Kubanischer Punk-Rocker muss am Freitag vor Gericht

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02.09.2008 23:05 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2008 23:06)
#26 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Zitat von ElHombreBlanco
Zwei Anmerkungen dazu: Zum einen halte ich Knut Henkel als einen der besseren Kuba- und Lateinamerikajournalisten, weit ab vom Ha-Neu-Niewoh, zum zweiten hat sich Henkel die Anklagebegründung von damals ja gar nicht zu eigen gemacht, zumindest lese ich das nicht aus seinem Beitrag heraus..


Hat er doch, denn Zitat Henkel ...:

In Antwort auf:
Zwei Jahre Haft und zwei Jahre auf Bewährung wurden dem 39-jährigen Musiker bereits 2003 aufgebrummt, damals wegen Rauschgiftdelikten.


Woher soll der Leser wissen, dass die Anschuldigungen frei erfunden und nicht bewiesen waren??

siehe etwa:

http://www.cubanet.org/CNews/y03/oct03/24a6.htm

um genau zu sein lügt Herr Henkel dreist und schamlos, denn schon 2003 wurde Gorki nicht wegen Drogen, sondern wegen "sozialer Gefährlichkeit" verurteilt

In Antwort auf:
\'\'Fue una carnada\'\', reflexionó Gorki. "Yohandra estaba mandada para fabricarme un caso y luego se arrepintió en la estación de policía, y así se lo confesó a mis familiares. Pero es obvio que no había escapatoria ni defensa posible, y tenían que sentenciarme. El juicio fue un circo\'\'.

La sentencia -- dictada el 6 de agosto del 2003 -- fue de cuatro años, basada en la supuesta proyección antisocial y la escasa participación del cantante en \'\'actividades revolucionarias\'\'.


http://www.cubanet.org/CNews/y05/ago05/22o1.htm


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03.09.2008 00:00
avatar  Luz
#27 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Luz
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Zitat von Rafael_70

Wie die kubanische Regierung anmerkt, gab es in Kuba keine Opfer. Von was redest du bitte?



RAfael 70. Dich sollte man nach Haiti in eine Armensiedlung stecken und dort eine Hurricansaison verbringen lassen. Ganz nebenbei muss dein Yankee-Bild ja nun arg beschädigt sein, nachdem dort die Zwangsevakuierung vollstreckt wurde.


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03.09.2008 00:08 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2008 00:09)
#28 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Forums-Senator/in
Zitat von Luz
RAfael 70. Dich sollte man nach Haiti in eine Armensiedlung stecken und dort eine Hurricansaison verbringen lassen. Ganz nebenbei muss dein Yankee-Bild ja nun arg beschädigt sein, nachdem dort die Zwangsevakuierung vollstreckt wurde.


Mein lieber Lutzi-Luz, im Gegensatz zu dir kenne ich Haiti und dort auch die Slums, die wohl nicht zu übersehen sind.

Ich finde es in der Tat beeindruckend, wie innerhalb kürzester Zeit ca. 2,5 Millionen Menschen evakuiert werden konnten, wenn man noch bedenkt, dass New Orleans ja nur über Verkehrsnadelöhre erreichbar ist.

Allerdings gibt es auch Kritik, wie z.B. hier:

In Antwort auf:
Forecasters had worried that Hurricane Gustav, which slammed into Cocodrie, would arrive as a Category 4 storm with far more powerful winds.

Once the storm turned out to be less devastating than had been forecast, some officials fretted that they would face criticism for calling for a major evacuation. But with memories of Hurricanes Katrina and Rita in 2005 still fresh, they said they had no regrets.

“There will be some criticism, potentially,” said Dick Gremillion, the director of emergency operations in Calcasieu Parish, La. “But particularly after Katrina, I don’t think anyone expects us not to do everything that we can to make sure no one is hurt.”

“We are not taking any chances in terms of people’s lives,” Mr. Gremillion added.

Mayor Nagin, who over the weekend described Hurricane Gustav as “the storm of the century” in pleading with residents to leave, would not back off those dire, if inaccurate, warnings. “I’d do the same thing,” he said, though residents may not be quite as willing to heed his advice the next time.


siehe bei NYT:

http://www.nytimes.com/2008/09/03/us/03g...anted=2&_r=1&hp

also genau meine Worte: in einer freiheitlichen Gesellschaft können Evakuierungen nicht erzwungen werden, bei falschem Alarm hagelt es Kritik ...


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03.09.2008 07:37
avatar  santiaguero aleman ( gelöscht )
#29 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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santiaguero aleman ( gelöscht )

Ja, ein freiheitlicher Tod ist doch wirklich etwas wunderschönes...


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03.09.2008 08:40 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2008 09:33)
avatar  Moskito
#30 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Raffel_70

Ich weiss nicht, wie dir es geht, aber ich glaube - bis zum Beweis des Gegenteils - eher den Opfern eines totalitären Regimes als dessen Vertretern.


Ob dieser edle Wunsch wohl auch für die politischen Gefangenen von Guantanamo gilt.

S


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03.09.2008 09:07
avatar  santiaguero aleman ( gelöscht )
#31 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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santiaguero aleman ( gelöscht )

He, he, das sind Gefangene eines total freiheitlichen Regimes. Bitte die Unterschiede beachten. Die Gefangenen sitzen freiheitlich in Käfigen in der brütenden Hitze.


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04.09.2008 18:11
avatar  dirk_71
#32 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Rey/Reina del Foro

Von der Paranoia zum Protestschrei




Freitagnacht, nach der Freilassung von Gorki, als wir bereits sein Haus wieder verlassen wollten, fragte er Lía, ob sie am Strand gewesen sei. Und ja, es ist so, dass es unmöglich ist, die Geschehnisse der letzten vier Tage in nur zwei Stunden zu erzählen: Noch wusste er nicht, dass wir seit acht Uhr morgens am Gericht gewesen waren, dass die pralle Sonne uns verbrannt hatte und sich anschließend zwei Wolkenbrüche über uns ergossen hatten … und, dass wir alle dort waren: die Diplomaten, die Presse und wir (ich sage wir, weil sich einige von uns noch nicht gekannt hatten, es waren einfach nur „wir“: die, die hingegangen waren).

Ich schreibe diese Nachricht, denn ich möchte meine Erfahrung dieser Solidaritätsbezeugung von Künstlern und Nicht-Künstlern (wie mir), die wir mit ihm gehabt haben und mit uns selbst, weitergeben. Klarstellend, dass ich mich bei den Künstlern auf die bildenden Künstler, die Maler und Schriftsteller beziehe, denn von den Musikern habe nicht einen einzigen gesehen, nicht einmal einen von jenen Leuten, die doch aus dem „Underground“ des „Underground“ kommen.

Bei meinen Freunden gelte ich als Paranoikerin; ich bin die, die in Angst lebt, die die Fenster nicht öffnet, die niemals laut über Politik spricht, ich habe Angst vor der Dunkelheit, ich gehe nach zehn Uhr abends nicht einmal allein bis zur nächsten Straßenecke. Doch nie hatte ich eine solche Angst wie die, die ich seit Montag habe (noch ist sie nicht wirklich weg).
..................

http://desdecuba.com/generationy_de/?p=180

Nos vemos
Dirk

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04.09.2008 18:13
avatar  dirk_71
#33 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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Rey/Reina del Foro

Kurze Chronologie eines Sieges






Donnerstag, vor dem Konzert
Wie wir darauf kamen zum Konzert von Pablo Milanés zu gehen, um die Freilassung von Gorki zu fordern? Das ist etwas, das den Stempel der Spontaneität trägt und die Dringlichkeit von etwas, das nicht hinausgeschoben oder besser durchdacht werden kann. Wir besprachen das kurz zwischen Ciro, Claudia und mir und entschieden sofort, es zu machen. Denn Aktionen im Übermaß zu organisieren oder vorzubereiten ist der sicherste Weg, damit „sie“ davon erfahren. Keiner von uns hielt sich damit auf, an die möglichen Konsequenzen zu denken. Denn, nur wer etwas zu verlieren hat, wägt seine Handlungen mit der gleichen Vorsicht ab, mit der eine Hausfrau die Konservendosen auf dem Markt zunächst erst einmal nur in die Hand nimmt und prüft.

Donnerstag, 28. August 19:30 Uhr
Eine Gruppe, zu der auch Ciro, Claudia, Hebert, Emilio und ich gehörten, traf sich an der Bushaltestelle bei der Eisdiele Coppelia, um sich auf den Weg in Richtung des Konzerts auf der Tribuna Antiimperialista zu machen. Bereits in diesem Moment folgten uns einige besorgte Jungs von der Politischen Polizei und das Polizeiaufgebot war beeindruckend. Es gab noch immer Tageslicht und Pablo Milanés sang, als wir am Ort des Protestes ankamen. Zu den dort Anwesenden gehörten ganz unterschiedliche Leute, viele Militärs und einige von der ausländischen Presse. Fast 40 Minuten lang warteten wir auf Verstärkung, doch schließlich entschieden wir zur Tat zu schreiten, ohne auf diejenigen zählen zu können, die in der Menschenmenge verloren gegangen waren, die nie angekommen waren oder die – sobald sie da waren – ihr Kommen bereuten. Der Plan war, zwei Transparente mit dem Namen „Gorki“ zu enthüllen und gemeinsam seinen Namen zu rufen. Das war die Art und Weise, die Musiker des Konzerts daran zu erinnern, dass wir von ihnen eine Stellungnahme zur Inhaftierung des Bandleaders von Porno para Ricardo erwarteten. (mehr…»)

Donnerstag, 20:35 Uhr
Wir stellten uns in den Bereich links von der Tribüne und so nah wie nur möglich an der Bühne auf, und weit weg von einer Gruppe, die dicke Schlagstöcke mit den kubanischen Nationalflaggen trugen. Polito Ibáñez und Pablo Milanés beendeten gerade das Lied „La soledad“ und eine kurze Pause bot uns die Gelegenheit, unser Rufen hörbar zu machen. Auf das Kommando: Eins, zwei, drei, entfalteten Claudia und ich das Tuch, das höchstens ein paar Sekunden in der Luft war. Ich erinnere mich, dass wir zumindest drei Mal den Namen „Gorki“ riefen. Von überall her kamen Personen in zivil, die uns das mit schwarzem Spray bemalte Bettlaken entrissen. Über uns Frauen fielen einige stämmige Damen her, um uns an den Haaren zu ziehen und zu schlagen. Die Männer erwischte es am Schlimmsten, als der vorgebliche „Volkszorn“ professionelle Karatetechniken anwandte, um sie außer Gefecht zu setzen. Ich erinnere mich an die Angst in den Gesichtern der Zuschauer, die unsere Aktion nicht erwartet hatten; auch an die hektische Flucht derer, die wegrannten und dabei sogar ihre Schuhe zurückließen, sowie an das Stück Transparent, das ich noch immer in der Hand hielt. Ciro und Emilio wurden geschlagen und in Richtung des Sicherheitsbereichs an der Seite der Tribüne geschleppt. Claudia schaffte es zu fliehen, Hebert auch und ich löste mich aus einer Hand, die mich gepackt hielt, während sie nach Verstärkung riefen. In diesem Moment wurde eine Freundin im Gästebereich verhaftet, weil sie Pablo eine Nachricht geschrieben hatte, in dem sie ihn um einige verurteilende Worte wegen der Inhaftierung von Gorki bat. Das zweite Laken konnte nie entrollt werden.

Donnerstag, 20:45 Uhr
Die Menschenmenge um das Geschehen herum zerstreute sich und an der Ecke begannen Dutzende von Polizisten aus Lastwägen zu springen. Ciro und Emilio sah man kaum inmitten eines Knäuels aus Militärs mit Schlagstöcken und bulligen Zivilpolizisten, die mehrere Male auf sie einschlugen. Claudia und ich trafen uns wieder und entschieden, den Konzertort „Tribuna“ zu verlassen, um unverzüglich ins Internet zu gehen und das Geschehene zu berichten. Nie kamen mir die Straßen von Vedados unwirtlicher vor, mit Polizisten, die jede Straßenecke durchsuchten, wie Donnerstagnacht. Wir dachten daran, um Hilfe zu bitten, doch in einem Haus, in das wir gegangen waren, sagten sie uns klipp und klar, dass wir gehen sollten. Wir entschieden dann, uns zu trennen und hatten die Vorahnung, dass uns das Schlimmste vielleicht noch bevor stehen würde.

Donnerstag, 21:00 Uhr
Claudia gelang es - dank der Solidarität einiger Freunde mit Internetzugang - eine kurze Nachricht abzusetzen, welche die erste Chronik des Geschehens von einer der Beteiligten darstellte. Die Nachricht war sehr unkonkret, denn zu diesem Zeitpunkt wussten wir weder, wie viele verhaftet worden waren, noch, was sie mit ihnen machen würden. Den Rest der Nacht verbrachten wir damit, Anrufe zu machen und denjenigen Fragen zu beantworten, die bereits von dem Vorfall erfahren hatten.

Donnerstag, nach Mitternacht
...................
http://desdecuba.com/generationy_de/?p=176

Nos vemos
Dirk

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06.09.2008 17:52
#34 RE: Kubas unverblümter Punkrocker
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spitzen Mitglied

Zitat von dirk_71
Kurze Chronologie eines Sieges

Donnerstag, vor dem Konzert
Wie wir darauf kamen zum Konzert von Pablo Milanés zu gehen, um die Freilassung von Gorki zu fordern? Das ist etwas, das den Stempel der Spontaneität trägt und die Dringlichkeit von etwas, das nicht hinausgeschoben oder besser durchdacht werden kann. Wir besprachen das kurz zwischen Ciro, Claudia und mir und entschieden sofort, es zu machen. Denn Aktionen im Übermaß zu organisieren oder vorzubereiten ist der sicherste Weg, damit „sie“ davon erfahren…


Dazu hab ich ein paar Stellen aus http://desdecuba.com/generaciony/?p=408#comments

1766
ABC dijo:
Agosto 28, 2008 , 16:00
ULTIMA NOTICIA . SE ESPERA QUE DURANTE LA PRESENTACION DEL CONOCIDO PABLO MILANES, COMIENZEN PROTESTAS CONTRA LA DETENCION Y ARRESTO DEL MUSICO GORKY.SERA UNA EXPLOSION SOCIAL DE JOVENES CUBANOS EN CONTRA DE LA ESCLAVITUD A QUE SON SOMETIDOS POR LA TIRANIA DE LOS CASTROS.TOMADO DEL PERIODICO EL UNIVERSAL

1785
La lajera dijo:
Agosto 28, 2008 , 16:25

.....
SOBRE GORKI
Acabo de hablar por teléfono con un par de amigos en Cuba y con mis hermanos. Ellos se van esta noche para el malecón. Me dicen que hay un ambiente especial, pero no supieron explicarme en qué consistía. !Cuánto me gustaría estar allá hoy con ellos!


1922
El yunta dijo:
Agosto 28, 2008 , 17:58
Avisen a todos los que puedan allá en Cuba, aunque ya casi es la hora del concierto, en el Protestódromo va a tocar Pablo Milanés y mucha, mucha gente va a ir a apoyar a Gorki gritando “Gorki, Gorki…”
Quien pueda llamar o mandar un mensaje a cualquier conocido valiente en Cuba para que vayan, mientras mas mejor, es una oportunidad!


Zitat von dirk_71
Kurze Chronologie eines Sieges

Bereits in diesem Moment folgten uns einige besorgte Jungs von der Politischen Polizei und das Polizeiaufgebot war beeindruckend. Es gab noch immer Tageslicht und Pablo Milanés sang, als wir am Ort des Protestes ankamen. Zu den dort Anwesenden gehörten ganz unterschiedliche Leute, viele Militärs und einige von der ausländischen Presse. Fast 40 Minuten lang warteten wir auf Verstärkung, doch schließlich entschieden wir zur Tat zu schreiten, ohne auf diejenigen zählen zu können, die in der Menschenmenge verloren gegangen waren, die nie angekommen waren oder die – sobald sie da waren – ihr Kommen bereuten. Der Plan war...
...
Die Menschenmenge um das Geschehen herum zerstreute sich und an der Ecke begannen Dutzende von Polizisten aus Lastwägen zu springen. Ciro und Emilio sah man kaum inmitten eines Knäuels aus Militärs mit Schlagstöcken und bulligen Zivilpolizisten, die mehrere Male auf sie einschlugen…



2497
libertad para gorki dijo:
Agosto 29, 2008 , 06:09
....
“La prensa lo filmó todo, llevamos una pancarta y gritamos, la gente corría en masa y la Seguridad daba golpes. Por unos segundos el concierto fue un caos”, añadió.


Ich habe in der Presse/Internet bisher keinen Artikel eines Reporters über diesen Vorfall gefunden. Auch keine Bilder, Videos ….
Außerdem hat nicht einmal sie Bilder über Folgen der Schläge nach dem Zwischenfall reinstellen können. Nur ein Bild eines „Geschädigten“, wobei mir diese Wunden für Schläge recht seltsam vorkommen.



Ausserdem in http://yohandry.wordpress.com/2008/08/29...tiimperialista/

Capuchino Blanco, en Agosto 29th, 2008 en 11:35 am Dijo:
Así que golpes, jejeje, siempre aparece un alma sin filo, ya no tienen filo, dándo noticias falsas, o medias noticias, jejejeje. Yo estuve en el concierto y lo que ví fue mucha música mi amigo comunista.

El Angel Negro, en Agosto 29th, 2008 en 1:43 pm Dijo:
Y yo que estaba, y que no vi ni moletera ni nada, qué quieren que ponga. Yo ví toda una juventud disfrutando de las canciones de Pablo.

El Angel Negro, en Agosto 29th, 2008 en 1:51 pm Dijo:
De qué masas enardecidas hablas, en el concierto no pasó nada, jajajaja. Qué manipulación.

Declaración de Angel Negro

Yo, Angel Negro, que estaba en el lugar, puedo afirmar que NO había masas enardecidas contra nadie, que el concierno salió perfecto y que no se produjo nigún momento en que Pablo no dejara de estar en su concierto para atender otra cosa, NO hubo ni gritos ni molotera ni nada de lo que se cuenta, por suerte, estabamos allí cientos de personas. Está grabado por la TV Cubana....

USB, en Agosto 29th, 2008 en 2:15 pm Dijo:
El que tenga un video que lo ponga. Yo reafirmo lo que dice El Angel negro, solo se movieron banderas Cubanas, estaba lleno el lugar, más de 3 cuadras con miles de jovenes, toda una masa de pueblo junto a Pablo Milanés.



espresso


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07.09.2008 16:43
#35 RE: Kubanischer Punk-Rocker muss am Freitag vor Gericht
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Rey/Reina del Foro

Zitat von THE NEW YORK TIMES
From the Cuban underground, a punk rocker’s protest reverberates

Some people march to protest their government. Gorki Luis Águila Carrasco, the lead singer of a Cuban punk rock group called Porno para Ricardo, vents his discontent by gyrating at a microphone, clutching an electric guitar and spewing out some of the most off-color, ear-splitting lyrics around

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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05.11.2008 12:49
#36 RE: - Regimekritischer Musiker in Kuba gegen Geldstrafe frei
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Rey/Reina del Foro

Zitat von user
"Ein Gericht in der Hauptstadt Havanna verurteilte den 39-jährigen Gorki Aguila wegen "Ungehorsams" zu einer Geldstrafe von 600 Pesos (etwa 16 Euro)."

Gestern hat Gorki seine Geldstrafe ordnungsgemäß bezahlt, und zwar in Form von Zwölftausend 5-Centavo-Stücken (Medios)!!!
Die ganze Geschichte (auf Spanisch) und mehr Bilder auf der Website der Band Porno para Ricardo.



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