Der Korrespondent von BBC Mundo in Havanna, Fernando Ravsberg, stellt in seinem wöchentlichen Blog-Eintrag heute die Frage, warum es so oft Versorgungsprobleme mit importierten, in CUC zu bezahlenden Produkten gibt. Schließlich müsste angesichts der gegenwärtigen Liquiditätsprobleme der Staat doch eigentlich ein großes Interesse haben, in den staatlichen Läden so viele Importwaren wie möglich zu verkaufen, die dort mit 240 Prozent Aufschlag (gegenüber dem Weltmarktpreis) in CUC zu bezahlen sind.

Zitat von Fernando Ravsberg, "Cartas desde Cuba" 21.05.2009

---

Con las barbas en remojo
No he encontrado ningún economista que me explique por qué en las tiendas de divisas de Cuba no hay espuma o gel de afeitar, por qué se desapareció le pasta de dientes o por qué el papel higiénico aparece y se pierde como en un acto de magia.

---