Hola. Hat hier zufällig jemand Erfahrungen mit der Namensänderung? Ich möchte endlich den Nachnamen meines leiblichen Vaters (Kubaner, lebt in Havanna) annehmen. Den Antrag habe ich bei den deutschen Behörden schon abgegeben, die brauchen aber eine Einverständiserklärung meines Vaters. Muss mein Vater zu irgendeiner offiziellen Stelle in Kuba/Havanna um seine Einverständniserklärung "besiegeln" zu lassen, oder reicht die Erklärung mit seiner Unterschrift aus?

Viele Grüße,

Josh

Ja,mein Vater steht mit auf meiner Geburtsurkunde und er hat auch noch seine Vaterschaftsanerkennungsurkunde. Ich möchte einfach seinen Nachnamen annehmen.

"Ich möchte endlich" ist auch nicht mein Grund für die Namensänderung. Ich habe triftige Gründe dafür. Außerdem habe ich lediglich danach gefragt, ob mein Vater seine Einverständniserklärung von irgendeiner offiziellen Stelle beglaubigen lassen muss.

Die Beamte wusste es nicht wirklich, deswegen frag ich ja ob hier jemand Erfahrung damit hat. Ich musste es im Standesamt abgeben und von da aus wird es zur zuständigen Stelle weitergeleitet. Ich hab jetzt meinem Vater gesagt er soll mit der Erklärung, seinem Pass und meiner Geburtsurkunde zur Botschaft gehen, es da abstempeln lassen, oder was auch immer dafür nötig ist. Mal sehen was dabei rumkommt.

Irgendwie haut das mit dem zitieren bei mir nicht hin. Oder seh ich nicht bei meiner Antwort nicht das ich auf jemand bestimmten mit Zitat geantwortet habe?

Zitat von cabeza mala im Beitrag #15

---

Zitat von Josh846 im Beitrag #12

---

Ich hab jetzt meinem Vater gesagt er soll mit der Erklärung, seinem Pass und meiner Geburtsurkunde zur Botschaft gehen, es da abstempeln lassen

---

Sie zu, das er die Erklärung in deutsch abgibt.

---

Zitat von cabeza mala im Beitrag #15

---

Zitat von Josh846 im Beitrag #12

---

Ich hab jetzt meinem Vater gesagt er soll mit der Erklärung, seinem Pass und meiner Geburtsurkunde zur Botschaft gehen, es da abstempeln lassen

---

Sie zu, das er die Erklärung in deutsch abgibt.

---

Meine Geburtsurkunde ist doch auf deutsch und die Einverständniserklärung auch. Also bräuchte er dann doch theoretisch nur "n Stempel" von der Botschaft, oder ? Der Rest wird ja hier in Deutschland bearbeitet.

P.S.: Eine gewisse Dringlichkeit gibt es in meinem Fall auch.

Zitat von Luz im Beitrag #18

---

Zitat von Josh846 im Beitrag #12

---

Die Beamte wusste es nicht wirklich, deswegen frag ich ja ob hier jemand Erfahrung damit hat. Ich musste es im Standesamt abgeben und von da aus wird es zur zuständigen Stelle weitergeleitet. Ich hab jetzt meinem Vater gesagt er soll mit der Erklärung, seinem Pass und meiner Geburtsurkunde zur Botschaft gehen, es da abstempeln lassen, oder was auch immer dafür nötig ist. Mal sehen was dabei rumkommt.

---

Mir will es nicht in den Sinn kommen, warum dein Vater dazu eine Einverständniserklärung geben muss. Es sei denn, du wärst noch minderjährig.

Beglaubigung deiner Geburtsurkunde in Cuba läuft über eine Consultoria Juridica Internacional. Die schicken sie dann ans MINREX. Wenn sie nach 1 bis 4 Monaten von dort zurückkommt, muss sie zum Übersetzen noch ins Esti, bevor sie dann abschließend in der deutschen Botschaft beglaubigt werden kann.

Hier in Berlin ist, bzw. war vor 7 Jahren das Amtsgericht Schöneberg in der Grunewaldstraße für Anträge auf Namensänderung zuständig. Allerdings war in dem von mir betreuten Fall der Antrag wesentlich komplexer und es gab eine gewisse Dringlichkeit, die ich in deinem Fall nicht sehe.

---