Zitat von Moskito

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Ich verstehe weder das Beispiel, noch den Zusammenhang zu meinen Postings, ehrlich gesagt.

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Mag ich ja kaum glauben
aber wenn's wirklich so ist, empfehle ich auch dir ne Denkpause

Zitat

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aber wenn's wirklich so ist, empfehle ich auch dir ne Denkpause

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Alternativ könntest du auch noch mal meine Beiträge in diesem Zusammenhang lesen?

wußte ich doch, das du nur so tust als wenn du nicht verstehst,
aber ich lese auch nochmal

Zitat von flicflac

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wenn einer bei rot vor ein Auto läuft, erklärst du dann auch, der andere schlägt ja seine Frau ?

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FlicFlac meinte bestimmt: "wenn einer rot sieht schlägt er auch seine Frau!" Ob er mit dem Auto dort hingefahren ist und zurück läuft oder zuerst läuft und dann ins Auto steigt, sollten wir ihn noch erklären lassen!
Trotzdem ein schöner Beitrag von Flicflac, egal wie er es meint!

Ich glaube, daß Moskito keinesfalls meint, daß diese kubanische Aktion besonders clever war (bitte um Korrektur, Moskito, falls ich hier falsch liege). Sein Punkt war 'mit voller Hose ist gut stinken' - anders ausgedrückt, man sollte vermeiden, den ersten Stein zu werfen, sondern vielleicht zu Hause das eigene System ändern, auch da gibt es genug zu tun, aber es ist ja ein Kubaforum...

Immerhing geht es hier um einen (sicher ungeschickten) Einzelfall. Wo bleibt bitte euer Aufschrei, wenn Kuba von den USA auf eine sogenannte Terrorunterstützungsliste aufgenommen wurde? Selbst wenn der Vorwurf stimmen würde, daß Kuba ETA Terroristen beherbergt, wäre wohl eher Spanien am Zug. Kann man wieder sagen - Äpfel mit Birnen, aber manchmal hab ich eine Birne einfach lieber . Oder geht es nur ums grillen von Moskito?

Interessant, bei Kuba und Frauen/Partnerschaften gibt es anscheinend eine art Minimanlkonsens (naja), aber wenn es um Politik geht fliegen die Fetzen

Zitat von Mocoso

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Interessant, bei Kuba und Frauen/Partnerschaften gibt es anscheinend eine art Minimanlkonsens (naja)

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Nicht mal da. Häufige Grabenkämpfe sind auch dabei zu beobachten.

Deswegen auch das naje . Aber da ist es leichter verständlich, weil oftmals persönliche Erlebnisse und Emotionen betroffen sind. Aber wieviele von uns haben wirklich signifikante negative Erfahrungen mit dem kubanischen Establishment (evtl. auch Exekutive ). Das soll sicher nicht heißen, daß viel Raum für Verbesserungen gegeben ist

Zitat von Mocoso

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Immerhing geht es hier um einen (sicher ungeschickten) Einzelfall.

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Die Einreiseverweigerung finde ich nicht ungeschickt von Kuba, sondern stellt einen notwendigen Akt des Beweises der Souveranität dar. Wenn ein Delegierter eines Landes in ein anderes Land fahren will, dass ihm bereits vor zwei jahren die Einreise verweigert hatte (berechtigt oder unberechtigt spielt keine Rolle), er nun aber, um zu vermeiden erneut abgewiesen zu werden, vorgibt als Tourist reisen zu wollen, handelt - finde ich - ziemlich unverschämt und dreist. Zumindest konnte sich das offizielle Kuba zurecht verarscht vorkommen. Der korrekte Weg wäre es gewesen, wenn denn die Einreise wirklich als Tourist hat stattfinden sollen, die Inmigracionsbehörde oder die kubanische Botschaft in Spanien zu bitten, ihm ein Einreisevisum zu bestätigen. Das, so glaube ich, gehört zum Verhaltenskodex der internationalen Diplomatie der von jemanden beherrscht werden muss der sich auf internationalen Parkett bewegen möchte.

Einerseits gutes Argument, andererseits hat er eben ein Touristenvisum beantragt. Nachdem in einem Rechtsstaat (was Kuba von sich behauptet) immer noch die Unschuldsvermutung gelten sollte, ist eine solche 'Vorverurteilung' gerade in der gegebenen Situation vielleicht eben nicht besonders geschickt. Wenn er dann erwischt wird, schaut das ganze gleich ganz anders aus. Ausserdem - was hat Kuba im Falle des Falles (er spricht mit Dissidenten) wirklich zu verlieren? Bei der momentanen Weltpolitik geben Kubas Dissidenten kaum eine Schlagzeile her.

Zitat

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Ich glaube, daß Moskito keinesfalls meint, daß diese kubanische Aktion besonders clever war (bitte um Korrektur, Moskito, falls ich hier falsch liege). Sein Punkt war 'mit voller Hose ist gut stinken' - anders ausgedrückt, man sollte vermeiden, den ersten Stein zu werfen, sondern vielleicht zu Hause das eigene System ändern, auch da gibt es genug zu tun, aber es ist ja ein Kubaforum...

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So in etwa. Dann schreibe ich doch nicht sooo unverständlich wie manche Antworten befürchten lassen...

Einige (wenige) Vielschreiber in diesem Forum haben in ihrem Verhalten erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Pawlowscher Hunden, kaum fallen bestimmte Reizwörter, vernebeln sich die Sinne und es spulen sich die immer gleichen Argumentationsketten ab, egal, ob das im konkreten Fall Sinn mach oder nicht.

Zitat von Moskito

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Einige (wenige) Vielschreiber in diesem Forum haben in ihrem Verhalten erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Pawlowscher Hunden, kaum fallen bestimmte Reizwörter, vernebeln sich die Sinne und es spulen sich die immer gleichen Argumentationsketten ab, egal, ob das im konkreten Fall Sinn mach oder nicht.

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Sehr gut erkannt - Selbstreflexion

Zitat von Mocoso

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Ausserdem - was hat Kuba im Falle des Falles (er spricht mit Dissidenten) wirklich zu verlieren? Bei der momentanen Weltpolitik geben Kubas Dissidenten kaum eine Schlagzeile her.

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Das ist eben Kuba: es gibt keine freie Meinungsäußerung, weil man unter einem vorgestrigen unmodernen Despoten Syndrom leidet. Diese Einstellung solch weltgewandter Männer, wie z.B. Fidel Castro; - hochgebildet und kulturell interessiert - mag manch einem lächerlich und ziemlich "uncool" vorkommen (mir z.B.), aber sie ist Tatsache und Kuba spielt sich im Gegensatz zur USA nicht als Hort der Meinungsfreiheit auf.

Es ist also von einem Kritikophoben (oder wie soll ich das ausdrücken?) Staat nichts anderes zu erwarten gewesen, und deshalb ziemlich naiv von Yáñez zu glauben, nur weil er Sozialist ist, würde man ihn schon mit staatlicherseits gehassten Oppositionellen (oder in Castros Didaktik Kontrarevolutionären) sprechen lassen.

In Kubas Regierung hasst man eben nichts mehr als Kritik an den Castros. Dass hätte er wissen müssen, zeigt aber die gutmenschliche rosa Brille, hinter der viele kleine Zapateros in Spanien stecken.

Dass die USA ihre Bevölkerung vor dem Kontakt mit Infizierten einer hochansteckenden, oft tödlich verlaufenden Krankheit mit epidemischen Auswüchsen in einigen Staaten, ja ganzen Kontinenten, zu schützen versucht, ist allenfalls mit der allgemeinen H1N1 Hysterie zu vergleichen. Mit der lächerlichen, aber allseits bekannten Angst vor Kritik der Castro Brüder wohl kaum.

Zitat von Moskito

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Einige (wenige) Vielschreiber in diesem Forum haben in ihrem Verhalten erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Pawlowscher Hunden, kaum fallen bestimmte Reizwörter, vernebeln sich die Sinne und es spulen sich die immer gleichen Argumentationsketten ab, egal, ob das im konkreten Fall Sinn mach oder nicht.

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Stimmt leider!

Zitat von Manzana Prohibida

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Zitat von Moskito

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Einige (wenige) Vielschreiber in diesem Forum haben in ihrem Verhalten erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Pawlowscher Hunden, kaum fallen bestimmte Reizwörter, vernebeln sich die Sinne und es spulen sich die immer gleichen Argumentationsketten ab, egal, ob das im konkreten Fall Sinn mach oder nicht.

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Sehr gut erkannt - Selbstreflexion

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Nein. Ich denke, diese Phase habe ich hinter mir.

Übrigens war auch diese Bemerkung (auch bekannt unter: alles was du sagst bist du selber) zu erwarten, allerdings dachte ich EHB sei schneller...