63 Maßnahmen - eine würde reichen, wenn sie denn umgesetzt würde. So kommentierte ein Bauer auf Cubadebate.

Das wären ca. 6000 Hektar Anbaufläche.

6000.Hektar wauuuuu und das mit der modernsten Technik auf
diesem Planeten.
Daumen drück

Nach 60.Jahren sollte es doch klar sein das Experiment ist gescheitert.
Aber diese Betonköpfe werden bis zum Ende klatschen........

sie müssen den kleinen bauernland und saatgut geben,dann sind es die richtige schritte.

Hi@all!

Klar doch!
Weil die kleinen bauern weltweit am erfolgreichsten landwirtschaftlich produzieren?!
Auch in Kuba werden irgendwann nur die großen überleben.
joerg

Welche Großen, Jörg? Und hat Cuba keine Flächen für Kleingärtner?

Ok, fehlt Dünger, fehlt Wasser, fehlt Infrastruktur, 45 in Deutschland? Neubeginn muss aber mit Eigenverantwortung und Landbesitz oder 100 jähriger Pachtung beginnen, Also, weg vom Kommunismus! Was will Cuba? Sozialismus ohne eigene Initiative? Oder Clinik unter Palmen, obwohl es z,B. kaum noch Palmen gibt am Playa Siboney?

Hast recht Santana.....aber wo können die Leute Werkzeuge kaufen.......und Samen ?

In Baracoa hatte der kleine Samenladen wochenlang keine Samen für Tomaten, >Lechuga, Habichuela, Rüebli, und div (wir haben kein Geld um in Gtmo zu bestellen)
aber eine Dame mit UniDiplom für irgendwas musste da hocken und die Zeit totschlagen. Da nützt auch kein Dünger.

Und wenn man z.B. auf der Strecke ausserhalb der Stadt rumschaut, gibt sehr wenige die ums Haus herum irgendwass pflanzen..... Faulheit ist auch nicht zu übersehen.

Zitat von Karo im Beitrag #12

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Hast recht Santana.....aber wo können die Leute Werkzeuge kaufen.......und Samen ?

In Baracoa hatte der kleine Samenladen wochenlang keine Samen für Tomaten, >Lechuga, Habichuela, Rüebli, und div (wir haben kein Geld um in Gtmo zu bestellen)


Und wenn man z.B. auf der Strecke ausserhalb der Stadt rumschaut, gibt sehr wenige die ums Haus herum irgendwass pflanzen..... Faulheit ist auch nicht zu übersehen.

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Zitat von nico_030 im Beitrag #9

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Hi@all!

Klar doch!
Weil die kleinen bauern weltweit am erfolgreichsten landwirtschaftlich produzieren?!
Auch in Kuba werden irgendwann nur die großen überleben.
joerg

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Zitat von nico_030 im Beitrag #9

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Hi@all!

Klar doch!
Weil die kleinen bauern weltweit am erfolgreichsten landwirtschaftlich produzieren?!
Auch in Kuba werden irgendwann nur die großen überleben.
joerg

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der ganz entscheidende Unterschied zwischen Cuba und Vietnam ist der, dass die Integrität Vietnams von der Schutzmacht China gewollt und unterstützt wird während Cuba weiterhin von den USA massiv an seiner Entwicklung gehindert wird

den Sozialismus abschaffen oder warten bis die USA sich besinnt und Cuba sich frei unter Anerkennung der sozialistischen Grundausrichtung entwickeln lässt. Es gibt keine andere Alternative

Zitat von Luz im Beitrag #17

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der ganz entscheidende Unterschied zwischen Cuba und Vietnam ist der, dass die Integrität Vietnams von der Schutzmacht China gewollt und unterstützt wird während Cuba weiterhin von den USA massiv an seiner Entwicklung gehindert wird

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Zitat

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Mit einer Anekdote hat Raúl Castro kürzlich das Dilemma Kubas verdeutlicht: „Nach dem Ende des US-Krieges hatte die Regierung in Hanoi Kuba gebeten, die Vietnamesen zu lehren, wie man Kaffee anbaut. Wir gingen hin, zeigten es ihnen ... Heute steht Vietnam als Kaffee-Exporteur weltweit an zweiter Stelle. Und ein vietnamesischer Beamter fragt seinen kubanischen Kollegen, wie es möglich sei, dass wir, die wir sie einst den Anbau lehrten, heute bei ihnen Kaffee kaufen“. Sarkastisch schob er nach: „Ich weiß nicht, was der Kubaner geantwortet hat. Sicher hat er gesagt: die Blockade.“
https://www.freitag.de/autoren/der-freit...-funken-fliegen

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Der kubanische Kollege könnte auch Luz heißen.

Diese Meinung vertrittst du, aber Nein so ist es nicht. In Vietnam mussten erst ca. 5 Millionen Vietnamesen sterben bis es ihnen endlich gestattet war, auf eigene Rechnung Kaffee anzubauen. Sie haben erfolgreich erst die Franzosen und dann die US Amerikaner aus ihrem Land geschmissen und können nun auf dem Schutz der Chinesen bauen, so dass die pösen Amerikaner nicht wieder zurückkehren können. Wie man an Korea, Hongkong, Tibet und Taiwan sieht haben sie ihre Ambitionen keinesfalls aufgegeben.