in Cabo Cruz gibt es schon länger eine Lokalität am Hafen. Wer Fisch und anderes aus dem Meer mag, ist dort gut aufgehoben. Zumindest war dies im Juni der Fall. Bei dem Mirador in der Nähe von Pilón gibt es auch 4 Cabanas mit dem nötigen Komfort (scheint zumindest noch nicht verwohnt zu sein)zu einem Spottpreis. Allerdings weiss ich nicht, ob die auch an Yumas abgegeben werden.

Saludos

Pilonero





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Cabo Cruz 1.JPG

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26.07.2009 07:33
#88 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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super Mitglied

Noch zur Ergänzung der o.a. Bilder. Die ersten drei sind vom Mirador bei Pilón. Die letzten drei Bilder vom restaurante in Cabo Cruz.

Saludos

Pilonero


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26.07.2009 10:01
avatar  Tine
#89 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:

Schade, dass Du nicht noch einen Abstecher gemacht hast. Vielleicht hätten wir uns in Pilón gesehen.


aber auch nur vielleicht denn so ganz ohne einen kleinen anhaltspunkt sehr schwierig und mit nem schild -wer kennt und wo ist pilonero- rum zu laufen hätte sicher auch zu nix geführt
aber sonst ...nicht schlecht was da entstanden ist.
In Antwort auf:

die Leute sagen, dass der Zement per Schiff in Niquero angelandet und von dort weiter transportiert wird.


so wird es sein denn die lkws kamen aus dieser richtung und ich fragte mich echt woher die kommen. ach und zu den steinen...die gibt es hier in baracoa



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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26.07.2009 10:36
avatar  jan
#90 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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jan
Rey/Reina del Foro

Lehmziegelproduktion im Kleinen

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27.07.2009 12:13
#91 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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super Mitglied

Ja, ja Not macht erfinderisch und bringt Geschäftsgelegenheiten. Auch bei uns werden bloques mitunter particular hergestellt.

Saludos

Pilonero


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27.07.2009 22:33 (zuletzt bearbeitet: 27.07.2009 23:35)
avatar  Tine
#92 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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von santiago nach baracoa
dieses mal gleich wieder die richtige gabelung zur autobahn erwischt und die geht schnurgeradehaus, es ist kein auto weit und breit zu sehen nur ein paar radfahrer und am horizont die berge.



bis guantanamo sind es ca. 90 kilometer, rechts und links nichts aufregendes und guantanamo durchfahren wir auch nur, fast am ortsende links ist eine tankstelle dort tanken wir noch, keiner mehr da der unser kennzeichen und wieviel wir tanken aufschreibt ;-)
verändert hat sich hier eigentlich gar nichts und die strasse die auch hier völlig ok ist geht bald in richtung meer. rechts ist playa yateritas die immer menschenleer ist, dort wollten wir mal ins wasser springen, aber es sah in diesem jahr nicht sehr einladend aus, alles recht verkommen, es gibt noch mehr playas und kurz danach ist auch noch eine. also weiter immer am meer entlang mit blick auf die berge.













einen cafe könnten wir jetzt auch vertragen aber überall wo wir hielten gab es keinen und besonders schön war es auch nicht. da wir essen, wassen und saft in der kühltasche hatten suchten wir uns eine kleine ruhige bucht um dort rast zu machen und ließen den cafe eben ausfallen. imias, ja das nest hat mich schon vor neun jahren fasziniert, so gepflegt und sauber, fast jedes haus hat einen kleinen vorgarten und kaum eines sieht runtergekommen aus (hab leider keine fotos nur gefilmt;-( ). bei cayobabo verlassen wir die schroffe küste mit ihren kakteen



und fahren in richtung la farola, freuen uns das das wetter mitspielt, beim letzten mal hat es geschüttet was das zeug hielt wir mussten anhalten weil es nicht mal die scheibenwischer schafften und man nicht mehr sah wo eine kurve ist und die strasse weiter geht, dazu kamen dann noch erdrutsch und steinschläge, war nicht sehr lustig. diesmal jedoch schien die sonne und von einigen stellen konnte man sogar das meer sehen.







oben gibt es jetzt rechts eine kleine, na sagen wir mal raststätte mit einem aussichtspunkt. ansonsten säumten die üblichen strassenverkäufer von cucuruchu, cafe, schokolade und sonstigem nippes die strasse, auch die leckeren kleinen bananen, ananas und mangos waren zu haben.
bei der abfahrt sahen wir nun was ike angerichtet hatte, rechts und links war es sehr licht geworden viele bäume sind weg und es lagen noch unmengen geröllmassen an einigen stellen die auch die leitplanken nicht verschont hatten. erstaunlicherweise ist der zustand der strasse top. kurz vor baracoa kommt sabanilla dort machen wir in einer schreinerei halt, sehr interressant.
einfahrt baracoa, nicht einer da, der einen wie sonst üblich casa karten, adressen und den weg zeigen wollte. wir fahren richtung malecon und mir standen schon fast die tränen in den augen wie es hier jetzt aussieht…alles weg, echt zum heulen.








übernachten wollen wir im hotel –porto santo-, bin eigentlich immer hier und man kennt sich, ist zwar ein wenig außerhalb aber dafür schön ruhig und nach einem tag mit cubanischen freunden und familie kann man hier etwas entspannen und baden. auch hier gibt es keine zimmer probleme und wir mieten uns erst mal für 5 tage ein, man weiss ja nie was sich noch so ergibt ;-) alles super, erste etage mit blick auf pool und die bucht von baracoa! auspacken und ab an die pool bar cafe trinken und planschen. auch hier wieder gähnende leere, mit uns nur 4 zimmer belegt.
jetzt noch schnell zu den abuelos, die werden augen machen, niemand rechnet mit uns. wir fahren bei René Frometa vorbei, unglaublich er erkennt uns sofort wieder obwohl es 2 jahre her ist, die begrüßung ist herzlich und wir sollten gleich mit reinkommen, verlegen wir aber auf einen späteren zeitpunkt. die strasse in der sein haus steht sieht immer noch schlimm aus, aber sein haus hat es weniger erwischt trotz das es fast hinter dem la rusa steht. vom la rusa nach links den malecon entlang…schlimm auch hier alles weg und leute wohnen immer noch in halben häusern bzw. ruinen. es hieß mal im foro das in baracoa so viel gebaut würde, viel erkennen konnt ich nicht. was gemacht wurde sind die neubauten rechts wenn man über farola nach baracoa reinkommt. die ersten sind bezogen und 2 weitere noch im bau, dort wohnen jene die alles verloren hatten und 4 blocks am malecon, der rest wurschtelt und werkelt allein vor sich hin. bei den abuelos, sie wohnen in dem block am malecon ist alles neu gemacht, die fenster vom wohnzimmer hat man jedoch verkleinert, aber alles plastik statt holz, neue eingangstür und sogar das treppenhaus hat jetzt ein geländer und abuelo nun auch GEHHILFEN ;-) weiter zum nächsten. nach den ganzen begrüßungsorgien erst mal zurück ins hotel für heute ist es genug.




zur zeit wird in ganz baracoa an den wasserleitungen gebuddelt, das haben wir auch im hotel zu spüren bekommen, obwohl es eigentlich bestimmt mehr an der pumpe lag die auf der anderen strassenseite des hotels ist. 3 tage lang hat man stundenlang daran rumgebastelt und in der zeit gab es natürlich kein wasser, klasse! seltsamer weise ging aber die dusche am pool, also wurde sie, wenn im zimmer mal kein wasser lief als unser badezimmer umfunktioniert, sah schon lustig aus wenn man da mit duschshampoo stand ;-)
am 2. tag stand plötzlich ein schild am pool das man nicht baden durfte, was denn jetzt los am tage nicht baden, es wird immer seltsamer, wir taten so als hätten wir es nicht gesehen und keiner störte sich dran. war sicher nur ein witz! man kommt am nachmittag von einem ausflug ins hotel und darf nicht in den pool?
am morgen 3. tag sprachen wir dann mit dem poolreinigungsmann der quatschte was von sedimenten und fuchtelte im wasser mit seinem besen rum, ja gibt es keine pumpe? kein frischwasserzulauf keine ordentliche reinigung? nach dem früstück standen dann 3 schilder da ;-) ok dann eben ins meer, das hotel hat eine kleine badebucht und bis zum mittag ist dort auch sonne, sachen geschnappt und runter. unten angekommen mussten wir feststellen das dort seit wochen nichts gemacht war, angespühlter plastikmüll und kokosnüsse lagen in der ganzen bucht man konnte nicht ins wasser und ich war nun zum 3. mal in 3 tagen an der rezeption und äußerte mein unverständnis. was blieb war wieder nur die dusche am pool, aber wir waren ja zum glück nicht immer hier, sondern meist unterwegs, aber wenn es so weiter geht werden wir umziehen.
am 4.tag lief das wasser wieder wow sie hatten es endlich geschafft ;-) die sedimente im pool waren auf unerklärliche weise über nacht verschwunden und jetzt ist auch die playa geputzt.









nun wird zwischen pool und terrasse an ventilen rumgeschraubt, es ist der wasserzulauf zum pool, nach 2 stunden läuft frisches wasser rein.
der mann an der bar Alexis war mit der beste mann hier, immer ein lächeln und ein paar nette worte auch ohne eine erkaufte freundlichkeit. seine cocktails waren spitzte, er hatte immer eine plastiktüte frischer minze in einem fach für mojitos, es war ihm eben nicht egal wenn gäste etwas wünschten und es nicht da ist, so auch mit dem cafe, denn die maschine war wieder einmal kaputt, aber er rief in der küche an bestellte ihn und er wurde an den pool geliefert. die öffnungszeiten an der bar wurden jedoch drastisch gekürzt, früher vom vormittag bis ein uhr in der nacht, jetzt nur von mittags um eins bis 22 uhr am abend. am4. tag kamen wir kurz vor 18 uhr von yumuri im hotel an freuten uns jetzt auf ein schönes kaltes bier und….bar zu, was denn jetzt schon wieder los. auf nachfrage hieß es, es wären nicht genug gäste im hotel, dann wird die bar geschlossen, super idee und die 6 leute die hier sind haben aber den selben preis bezahlt, wie die leute die glück haben und dann 6 zimmer belegt sind und alles offen ist. doof das man dann etwas weit vom schuss ist, restaurant noch geschlossen hat und im zimmer kein kühlschrank zum einlagern der getränke wenn man es dann weiss. am nächsten tag kauften wir uns in der stadt vorsorglich eine flasche rum für 2,50 cuc, wasser und saft hatten wir noch zur genüge, werden wir uns halt selbst versorgen an der bar ;-)
im restaurant wie überall recht unterschiedliches personal, die einen die sich lustlos in zeitlupe bewegen, die nicht spanisch verstehen oder besser gesagt verstehen wollen und die anderen flinken freundlichen wesen die bei eventuellen nicht verstehen noch nach fragen. übrigens der koch gehört zur letzteren gruppe.
leider verstand bzw. wollte man die ersten tage beim frühstück nicht verstehen das wir keinen toast bzw sandwich mit irgendwas drauf wollten, sondern brötchen, marmelade und käse solo, also rein ins auto schnell nach turey gefahren und brötchen für peso gekauft. seltsamer weise gab es die letzten 4 tage hier keine mehr für uns, sondern nur noch auf libretta, verstanden haben wir es nicht, mal so mal so.
nach 2-3 tagen und mit der richtigen bedienung hat es sogar mit den gekochten frühstückseiern und dem richtigen starken cafe geklappt.
abends haben wir hier nur zwei mal gegessen und man möchte es kaum glauben aber es ist immer noch die speise karte wie vor jahren, geschmacklich ist das essen aber gut.
tagesgäste sind so gut wie keine hier, ist eben ein wenig abseits, einmal kamen zwei putas mit zuhälter haben stundenlang an der pool bar gesessen aber es war leider keiner da der ihre dienste in anspruch nehmen wollte, an diesem tag war auch ein ehepaar mit 11 jähriger tochter hier als poolgäste, sie kamen aus england, er ist cubaner aus baracoa, lebt aber schon seit vielen jahren nicht mehr hier und das merkt man, spricht perfekt englisch, das heisst unterhalten wurde sich, auch mit der kleinen fast nur in englisch. über die beiden recht jungen mädels an der bar hatten sie dann auch nur ein kopfschütteln.
eine quince für fotoaufnahmen, leider hatten die grad zwei stunden regen erwischt, schade!
und am sonntagvormittag an die 20 cubaner mit kind und kegel, torte, tupperdosen und kochtöpfen voll essen und feierten an der bar geburtstag, an diesem tag sind wir aber an der bahia mata gewesen und bei unserer rückkehr war keiner mehr da ;-(
ach ja und einmal kamen am vormittags zwei chicas in männlicher begleitung mit einem ca. ein jährigen kind, einer der männer hatte eine camera dabei, es sollten also fotos gemacht werden. alle vier waren mulatten nur der kleine war weiss wie schnee, ja und er trug sogar schon seine altersvorsorge in form von goldketten bei sich. es war also ein yuma kind und die fotos für den herrn papa gedacht (hoffentlich ist es keiner aus dem foro) das schauspiel dauerte stunden und ich beobachtete es vom balkon, das arme kind wurde laufend an und aus gezogen das gefiel ihm schon mal gar nicht, dann sollte es in den pool, wollte aber nicht, der kleine war anstatt zu lachen wie gewünscht nur am schreien und je mehr die weiber brüllten –mira,mira und sie alles gaben weil er ja schließlich glücklich lachen sollte um so mehr schrie er, ich hatte den eindruck alle schaukelten sich nun bezug auf lautstärke gegenseitig hoch. mit dem pool nicht genug, es ging runter an die kleine playa, das schreien des kindes nahm kein ende nach weiteren ca. 20 minuten wieder am pool ständig wurde der kleine in irgendeine position gestellt gedreht gelegt aber nix er wollte nicht, ich hätte glaube ich auch gebrüllt wenn man mich so zwingen würde. warum haben sie das kind nicht einfach mal in ruhe gelassen, ihn selbst das tun worauf er lust hatte und dann fotos gemacht, solche schnappschüsse sind doch viel natürlicher und liebenswerter als dieses aufgezwungene, ich versteh es nicht.
der wagenwäscher auf dem parkplatz ist schon jahre hier und auch er erkannte uns wieder, unglaublich.
das wars erst mal an negativen sachen der unterkunft in kompaktform…ansonsten war es ok und je länger man hier ist wird auf eventuelle wünsche eingegangen. die auslastung ist unterschiedlich mal kam eine busladung für eine nacht, mal waren nur 2-4 zimmer belegt.



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27.07.2009 23:41 (zuletzt bearbeitet: 27.07.2009 23:43)
avatar  Tine
#93 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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playa maguana
am 3. tag der planet brennt und da pool geschlossen der hotelstrand verdreckt beschließen wir nach dem frühsrück an eine playa zu fahren. bahia mata fällt aus, da es gestern nachmittag aus kübeln geschüttet hat und so mit der schlamm mehr statt weniger geworden ist. also an die playa maguana.
bis zum rio toa ist der strassenzustand in ordnung, doch kurz danach wandelt sie sich in eine einzige schotterpiste. rechts und links liegen am strassenrand noch viele palmem und bäume die man wohl einfach nur von der strasse räumte.
an der einfahrt zur playa ist jetzt ein punto control , es gibt auch ein hinweisschild zur playa nur steht das sinniger weise ca. 30 meter nach der einfahrt ;-) für unwissende sehr irritierend.
wir fahren erst mal geradeaus zur -villa maguana-, wir liebäugeln mit dem gedanken hier eine, vielleicht auch zwei nächte je nach wetterlage mal zu bleiben. wir fahren an 2 hütten vorbei man möchte das wir rechts an der bucht der villa maguana zum essen kommen, lobster und anderes nee, nee nicht schon wieder essen.
in der villa alles leer, wir lassen reservieren und es gibt keine probleme mit unseren vouchern, sie werden akzeptiert und wir brauchen nicht extra zu zahlen. prima das war mal anders, da wollt man hier nix wissen von hotel-vouchern obwohl es auch zu gaviota gehört wie das –porto santo- und –el castillo-. das wäre geregelt also an die playa, ich war lange nicht hier weil mir das ständige angequatsche in den letzten jahren ziemlich auf die nerven ging und ich mich an der bahia mata wohler fühlte. es hat sich einiges verändert, es gibt jetzt einen ranchon in dem man alles an getränken bekommt und für den hunger ist vom sandwich über spagetti und pollo alles zu haben und das zu äußerst günstigen preisen. wir haben uns auch dort nieder gelassen und fanden es richtig gut. somit haben sich Rosalias geschäfte mit besorgen von getränken und lobster auch erledigt. kann mich noch gut erinnern als ich vor 9 jahren das erste mal mit freunden hier war, wir hatten in der kühltasche alles mit genommen von getränken bis zum essen, damals waren wir ganz allein hier, dann wurde es jahr für jahr mehr. leute die einen unbedingt irgend welchen nippes verkaufen wollten usw. ja die verkäufer von tingel tangel waren auch wieder da, aber ich hatte ein großes schild geschrieben –bin yuma habe kein geld brauch keine chica keine zigarren…- später lag es immer an der windschutzscheibe im auto, sie hatten alle humor lachten und gingen weiter.
das erste mal das ich hier polizei am strand sah…wohl deshalb der kontrollpunkt an der einfahrt! zwei chicas die mit touris rum machten waren bei erscheinen dann auch ganz schnell weg.




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27.07.2009 23:52
#94 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Tine
das arme kind wurde laufend an und aus gezogen das gefiel ihm schon mal gar nicht, dann sollte es in den pool, wollte aber nicht, der kleine war anstatt zu lachen wie gewünscht nur am schreien und je mehr die weiber brüllten –mira,mira und sie alles gaben weil er ja schließlich glücklich lachen sollte um so mehr schrie er, ich hatte den eindruck alle schaukelten sich nun bezug auf lautstärke gegenseitig hoch. mit dem pool nicht genug, es ging runter an die kleine playa, das schreien des kindes nahm kein ende nach weiteren ca. 20 minuten wieder am pool ständig wurde der kleine in irgendeine position gestellt gedreht gelegt aber nix er wollte nicht, ich hätte glaube ich auch gebrüllt wenn man mich so zwingen würde. warum haben sie das kind nicht einfach mal in ruhe gelassen, ihn selbst das tun worauf er lust hatte und dann fotos gemacht, solche schnappschüsse sind doch viel natürlicher und liebenswerter als dieses aufgezwungene, ich versteh es nicht.



Das ist wohl in Cuba allg. so - als meine Tochter den 5.Geburtstag hatte war ich vor Ort in STGO - da wurd die arme auch ständig umgekleidet u regelrecht gezwungen zu lächeln - bes. von der Suegra - mann mann, diese aufgesetzte verkrampfte Lächeln meiner Tochter hab ich heut - 2,5 Jahre danach - noch nicht vergessen - ich sah mir das "schauspiel" damals ein Zeit lang an, bis mir schliesslich der Kragen platzte u ich regelrecht in die Runde schrie sie sollen doch endl. die arme Kleine in Ruh lassen!

Da rannte die Kleine zu mir u umarmte mich - war wohl sowas wie eine echte Erlösung für sie!

Allgemein ist meiner Meinung nach die Kindererziehung in Cuba wirklich noch in den Kinderschuhen!


Fino alla fine !!!
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28.07.2009 07:43
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#95 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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User ( gelöscht )

In Antwort auf:
strassenverkäufer von cucuruchu


Das ist mit das Widerlichste, was ich auf Kuba jemals gegessen hab. Sagen wir so, es wäre wahrscheinlich leckerer, wenn frisch. Ich war kurz davor umzudrehen und dem Verkäufer die 2 cocoruchu oder cucuroco oder wie auch immer mit einem freundlichen Gruss vor die Füsse zu werfen. Allein der Gedanke, dass er sie dann aufhebt wieder verkauft hat mich davon abgehalten.

In Antwort auf:
es hieß mal im foro das in baracoa so viel gebaut würde


Das waren Karo und ich. Kurz nach IKE war es in meinem Fall auch so. Auf der gesamten Breite des Malecons wurde gearbeitet, Fenster und Balkongeländer gesetzt, Fassaden gestrichen. Man sah Zinkdächer und Zementsäcke, Farbeimer und Transportmittel. Der dueño meiner casa (er: fidelista) bestätigte mir meinen ersten Eindruck auch. Baracoa wie auch jeder andere von IKE betroffene Ort würden die volle Unterstützung von ganz Kuba erfahren, tönte er damals. Scheint wohl so, dass die brigadas so schnell sie gekommen sind auch wieder abgezogen wurden.

In Antwort auf:
sonntagvormittag an die 20 cubaner mit kind und kegel, torte, tupperdosen und kochtöpfen voll essen und feierten an der bar


Wenngleich sowas bei uns an keiner Hotelbar stattfindet sind das die Momente, die ich besonders liebe. Tausendmal lieber als ein überteuertes CUC-Restaurant sind mir solche citas. Im Mai waren wir in Mayari/El Cocal eingeladen, auf einen "cake", also ein dieser zuckersüssen mit creme überladenen Torten. Dass es nebst Schwein und carne de *psssst* auch eine Unmenge von Beilagen und Salaten gab, platanto frito selbstredend, davon hat uns neimand was gesagt. Zum Glück hatte ich noch Bierreserven im Kofferraum, da mein Gastgeschenk mir sonst etwas zu mickrig vorgekommen wäre. Ach ja, den DVD (von mir vor ca. 2 Jahren eingeführt) hab ich auch gleich noch repariert bzw. wieder so eingestellt, dass das Bild auch in Farbe zu sehen ist.

Danke, Tine - derartige Reiseberichte wecken in mir wieder Erinnerungen und Vorfreude gleichzeitig, ich spüre die Torte auf meiner Zunge und erinner mich an unsere Farola-Überquerung 2008. Freu mich drauf weiterzulesen.


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28.07.2009 09:23
avatar  Tine
#96 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Zitat von villacuba

mann mann, diese aufgesetzte verkrampfte Lächeln meiner Tochter hab ich heut - 2,5 Jahre danach - noch nicht vergessen - ich sah mir das "schauspiel" damals ein Zeit lang an, bis mir schliesslich der Kragen platzte u ich regelrecht in die Runde schrie sie sollen doch endl. die arme Kleine in Ruh lassen!



kann ich verstehen, wäre mir auch die galle hochgekommen. und am liebsten hätte ich meine camera geschnappt,sie alle beiseite geschoben den kleinen spielen lassen und dann fotos gemacht, aber es war nicht mein zuständigkeitsbereich.
das problem ist ein anderes, für uns und unsere kinder sind cameras nichts außergewöhnliches,sondern was ganz normales und gehören einfach mit dazu sie sind es gewohnt das fotos gemacht werden. in cuba hat nicht jeder eine camera und fotos somit etwas besonderes, man lässt einen kommen der fotos macht oder geht zu ihm hin, damit ist dann immer ein -in szene setzen- schon verbunden und einprogrammiert. ich hab das in media luna auch fest gestellt, so wie ich mich der kleinen mit der camera näherte stand sie vom spielen auf und stellt sich gerade mit angelegten armen hin, scheiß fotos....es hat ne weile gebraucht bis sie die camera als etwas ganz normales betrachtete.
das ist mir überall so gegangen wo von kindern fotos gemacht werden sollten.



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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28.07.2009 09:42
avatar  Moskito
#97 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:

Das ist wohl in Cuba allg. so


Nee ist es nicht, ...
In Antwort auf:

Allgemein ist meiner Meinung nach die Kindererziehung in Cuba wirklich noch in den Kinderschuhen!


...hier ging es auch nicht um Kindererziehung, sondern um einen Fototermin und die sind in Kuba sehr künstlich und gestellt.

S


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28.07.2009 09:45 (zuletzt bearbeitet: 28.07.2009 09:50)
avatar  Tine
#98 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Forums-Senator/in

das mit der geburtstagsfeier an der pool-bar fand ich auch gut, es störte auch niemanden da hotel ja eh fast leer. bier und andere getränke, bis auf den rum wurden an der bar gekauft.
ah ja, von dir und Karo kam das, wusste ich nicht mehr. zur situation selbst in baracoa wollt ich zu einem späteren zeitpunkt noch was schreiben. nur so viel, baubrigaden sind keine da habe nicht eine in 10 tagen gesehen. viele strassen sind aufgebuddelt und teilweise gesperrt weil an den wasserleitungen gearbeitet wird nur in 10 tagen niemand gesehen der da wirklich gearbeitet hat. die leute steigen mit eimern in die löcher und holen sich dort wasser.
gebaut wurde an den stromleitungen....dann wie schon beschrieben die blöcke am ortseingang, da stand aber jetzt auch alles still und man glaubt es kaum am hotel el castillo wird angebaut da wird auch gearbeitet, obwohl es 260 casas gibt und die hotels nicht ausgelastet sind. ansonsten sind alle öffentlichen gebäude wieder in ordnung. die kirche, ist ein andees thema und komme da noch mal drauf zurück.
cucuruchu niemals auf der strasse kaufen, wenn schon dann hier in der fabrik, da ist es frisch und die masse drin noch locker, aber ich mag das auch nicht mal ein teelöffelchen aber das wars auch, viiiiel zu süß. lecker ist allerdings der kuchen der mit der masse gemacht wird, gibt es im strassenverkauf an der eisdiele, ist ne art hefeteig und darauf die masse und dann gebacken, jedenfalls besser als diese quitsch süß bunten torten mit nudelsalat und knoblauchchips.



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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28.07.2009 09:45
avatar  Moskito
#99 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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Rey/Reina del Foro


@ Tine, was ich nicht ganz verstehen kann, ist, dass man nach Baracoa fährt und dann dort einen (mehr oder weniger) siffigen Hotelpool nutzt. Immerhin hat die Gegend mit die schönsten Strände Kubas und auch die rios sind sauber und natürlich.

S


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28.07.2009 09:45
avatar  user ( gelöscht )
#100 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
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user ( gelöscht )

die erfahrung hab ich nicht gemacht...

hab denen eine kamera zum spielen gegeben und hab dann selber fotos davon gemacht, wie sie die sachen untersuchten.....

die haben dann ganz schnell gemerkt, dass dies die schönsten fotos waren.....

danach haben die sich immer die kamera geschnappt und haben die speicherkarte so versucht voll zu machen, aber die haben es nicht geschafft über 2000 fotos zu machen....

Aber ich hatte durch diese aktion die schönsten erinnerungen... immer wenn ich mir die fotos anschaue werde ich an diese schöne zeit erinnert...


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