"Kein Wandel auf Kuba", Beitrag in DW-Radio

09.09.2010 10:16
#1 "Kein Wandel auf Kuba", Beitrag in DW-Radio
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Rey/Reina del Foro

In der gestrigen Radiosendung "Fokus Amerika" der Deutschen Welle lief ein Beitrag zur politischen Situation auf Kuba, der in der ARD-Mediathek nachgehört werden kann. Anlass war offenbar eine Pressekonferenz der IGFM in Berlin, bei der auch einer der kürzlich ausgewiesenen politischen Gefangenen über die von ihm erlittenen Haftbedingungen berichtete.

Zitat von DW-Radio 'Fokus Amerika' 08.09.10
Kein Wandel auf Kuba (9:40-13:28)


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09.09.2010 11:16
avatar  santiaguero aleman ( gelöscht )
#2 RE: "Kein Wandel auf Kuba", Beitrag in DW-Radio
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santiaguero aleman ( gelöscht )

Die hatten mich auch eingeladen.
IGFM hat anscheinend wieder geld bekommen von Herrn Niebel. Gestern zwei Mails von ihnen erhalten.
Wo ist eigentlich pepino?


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09.09.2010 13:22
avatar  Luz
#3 RE: "Kein Wandel auf Kuba", Beitrag in DW-Radio
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Luz
Forums-Senator/in

gibts auch einen Artikel in der Berliner Zeitung darüber:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0069/index.html

Hass, Hass, Hass


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09.09.2010 13:32 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2010 13:32)
avatar  dirk_71
#4 RE: "Kein Wandel auf Kuba", Beitrag in DW-Radio
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Rey/Reina del Foro

Fidel Castro ist ein Monster


Seit drei Wochen frei: Juan Carlos Herrera Acosta (44) saß 12 Jahre als politischer Häftling im Gefängnis auf Kuba.
Er wurde schwer gefoltert und trat acht Mal in den Hungerstreik.

Berlin (WB). Der kubanische Dissident Juan Carlos Herrera Acosta (44) hat Fidel Castros Foltergefängnisse überlebt. Knapp drei Wochen nach seiner überraschenden Abschiebung von Guantánamo nach Madrid sprach Reinhard Brockmann mit dem Bürgerrechtler.

Haben sie in den langen Jahren ihrer Haft geglaubt, noch einmal frei zu kommen?
Juan Carlos Herrera Acosta: Dass ich heute hier bin, grenzt an ein Wunder. Ich war zwei Mal als politischer Gefangener in Haft - insgesamt zwölf Jahre. In Kuba in ein Gefängnis zu gehen, ist so, als würde man an die Tore der Hölle klopfen.
.......
http://www.westfalen-blatt.de/start.php?id=41652&artikel=reg

Nos vemos
Dirk

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