der sollte einen song über seinen präsidenten schreiben, dann hätte er den richtigen.

Kein Zweifel, dass dieser Papst mit diesem Lied von JM für die gesamte Zeit seines Amtes als Papst stigmatisiert wird Der Text ist zu hart, um von der Kirche nicht gehört zu werden. Niemand hatte es je gewagt, öffentlich so harte Dinge gegen das Wesen des Katholizismus zu singen oder zu sagen. Dieser rote Papst wird in ganz Südamerika zum Nachteil der Kirche ausgesondert. und es werden noch viele weitere Proteste aus Südamerika gegen den Papst kommen, davon sind alle überzeugt

Der Papst handelt politisch klug und ausgewogen. Seine BeraterInnen werden ihm gesagt haben, dass es für seine geplante Reise zu den kanadischen Indigenas kontraproduktiv wäre, wenn er sich im Vorfeld der Reise offen auf die Seite der Reaktion, des Neokolonialismus und der Neokapitalisten stellen würde. Die amerikanischen Indigenas setzen in der Mehrheit ihre Hoffnung auf die sozialen, mehrheitlich linken Freiheitsbewegungen Amerikas. Der westlich geprägte Lebensstil hat für viele von ihnen nichts als Unfreiheit, Ausbeutung, Schande und Elend mit sich gebracht.
Und das sozialistische Cuba mit seiner Ikone Che Guevara steht nun mal für den Kampf gegen Neokolonialismus, Neokapitalismus, den Raubbau an den natürlichen Ressourcen und für die Rekompensation der erlittenen Qualen und Demütigungen.
Die kubanischen Protestierenden mögen zu einem Teil aus ehrlich empfundener Unzufriedenheit handeln, dann aber bodenlos naiv, denn sie spielen das Spiel der rechtskonservativen, neokolonialistischen nordamerikanischen Mafia. Ihr Wunsch nach schneller Teilhabe am amerikanischen Reichtum ist zutiefst ahistorisch und egoistisch

@ Falko,

wer kann, der kann!

Ist man besser unterwegs, wenn man Kiwies, Litschies, Süßkartoffeln, Havanna Club, etc. im Supermarkt kauft?
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

Also, Ball flachhalten!

Mit Havanna Club bist du besser unterwegs.
Auf dem Rücksitz, vorn ein Cubi.