Na, also propagandamäßig ist die Idee schon top Genau so würde übrigens Che ausssehen, wenn er sehen könnte, wie er auf Cuba mittlerweile für schnöden Mammon vermarktet wird

Das weiß ich nicht. Vermutlich würde Sie so aussehen, wie sieh im Original aussieht. Schließlich würde sie dann vermutlich dem Staat Kuba gehören.

Sie gehört den USA, und bei dem was bei Kubas Nachbarn alles aus dem Ruder läuft, hätte sie Grund entsetzt zu schauen. Da sie das nicht tut, würde sie es auch nicht tun, wenn sie in der Hafeneinfahrt von Havanna stünde.

@ Quimbombó

Man kann zu Kuba stehen, wie man will. Mit dem Schild ist ne geile Idee.

Ist nicht schlecht gemacht, aber der Cubi Staat sollte solche Beeinflussung unterlassen und jedem Cubaner selber das Recht geben über die USA zu denken was sie möchten. Alles ist nicht Scheisse was aus den USA kommt. Unsere Hochfinanz bläst ja in das gleiche Horn.

wer hätte kurz vor dem Ende des 19.Jahrunderts gedacht, dass das spanische Imperium von den USA übernommen wird - auf Kosten der Einwohner - so kamen über eine Million Menschen allein beim Amerikanisch-Phillipinischen Krieg ums Leben - das war wohl mehr ein Massaker denn Krieg.

Hier im Forum kam vor kurzem die Frage auf, warum immer auf den USA rumgehackt wird und nicht auch auf China und Rußland - tja liegt vor allem daran, das die USA den Anspruch stellen, der Hort der Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zu sein. Ist es aber nie gewesen.

@gary
"Wäre ich arm in den USA würde ich mich unfrei fühlen, als Reicher das Gegenteil."

Wäre ich arm in Cuba würde ich mich unfrei fühlen, als Reicher würde ich mich auch unfrei fühlen.

Als armer hast wenigstens die Freiheit an die Uni zu gehen in Kuba. Ich gehöre halt zu jenen die nicht materielle Güter auch zu schätzen wissen. Ich denke unfrei, ist nicht ganz so einfach, die Kubaner die in den Missionen waren und zwar in den Lateinamerikanischen Städten, die dachten auch sie wären unfrei, da die Strassen extrem gefährlich sind in der Nacht. Sie lobten über alles ihre ruhige Nachbarschaft. Sollte mal zu denken geben.
Ein kleines reiches Kind möchte gerne zum Eismann über die Strasse gehen, kann aber nicht weil man es entführen würde. Das arme Kind kann sich hingegen frei bewegen, und sofern es mal das Geld zusammenhat für ein Eis, kann es sich dieses auch kaufen. Ich denke in Kuba können sich die Kinder jederzeit ein Eis kaufen. Ist doch eine nette Geschichte.

In Antwort auf:

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Als armer hast wenigstens die Freiheit an die Uni zu gehen in Kuba.

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"50 pesos cubanos"

sind 2 cuc

Guzzi das nennt man Amigismo. Mir gefällt es nicht, aber wenn jeder einen kennt mit ein bisserl Einfluss gleicht es sich hoffentlich ein bisserl aus, sonst kann man als Armer ja noch immer die Korruption anzeigen (was leider manche auch benutzen um jemanden absichtlich zu schädigen).
Die Frage der Korruption stellt sich halt bei mir nicht, den kleine Beträge sind nur ein bisserl eine Anpassung an den Marktwert. Echte Korruption beginnt, wenn es mal um mehr als 1000 € geht, der Rest sind doch eher Peanuts. In Ö gehts auch mal um Millardenbeträge wie man aus der Öst. Presse heutzutage entnehmen kann. Siemens na schmiert sich auch den Weg zu den Aufträgen. In Kuba hab ich mit Staatsunternehmen diese Erfahrung noch nicht gemacht.

Zitat von pepino

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"50 pesos cubanos"
sind 2 cuc

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In Antwort auf:

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hola guzzi, mein mango kommt ja auch aus eher ärmlichen verhältnissen, die eltern verdienen nicht viel. trotzdem konnte er studieren,

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