«Es ist eins vor zwölf in Caracas»

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01.02.2019 11:19
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#276 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #274
Politik heißt Kompromiss - wer nicht in der Lage bzw. Willens ist, an einem Dialog zum Wohle ALLER Venezolaner teilzunehmen, gerade vor dem Hintergrund drohender blutiger Auseinandersetzungen, ist zumindest eines Spitzenpolitikers nicht würdig. 😎


Mit Politkern kann man verhandeln.
Mit GANGSTERN aber nicht. Die kann man nur absetzen.
Das Amnestieangebot ist ein gutes Angebot - und genut Geld hat Maduro wohl langsam um in Russland auf der Krim gut leben zu können.

Maduro mag allerdings nur ein Busfahrer seiin, die größten Verbrechen begehen eventuell andere aus seinem Umfeld.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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01.02.2019 11:27 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 11:29)
#277 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Forums-Senator/in

Zitat von jojo1 im Beitrag #276
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #274
Politik heißt Kompromiss - wer nicht in der Lage bzw. Willens ist, an einem Dialog zum Wohle ALLER Venezolaner teilzunehmen, gerade vor dem Hintergrund drohender blutiger Auseinandersetzungen, ist zumindest eines Spitzenpolitikers nicht würdig. 😎


Mit Politkern kann man verhandeln.
Mit GANGSTERN aber nicht. Die kann man nur absetzen.



Erinnert mich irgendwie an Runnaway-Chris - Verhandeln scheint nicht so die Stärke der FDP zu sein.

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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01.02.2019 11:31
avatar  jojo1
#278 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Es ist wirklich so, dass Maduro einen mafiaähnlichen Gangsterstaat errichtet hat.
Er hat auch kein Konzept - und das Land ist am Ende.
Mit Maduro gibt es nichts mehr zu verhandeln.
Dies unterscheidet Maduro außerdem von demokratisch gewählten Politikern.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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01.02.2019 11:33 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 11:37)
avatar  Timo
#279 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Danke für die Recherche Dirk!

Also halte ich noch mal fest. Wenn ein internationales Qualitätsmedium wie die NZZ über die Verbrechen des Maduro Regimes berichtet, zweifelt Chris das an. Da interessiert er sich für die Intentionen und Hintergründe einer Quelle, und stellt sich als jemand dar der eben Dinge die Medien schreiben kritisch hinterfragt.


Veröffentlicht aber ein dubioses Nachrichtenportal, was anscheinend bekannt für die Verbreitung von Verschwörungstheorien ist, ein Dokument dessen Authentizität man nicht überprüfen kann, hinterfragt Chris das keinesfalls sondern nimmt das Dokument für bare Münze.

Es ist offensichtlich dass Chris Quellen nur hinterfragt wenn sie nicht in sein Weltbild passen. Vertreten Quellen seine Ansichten, sind ihm die Hintergründe der Quelle absolut egal und er nimmt sie für bare Münze. Mehr noch, wenn andere Mitglieder solche Quellen hinterfrage, schreibt er gegen diese Kritik an.

Er misst mit zweilerlei Maß und ist absolut Einseitig wenn es um Quellen geht.


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01.02.2019 12:20
avatar  jojo1
#280 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Es ist nur für Venzuela ganz egal, was man hier im Forum denkt.
Die Entscheidungen wird jetzt ganz maßgeblich das Militär in Venezuela treffen.

--
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01.02.2019 13:26
avatar  jojo1
#281 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Guaidó äußerte sich auch zu einem möglichen militärischen Eingreifen der USA in Venezuela, um die Regierungsübernahme zu unterstützen. "Hier in Venezuela tun wir alles was wir können, um Druck aufzubauen, so dass es nicht zu einem Szenario kommt, das niemand möchte", sagte Guaidó in einem Interview mit dem US-Sender CNN auf die Frage, ob er US-Militärhilfe akzeptieren würde. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor wiederholt erklärt, alle Optionen seien auf dem Tisch.



https://www.sueddeutsche.de/politik/vene...uaido-1.4312312

--
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01.02.2019 13:31
#282 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Na wenigstens tut Bolton gar nicht erst so, als ginge es ihm um Demokratie oder Menschenrechte in Venezuela:

Zitat
"Wir führen Gespräche mit großen US-Unternehmen, die entweder in Venezuela tätig sind oder wie im Fall von Citgo in den Vereinigten Staaten", hieß es auch vom nationalen Sicherheitsberater der USA, John Bolton, gegenüber Fox News: "Ich glaube, wir haben alle das gleiche Ziel. Es wäre für die Vereinigten Staaten wirtschaftlich von großer Bedeutung, wenn amerikanische Öl-Gesellschaften investieren und die Fördermöglichkeiten aufbauen können. Das wäre gut für die Bevölkerung in Venezuela und in den USA."



https://www.tagesschau.de/ausland/venezu...schaft-101.html


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01.02.2019 13:41
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#283 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Exakt, es wäre gut für die völlig verarmten Menschen in Venezuela, wenn US-Unternehmen investieren würden.
Dann gibt es wieder was zu essen... Tatsächlich verhungert man ohne Nahrung doch irgendwann.

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01.02.2019 13:53
#284 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Dann sollten die USA sofort ihre Sanktionen gegen die Öllieferungen aufheben, wenn sie das Land nicht noch weiter aushungern wollten.


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01.02.2019 14:06
#285 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Forenliebhaber/in

Interessant würde es werden, wenn dieses Szenario eintritt. US-Firmen investieren massiv in Venezuela und die Förderung würde Richtung maximaler Förderkapazität ausgebaut, Arbeitsplätze würden geschaffen und die Versorgung der Bevölkerung normalisiert sich, weil die Inflation gestoppt wird. Das wäre dann wohl für die Isla das Katastrophenszenario schlechthin. Mit dem Klassenfeind geht es uns besser, als im Kampf gegen ihn. Sehr gefährlich im Zeitalter des Internets.


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01.02.2019 14:30
avatar  jojo1
#286 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Nun ja, die erweiterten Sanktionen gegen Maduro sind ja gerade der Hebel Ihn zu entmachten...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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01.02.2019 14:41 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 14:43)
avatar  kdl
#287 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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kdl
Rey/Reina del Foro

Im Moment im Laufband der Nachrichten bei Telesur: Un-Vollversammlung und-Sicherheitsrat erkennen Maduro als Präsident an. Fake-News?
kdl


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01.02.2019 14:51 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 14:53)
avatar  Chris
#288 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Italien sagt scheinbar nein zur Einmischung in Venezuela und erkennt Guaidó nicht an:

Zitat
Italia desconocerá a Juan Guaidó como presidente interino del país

El Subsecretario de Estado en el Ministerio de Asuntos Exteriores y Cooperación Internacional de dicha nación mostró su rechazo las políticas impuestas por otras naciones ...
http://www.el-nacional.com/noticias/euro...del-pais_268984



P.S.: Manchmal erscheint es mir klüger das Fell des Bären erst dann zu verteilen, wenn er denn erlegt ist!


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01.02.2019 14:54 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 14:55)
avatar  dirk_71
#289 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Das ist die Interpration von Telesur.

Im Detail ist es wiefolgt

Zitat


Guaido declared himself Venezuela's interim president last week and asked for international humanitarian assistance coordinated by the U.N. in the letter dated Jan. 26.

Dujarric said Guterres responded that "the United Nations is ready to increase its activities in Venezuela in the areas of humanitarian assistance and development."

But Dujarric said the secretary-general told Guaido that to do this the United Nations needs "the consent and the cooperation" of Nicolas Maduro's government, which is recognized by the U.N.

Dujarric said Guterres "again underscored that recognizing governments" is decided by the 193-member U.N. General Assembly, not the secretary-general.

The spokesman said Guterres' letter to Guaido was also sent to Venezuela's U.N. Mission and others who were copied on the letter sent by Guaido.
https://www.local10.com/news/venezuela/u...es-in-venezuela

Nos vemos
Dirk

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01.02.2019 15:31
avatar  jojo1
#290 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Die Menschen setzen u.a. in Venezuela ihre Hoffnungen auf einen Wechsel und auf die USA.
Maduro würde Neuwahlen verlieren , er braucht auch erst garnicht mehr antreten, wenn es einen echten Gegenkandidaten gibt und die Stimmen real ausgezählt werden.

Das ist die Realität und dies ergibt sich aus der extrem schlechten Wirtschaftslage im Land.

Die Opposition muss nach einer Machtübernahme nur noch beweisen, dass Sie es besser kann. Dazu hat sie allerdings eine Chance verdient.

--
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01.02.2019 15:57
#291 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Die Positionen von M5S und Lega scheinen da unterschiedlich zu sein. "Die Lega betrachtet die Präsidentschaft von Maduro als beendet."

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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01.02.2019 18:13 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 18:15)
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#292 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Venezuelas Interimspräsident
"Maduro hat keine Legitimität mehr"

Juan Guaidó ... Von Jens Glüsing

01. Februar 2019
SPIEGEL: Glauben Sie noch an eine friedliche Lösung, dass also Präsident Nicolás Maduro abtritt – ohne dass es ein Blutbad gibt?

Guaidó: Ich bin überzeugt, dass es zu einem friedlichen Übergang kommen kann. Maduro hat nicht mehr die Unterstützung des Volkes, er hat keine Legitimität mehr, er hat auch nicht mehr die nötige internationale Anerkennung, um seine Funktion weiter auszufüllen. Ich glaube, dass wir den nötigen Druck aufbauen können, um einen Übergang zur Demokratie ohne Blutvergießen zu schaffen.

SPIEGEL: ... Würden Sie Verhandlungen unter Vermittlung von Mexiko und Uruguay akzeptieren?

Guaidó: Wir würden jeden Mechanismus akzeptieren, der uns zu einem Ende seiner Macht führt. Wir wollen einen demokratischen Übergang, dazu brauchen wir aber eine Garantie für freie Wahlen. Wir können nicht mehr den Weg gehen, der 2017 schon gescheitert ist. Damals hat der Dialog mit internationalen Partnern nach der umstrittenen Parlamentswahl zu nichts geführt. ...




http://www.spiegel.de/plus/juan-guaido-i...00-000162162977
Hinweis: Das gesamte Interview ist kostenpflichtig. Kopiert wurde teils der kostenlose,Teil, der aber bereits alle relevanten Informationen enthält.

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01.02.2019 22:09
avatar  jojo1
#293 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Ich glaube nicht, dass sich Maduro dauerhaft an der Macht halten kann.
Aber auch die Opposition hat noch nicht gewonnen.

Die Generäle können sich durchaus dafür entscheiden, die direkte Macht zu übernehmen und Maduro abzusetzen.
Dazu wird der nationale Notstand ausgerufen und es wird massiv Gewalt angewendet.

Die Frage ist nur, ob die untergeordneten Offizieren dann noch die Befehle befolgen.
So oder so, die Entscheidung liegt (leider) bei den Militärs, wobei auch die unteren Offiziere massgeblich mitentscheiden..

--
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02.02.2019 02:53
#294 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Dazu wird der nationale Notstand ausgerufen und es wird massiv Gewalt angewendet.
Wieso müsste dazu massiv Gewalt angewandt werden?

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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02.02.2019 14:59
#295 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Guaidó und Maduro beordern ihre Anhänger auf die Straßen

Im Krisenstaat Venezuela haben Regierung und Opposition zu Massenkundgebungen aufgerufen - nur rund zehn Kilometer voneinander entfernt. Es werden Zusammenstöße befürchtet.

Ganzer Artikel: hier

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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02.02.2019 17:14
avatar  dirk_71
#296 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat


Maduro regiere "diktatorisch" General in Venezuela läuft zur Opposition über

Neue Massenproteste könnten Maduro weiter unter Druck setzen.

Der Machtkampf in Venezuela spitzt sich zu. Ein hochrangiger Militärvertreter wechselt in das Lager der Opposition. Der Luftwaffengeneral gibt bekannt, dass er Juan Guaidó als Übergangspräsidenten anerkenne. Das Oberkommando der Luftwaffe reagiert prompt.

In Venezuela hat sich erstmals ein ranghoher Militär von Präsident Nicolas Maduro losgesagt und sich hinter den selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaido gestellt. In einem auf Twitter verbreiteten Video rief Luftwaffen-General Francisco Yanez das Militär dazu auf, Maduro die Gefolgschaft zu versagen. Er prangerte zudem die "diktatorische" Präsidentschaft von Staatschef Nicolás Maduro an. Der Militär stellte sich als Planungschef der Luftwaffe vor und versicherte, dass 90 Prozent der Streitkräfte gegen Maduro seien.
https://www.n-tv.de/politik/General-in-V...le20840133.html

Nos vemos
Dirk

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02.02.2019 17:55
avatar  jojo1
#297 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

So 90% sind der Armee ist gegen Maduro . Sicherlich richtig wenn man die untergeordneten Dienstgrade einbezieht.
Wenn sich die Generäle nicht einig werden, gibt es dennoch viel (weitere) Gewalt.

Es bräuchte Neuwahlen zum Präsidentenamt. Aber die Generäle verlieren danach teils Ihre Posten und "Geschäftsmöglichkeiten"
Venezuela funktioniert wirtschaftlich ähnlich wie der Iran - wo auch die Revolutionsgarden das Land wirtschaftlich aufgeteilt haben.

Venezuela braucht wirklich einen Neuanfang und eine viel bessere politische Führung als bisher...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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02.02.2019 19:57
#298 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Maduro für vorgezogene Parlamentswahl in diesem Jahr

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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02.02.2019 20:06 (zuletzt bearbeitet: 02.02.2019 20:21)
avatar  Pauli
#299 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #298
Maduro für vorgezogene Parlamentswahl in diesem Jahr


Glückwunsch Äpfelchen

gugelchen


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02.02.2019 22:57
avatar  dirk_71
#300 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat


Versuch, Gegner zu entmachten? Maduro will Parlamentswahlen vorziehen

Venezuelas Präsident Maduro ist für Neuwahlen. Aber nur, wenn über andere abgestimmt wird.

Deutschland und weitere Länder stellen Venezuelas Präsident Maduro ein Ultimatum: Neuwahlen oder sie kennen Parlamentschef Guaido als neuen Staatschef an. Neuwahlen kündigt Maduro nun an. Es ist aber nicht sein Amt, das er zur Abstimmung stellen will.

Venezuelas umstrittener Staatschef Nicolás Maduro hat eine vorgezogene Parlamentswahl noch in diesem Jahr angedroht. Er sei damit einverstanden, die eigentlich für 2020 vorgesehene Wahl vorzuziehen, sagte Maduro in Caracas vor seinen Anhängern. Im venezolanischen Parlament hat die Opposition um Parlamentspräsident Juan Guaido das Sagen. Guaido hatte sich am 23. Januar zum Übergangspräsidenten des Krisenstaates erklärt. Maduroas Ankündigung wird als Versuch betrachtet, die Legitimität seines Herausforderers infrage zu stellen.
https://www.n-tv.de/politik/Maduro-will-...le20840365.html

Nos vemos
Dirk

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