Hmmmmmmmmmmmmmmmm,wie kommt die Netzeitung wohl zu diesen Informationen.......

Vielleicht durch Kaffeesudlesen!!!!

Schwer zu sagen, vielleicht kennen sie ja auch einen der eines dieser neumodischen Dinger hat mit denen man Radiosendungen empfangen kann.
Andererseits, nee, die sind bestimmt sehr teuer und woher sollte die Netzeittung jemanden mit so viel Geld kennen?
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"

Es kann aber auch sein, dass ECS seine Geheiminformationen diesmal nicht ans Forum, sondern an die Presse weitergegeben hat.

Sorry, war bloß so'n Gedanke...


Don Olafio

[quote="derhelm"]NETZEITUNG.DE - 21.11.2006
Priester an Castros Bett
Offiziell bessert sich der Gesundheitszustand von Kubas Präsident Castro unablässig. Laut Radioberichten hat er nun jedoch Besuch von einem «spirituellen Berater» erhalten.
Der kubanische Präsident Fidel Castro hat angeblich einen katholischen Priester an sein Krankenbett rufen lassen. Am Montag (Ortszeit) sei der brasilianische Priester Frei Betto in der Hauptstadt Havanna eingetroffen, berichtete Radiosender in Miami im US-Bundesstaat Florida. Betto gilt als Vertreter der Befreiungstheologie. Er solle als «spiritueller Berater» dienen, hieß es. Seine Ankunft wurde als weiteres Anzeichen für den nahenden Tod des 80-Jährigen interpretiert. [...]
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absolut glaubwürdige pressearbeit? (altweibergewäsch)

Der Besuch eines Geistlischen kann auf den Nahen Tod Castros hinweisen. Aber für Spekulationen ist es zu früh.

Vor einigen Wochen will man schon Anzeichen für Castros Tot gesehen haben, bis Castro abgemagert, geschwächt, aber lebendig auftrat. Hier wurde geschrieben, dass sich Compañero Fidel mit dem Auftritt lächerlich machte. Vielleicht, aber lächerlich machte er all jene, die über seinen Tot spekulierten.

Woher die Netzzeitung ihre Informationen bekommt, weiß ich nicht. Es ist durch aus möglich, dass der Geistliche bei Fidel war. Der Gedanke an den nahen Tot eines 80 jährigen Krebspatienten liegt nahe. Aber Fidel bekommt von befreundeten Politikern Besuch, warum nicht auch von einem Menschen, der von Beruf Prister ist.

Ich schlage vor, wir warten ab, ob Castro am 2. Dezember an den Feierlichkeiten teilnimmt. Falls nicht, können wir weiter spekulieren.

Ich habe einen wesentlich einfachere Theorie, der Mann hat die Gelegenheit wahrgenommen Castro zu besuchen weil er an der Person Castro interessiert ist. Nicht um ihm die Sterbesacramente zu bringen.

1. er gilt als Vertreter der Befreiungstheologie
2. es gibt auch in Kuba Seelsorger
3. (meiner Meinung nach) wird sich Castro nicht auf dem Totenbett zum Katholizismus bekennen.

Punkt 3. ist meine persönliche Einschätzung aus den letzten 47 Jahren :-)

Wenn ich einer der Südamerikanischen Befreiungstheologen wäre, würde ich mich auch darum reißen Fidel persönlich kennen zu lernen.
Abgesehen davon haben diese Priester meine absolute Hochachtung.
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"

Fidel war noch nie ein freund der kirche. er ist eher ein weltlicher genosse.
ob diese meldung stimmt...??

Castro: "Jesus war ein Kommunist"
Kubas Staatschef Fidel Castro hat Jesus Christus als Verbündeten für die kommunistische Revolution entdeckt

Jesus sei ans Kreuz geschlagen worden, so wird "Fidel-Bruder" Raul Castro von einer kubanischen Zeitung zitiert, weil er Kommunist war. Jesus habe genau das getan, was Fidel Castro als Revolution definiere: eine bestehende Situation zu ändern.

Evangelium als Sozialprogramm
Auf Nachfrage eines katholischen Priesters sagte Staatschef Fidel Castro, das Evangelium enthalte vieles, was als Sozialprogramm verwendet werden könne. Castro darf sich dabei – zumindest in Ansätzen – auch auf Johannes Paul II. berufen. Der hatte anläßlich seiner denkwürdigen Kuba-Visite im Jänner 1998 Neo-Kapitalismus und rücksichtlose Globalisierung scharf verurteilt. Sätze wie "Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer" fanden auch bei Castro heftigen Beifall.

Papst mahnte Religionsfreiheit ein
Andererseits machte Johannes Paul II. allerdings unmißverständlich klar, was ihm am kommunistischen Regime Kubas mißfällt: In einer Botschaft an die Jugend verlangte er die Wiederzulassung katholischer Schulen. Auch auf politische Gefangene kam der Papst zu sprechen, Menschen, "für die ihr eigenes Gewissen sie nicht verurteilt." Die Freilassung dieser Gefangenen wäre eine Geste der Menschlichkeit und ein Schritt zur Versöhnung.

Kubas Katholiken
Von den etwa elf Millionen Kubanern sind vier Millionen katholisch getauft. Doch nur etwa 500.000 Menschen sind praktizierende Gläubige. Die kommunistische Staatspartei Partido Communista de Cuba auch für Gläubige. Ein Jahr darauf verbot das Parlament religiös motivierte Diskriminierun


http://www.ruinas.de http://www.raros.de

Stimmt, man sollte ein wenig Hintergrundwissen verbreiten.

http://www.ila-bonn.de/brasilientexte/2006/boffbetto.htm

Kommt aber aus einer zweifelhaften Quelle, also nicht NT oder JW

Frei Betto ist in Brasilien sehr anerkannt.
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"

Jesus war Komunist? Na ja, Kapitalist war Jesus sicher nicht.

Wenn Castro aussagen wollte, dass Jesus den wahren Sozialismus lebte, ist etwas dran. Komunist war Jesus nicht, aber Sozialist war er schon irgendwie.

Welcher Religion Castro angehört, kann ich nicht sagen. Den verstorbenen Papst Johannes Paul II, bezeichnete Er jedoch als Cubas Freund.

hat jesus nicht auch mal jemand aus dem tempel gejagt? ich glaube banker und finanzbeamte oder so?