Zitat von ElHombreBlanco

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Ich halte das derzeitige System nicht für selbstzerstörerisch. Im Gegenteil, es ist das einzige, was sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen kann.

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Zitat von pedacito

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Irgendwann kommt hier der große Knall, wogegen die Immobilienkrise nur ein kleiner Scherz ist.

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In Antwort auf:

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ist ein am Kapitalismus angelehntes System das Beste, um sich aus der Krise wieder zu erholen.

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Bei Demos wegen fehlenden Lebensmitteln ist die Regierung eigentlich meist recht fix den Misstand irgendwie zu beheben. In Santiago hats mal vor 4 Jahren eine Eierknappheit (oder war es Brot, irgendwas mit der Bäckerei wars auf jeden Fall) gegeben, da wird was unternommen.

Es gibt viele Kubaner die sich ein strengeres REgime wünschen, gegen Faulenzerei vorgeht usw. auch das sollte zu denken geben. Der große Nachteil ist das man sich im kub. Tropensozialismus der gemeinsamen Auffassung ist möglichst wenig zu arbeiten um den größten pers. Vorteil zu erreichen.

In Kuba sind die Leute nicht glücklicher als woanders, aber vielleicht weniger unzufriedener, den sonst würde die Hälfte sich im Irrenhaus sitzen. Anyway, mich hat ein kanad. Prof. in Kuba gefragt warum für die Deutschen die Produktion so wichtig ist, es gäbe ja auch andere Sachen. Ich meinte darauf ich sehe das auch so, ohne Produktion kein Leben. Sieht halt nicht jedes Volk gleich und hier gibts halt ein paar Extremisten, die diese Geisteshaltung haben. Der Effizienzgedanke bestimmt viel zu viel meines Lebens, was ziemlich traurig ist. Es gibt wohl auch kaum Kubaner dessen Lebenswunsch es ist eine Firma zu gründen.

In Antwort auf:

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Es gibt wohl auch kaum Kubaner dessen Lebenswunsch es ist eine Firma zu gründen.

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So ist es. Recht viel reden und dann kaum fähig sein überhaupt die eigene Bürokratie legal zu überwinden, weils keiner kapiert wennst kein Netzwerk hast nach oben, dann bleibst ewig unten. Mangelnde BWL Kenntnis und sonstige Schwächen zusätzlich.