Opposition berichtet von Welle der Gewalt

21.08.2013 09:54
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#1 Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro

Opposition berichtet von Welle der Gewalt


Kubas Opposition berichtet von einer Welle der Gewalt und prangert eine Flut von willkürlichen Verhaftungen und Schikanen in verschiedenen Teilen des Landes an. Demnach wurden am vergangenen Wochenende mehrere Mitglieder der “Damen in Weiß” festgenommen, 15 Aktivisten der oppositionellen “Patriotischen Union Kubas” (UNPACU) sollen am Sonntag (18.) verhaftet worden sein.
http://latina-press.com/news/161179-kuba...lle-der-gewalt/

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Dirk

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21.08.2013 09:58 (zuletzt bearbeitet: 21.08.2013 10:13)
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#2 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro

Hier noch Fotos davon






Weitere unter
https://twitter.com/ivanlibre/media/grid

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21.08.2013 10:50
avatar  jojo1
#3 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro

Es verbessert sich einfach nichts im Bereich Meinungsfreiheit usw. im Kuba... Nur einige Träumer wollen es wegen auf der Nase nicht erkennen...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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21.08.2013 12:20
#4 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro

Meinungsfreiheit gibts in Haiti. Trotzdem will dort kein Kubaner hin. Alles ist relativ.


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23.08.2013 11:38
avatar  jojo1
#5 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el loco alemán im Beitrag #4
Meinungsfreiheit gibts in Haiti. Trotzdem will dort kein Kubaner hin. Alles ist relativ.


Manchmal bekomme ich es echt ganz gewaltig an den Nerven bei solchen Aussagen
Cholera soll es aber aktuell auch in Kuba wieder geben, nur offen berichtet wird eben im Gegensatz zu Haiti nicht so recht davon.

Und Kuba war einmal eines der führenden Länder in Lateinamerika... Dazu gehört aber auch freies Denken und Handeln um den besten Weg zu erreichen...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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23.08.2013 15:54
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#6 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #5
Zitat von el loco alemán im Beitrag #4
Meinungsfreiheit gibts in Haiti. Trotzdem will dort kein Kubaner hin. Alles ist relativ.

Cholera soll es aber aktuell auch in Kuba wieder geben, nur offen berichtet wird eben im Gegensatz zu Haiti nicht so recht davon.


Haiti das Land der Träume (oder der Träumer ); da hat offensichtlich jemand in Haiti seine freie Meinung durchgebracht und auf Staatskosten einen tollen Event organisiert:
http://www.blick.ch/blickamabend/neues-a...-id2414240.html

und zu Deiner allgmeneinen Beruhigung, in Santiago de Cuba ist Cholera durchaus ein Thema, aber es wird kein Hype daraus gemacht. Dies mindestens meine persönliche Beobachtung von vor 2-3 Wochen

Zitat von jojo1 im Beitrag #5
Und Kuba war einmal eines der führenden Länder in Lateinamerika... Dazu gehört aber auch freies Denken und Handeln um den besten Weg zu erreichen...


bist Du schon so alt, dass Du Dich da noch erinnerst


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28.08.2013 06:30
avatar  Garnele
#7 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von jojo1 im Beitrag #3
Es verbessert sich einfach nichts im Bereich Meinungsfreiheit usw. im Kuba

Selbst der Sold für die "Damen in Weiß" wurde von der Ständigen Vertretung der USA in Havanna im April von 30 auf 15 Dollar pro Auftritt gesenkt.
Zitat von jojo1 im Beitrag #3
Nur einige Träumer wollen es wegen auf der Nase nicht erkennen...

und pulvern jährlich weitere Millionen US-Dollar in die Unterstützung ihrer Söldner auf Kuba, wie auch in die internationale Propagandamaschine.


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28.08.2013 07:23 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2013 07:24)
avatar  dirk_71
#8 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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Rey/Reina del Foro


Endlich mal wieder die Sicht der
Zitat

Zitat von fgbrdkuba.de

Dabei sagt selbst Amnesty International, dass es in Cuba keine politischen Gefangenen gebe.



Wirklich oder hat mal wieder die die Sicht auf den Länderbericht zu Kuba von AI getrübt.

Zitat von Amnesty International

Im März 2011 kamen die letzten gewaltlosen politischen Gefangenen frei, die Opfer der Verhaftungswelle gegen Regimekritiker im März 2003 waren.
Trotzdem ist noch keine grundsätzliche Verbesserung der Menschenrechtslage in Kuba zu verzeichnen, da Regierungskritiker nach wie vor bedroht, misshandelt und inhaftiert werden.
.....
Seit der Freilassung der langzeitinhaftierten gewaltlosen politischen Gefangenen werden Regimekritiker in Kuba verstärkt kurzzeitigen Inhaftierungen, Bedrohungen und Misshandlungen ausgesetzt. So sollen sie an der friedlichen Ausübung ihrer Rechte, wie beispielsweise der Teilnahme an Demonstrationen oder Treffen gehindert werden. Diese Art der Einschüchterung hat in den letzten Jahren stark zugenommen, Hunderte von Dissidenten und Aktivisten aus der Demokratiebewegung waren bereits von dieser Taktik betroffen.

Die Länge der Inhaftierungen variiert von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen. Während dieser Zeit werden die Gefangenen regelmäßig verhört, bedroht und gelegentlich geschlagen.Journalisten, die über diese Form von willkürlichen Verhaftungen berichten, setzen sich der Gefahr aus, Opfer derselben Praktik zu werden.
http://www.amnesty-kuba.de/?option=more&...dda50eeb13161bc

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Dirk

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28.08.2013 13:19 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2013 13:23)
avatar  Lothar
#9 RE: Opposition berichtet von Welle der Gewalt
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spitzen Mitglied

Zitat von Garnele im Beitrag #7
Zitat von jojo1 im Beitrag #3
Es verbessert sich einfach nichts im Bereich Meinungsfreiheit usw. im Kuba

Selbst der Sold für die "Damen in Weiß" wurde von der Ständigen Vertretung der USA in Havanna im April von 30 auf 15 Dollar pro Auftritt gesenkt.
Zitat von jojo1 im Beitrag #3
Nur einige Träumer wollen es wegen auf der Nase nicht erkennen...

und pulvern jährlich weitere Millionen US-Dollar in die Unterstützung ihrer Söldner auf Kuba, wie auch in die internationale Propagandamaschine.




Was bist den du eigentlich für einer? Vermutlich keine Ahnung von den Zusammenhängen in Kuba, aber solche Statements abschiessen...

Anyway, die fgbrdkuba ist offensichtlich eine krude Sekte mit wirrem Ziel. Wenn sie die Tatsachen etwas kreativer verdrehen würden
hätte ich noch einen bestimmten Respekt vor ihnen, aber was die von sich geben ist irgendwie nur dumm.

Der Kenner weiss, dass zumindest halb Kuba von den Amis und natürlich auch uns gesponsert werden sonst wäre das Licht schon lange aus.

Wieso sollen die Damen in weiss kein Geld erhalten. Kuba hat vor langer Zeit Angola sogar mit Söldner-Kanonenfutter gesponsert. Das war nicht
mal freiwillig dort. Ihren Chef haben sie dann später aus Dankbarkeit in Havana hingerichtet weil er mit "Handel" die Jungs (oder Söldner?) in
Angola durchgefüttern musste. Die Zentrale in Havana hatte vergessen denen das Reisegeld mitzugeben. By the way, den Kämpfen sind sie ganz gerne
mal aus dem Weg gegangen. Die angolanischen Brüder waren aber auch nicht besser.


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