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ich wollte mal fragen, ob auch schon jemand Erfahrungen gemacht hat mit einem Herrn "José Augosto" bzw. einem "Luis Quinta", die vor der Botschaft in Havanna (an der Treppe) mit mafiaähnlichen Methoden versuchen, einem zu "veräppeln" und schwarz irgendwelche überteuerten Papiere fälschen/besorgen wollen. Einer der beiden Herren arbeitet anscheinend sogar in der Botschaft. Falls jemanden ähnliche Erfahrungen gemacht hat, dann wäre ich sehr interessiert daran. Bitte meldet Euch evtl. auch per Email an mich. Meine Mailadresse lautet: presse-journalist@web.de
No, habe ich nicht. Habe nur einen Kubaner kennengelernt, der Übersetzungsdienste anbietet und für eine Übersetzung ins deutsche, die nur 1-2 Tage dauern soll, 20 fulas verlangt (für Leute, die es sehr eilig haben ist das zu überlegen, wobei ich nicht weiss, ob die Sache/die Üersetzung dann legal und weiterverwendbar ist)....
ich kann mich zwar nicht mehr an den Namen erinnern, aber vor der Botschaft ist immer ein älterer Glatzkopf, der der Onkel von dem Kubaner am Eingangsbereich ist, der beim Ausfüllen der Papiere hilft. Der Glatzkopf hat uns auch mehr mals erzählt, wie wir letztes Jahr die Einladung gemacht haben, wir könnten das Visum auch von ihm haben, falls es abgelehnt wird.
Ich habe von zwei Fällen gehört, denen von im Eingangsbereich arbeitenden Kubaner(n) eine Beschleunigung der Visumsbearbeitung (20 USD) bzw. eine Visumsgarantie (200 USD) angeboten wurde. Allerdings ist dies 6 Monate, bzw. 1 Jahr her, und soviel ich weiß, wurde das cubanische Personal inzwischen ausgetauscht. Zumindest habe ich im letzten April dort andere Gesichter gesehen.
Hat jemand zufällig dem seine Telefonnummer. Ich werde nämlich bedroht und möchte mich an die Regierung in Kuba wenden, damit solchen Leuten das Handwerk gelegt wird. Kann mir da jemand helfen und Tipps geben? An wen kann ich mich da in Kuba am Besten wenden? Die Anschrift von Fidel Castro hat nicht zufällig jemand.....?
"Ja, der dicke Humberto ist schon seit über einem Jahr weg"
Der hat gut verdient und ausgesorgt. Jetzt muß er wenigstens auch keine Tagesberichte über die Abläufe in der Botschaft für die kubanische Staatssicherheit verfassen...
Schon vor Jahren gab es immer vor der deutschen Botschaft in Habana (nach meinen Recherchen -Botschaftsangestellter, jaja bei der deutschen Botschaft angestellt, einen Typen, der von den Cubanern , die da reinwollen, Geld verlangt. Ich musste auch mal zur Botschaft (Karten verloren) und wurde von cubanischen Freunden begleitet. Der Typ kam auf uns zu und redete auf meine cubaner ein. Ich habe ihm allerdings Dampf gemacht. Wollte mich immer schon beim auswärtigen Amt beschweren, aber wenn man dann wieder zuhause ist..... Ich weiss definitiv, dass Cubaner, die Papiere abholen, bei dem was abgedrückt haben (20 Dollar und aufwärts). Aber Fidel hat damit nichts zu tun, da ist schon eher unser Joschka gefragt, denn der Typ - wird wie schon erwähnt - von unseren Steuergeldern finanziert und nicht von Fidel.