Diese staatlichen privaten Bauernmärkte gibt es in Holguin auch. Da ist aber nix los. Die guten und vielfältigen Produkte werden nach wie vor "davor" verkauft. Wahrscheinlich weil der Staat wieder mal zu hohe Gebühren verlangt, die sich eh kein Kubaner leisten kann und will. Sie packen es falsch an und dahinter steckt der immer gleich Gedanke, etwas zu kontrollieren, was man gar nicht kontrollieren kann.

Die freie Marktwirtschaft.

Na, dann gehe mal beim nächsten Besuch sonntags zum Bauernmarkt "Los Chinos". Der ist richtig groß und es gibt (fast) alles, was das Herz begehrt bzw. die kubanische Landwirtschaft hergibt.
gruß
kdl

Für mich sind die staatlichen Bauernmärkte,das,was sich in los chinos z.B. fast täglich in diesem gemauerten und eingezäunten Bereich abspielt.Dort wo auch die Preise staatlich festgelegt sind.Während sich der größere Teil der sonntäglichen feria auf dem angrenzenden Gelände abspielt.mit freien Preisen,größerem Angebot und meist besserer Qualität.

Hast recht. Ich hatte das "staatlich" überlesen.
Gruß
kdl

Zitat von cabeza mala im Beitrag #5

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Für mich sind die staatlichen Bauernmärkte,das,was sich in los chinos z.B. fast täglich in diesem gemauerten und eingezäunten Bereich abspielt.Dort wo auch die Preise staatlich festgelegt sind.Während sich der größere Teil der sonntäglichen feria auf dem angrenzenden Gelände abspielt.mit freien Preisen,größerem Angebot und meist besserer Qualität.

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Standgebühr: In Santiago hat mir eine ältere Cubanerin mal 10,00 CUC monatlich genannt / 2016 (?) .