Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba

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12.11.2006 12:52
avatar  dirk_71
#1 Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
Zürich. SDA/baz. Keine Geschäfte mit Kuba: Die Grossbank UBS pflegt keine Geschäftsbeziehungen mit kubanischen Firmen oder Privatpersonen. Auch die Credit Suisse (CS) hat sich aus dem Geschäft mit Kuba zurückgezogen.

Bereits Anfang Jahr habe die CS bekannt gegeben, mit «sensitiven Ländern» keine neuen Geschäftsbeziehungen mehr aufzunehmen, sagte CS-Sprecher Georg Söntgerath zu einem Bericht der «SonntagsZeitung». Zu diesen «sensitiven Ländern» gehöre auch Kuba.

Auch die Grossbank UBS hat sich aus dem Geschäft mit kubanischen Kunden zurückgezogen. Man pflege keine Geschäftsbeziehungen zu kubanischen Unternehmen oder zu in Kuba wohnhaften Personen, sagte UBS-Sprecher Christoph Meier auf Anfrage. UBS tätige auch keine Zahlungen nach Kuba.

Meier nennt als Gründe regulatorische und ökonomische Gründe. Geschäfte mit Kuba würden hohe Compliance Kosten nach sich ziehen, die in einem «ungünstigen Verhältnis» zu einem möglichen finanziellen Nutzen für die Bank stehen würden.

Neben Kuba gibt es eine Reihe weitere Staaten, aus denen den sich die UBS zurückgezogen hat. So unterhält die Bank auch zu Iran, Birma, Sudan, Nordkorea und Syrien.
Quelle:http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectI...07813313915E7F5
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Dirk
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12.11.2006 13:28
#2 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba


Kein Problem, in Zürich, Genf oder Zug gibt es genug Kleinbanken, Revisionsgesellschaften oder Treuhänder, die gerne das Vermögen mittelloser Diktatoren diskret verwalten.

Allerdings haben sich die Bestimmungen für Geldwäsche drastisch verschärft, und die Verschleierungsaktionen müssen schon eleganter abgewickelt werden.

Jedenfalls dürfte ausreichen, die Gelder als "Staatseigentum" zu deklarieren, auch wenn die Mitglieder der Familie Kontenvollmacht haben und ab und zu mal vorbei kommen, um die Gelder abzuräumen und stellvertretend für das kubanische "Volk" in Schweizer Nobelboutiquen oder Luxushotels zu verjubeln.



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12.11.2006 16:21
avatar  guzzi ( gelöscht )
#3 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba


denen haben sich inzwischen auch die AKG angeschlossen, zum Glück und in meinen Hoffnungen ganz Europa, denn es ist ja absurd für einen Geldtransver 35 Euro aufzukommen.
Für mich, sicher nie....


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13.11.2006 13:25
avatar  ( Gast )
#4 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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( Gast )

Neben Kuba gibt es eine Reihe weitere Staaten, aus denen den sich die UBS zurückgezogen hat. So unterhält die Bank auch zu Iran, Birma, Sudan, Nordkorea und Syrien.

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Ist es nur Zufall, dass diese Staaten auf der US-Abschussliste stehen?


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13.11.2006 13:28
#5 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Forums-Senator/in

Die UBS hat Tochterfirmen in den USA?

Ach ja ein cubanischer Staatsangehöriger kann kein Konto auf diesen Banken eröffnen.... nur.... es geht aber doch, soviel zu FC's Konten


Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”



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13.11.2006 13:40
avatar  Moskito
#6 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
FC's Konten
Fidel hat lediglich ein Pesosparbuch bei der BANDEC

Moskito


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13.11.2006 15:56
avatar  Pastica
#7 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Top - Forenliebhaber/in

Wieso Pesosparbuch

Bei seinem Lebensstil (siehe Video) reichen die 900 Peso keine Minute für die Buckliche Verwandtschaft.

Und dann werden fleißig Zinslose Kredite bei der eigenen Privatbank genommen.

Über das zurückzahlen muss er sich ja keine Gedanken machen, in ca. 18 Monaten schafft er das sowie so nicht mehr.


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13.11.2006 18:20
avatar  dirk_71
#8 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

Grossbanken: Kuba von Karte gestrichen

Nach der Credit Suisse schliesst jetzt auch die UBS Kuba von sämtlichen Geschäften aus. Der Entscheid sei unpolitisch, sagen die Banken.

«Es sind ökonomische Überlegungen», sagt UBS-Sprecher Christoph Meier. Der Nutzen aus der Tätigkeit in Kuba stehe in keinem Verhältnis zu den entstehenden Kosten, sagte er. Die Credit Suisse nannte gegenüber der «SonntagsZeitung» den gleichen Grund für die Kuba-Blockade. Von der Massnahme betroffen sind sämtliche Bankgeschäfte.

So verweigerte die UBS etwa einem ihrer Kunden die Überweisung von 150 Euro an seine Schwiegermutter. In einem Bericht an die Uno schreibt die kubanische Regierung, sie hätte ihre Beiträge an die Internationale Telecom-Union und die Internationale Meteorologische Anstalt in Genf nicht bezahlen können, weil diese Konten bei der UBS hätten. Im Gegensatz zu den Ländern Iran, Burma, Sudan, Nordkorea und Syrien wurden gegen Kuba keine internationalen Sanktionen beschlossen. Einzig die USA haben das Land auf die rote Liste gesetzt.


http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/12930857

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14.11.2006 08:42
#9 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Kuba: Kreditkarten funktionieren

Trotz des Kuba-Boykotts von UBS und Credit Suisse können die Kreditkarten der beiden Grossbanken weiterhin im kommunistischen Karibikstaat eingesetzt werden.

«Selbst der Bargeldbezug per Kreditkarte ist nicht betroffen», sagen sowohl UBS-Sprecher Serge Steiner als auch der CS-Mediensprecher Georg Söntgerath. Wie lange das jedoch noch geht ist unsicher: Schon eine Weile ist Plastikgeld auf Kuba wertlos, wenn eine US-amerikanische Bank die Karte herausgegeben hat. Kuoni rät seinen Kunden darum auch zu einem anderen Zahlungsmittel: «Traveller Cheques in Schweizer Franken sind sicherer und günstigster», rät Kuoni-Sprecher Urs Fehr allen Kuba-Reisenden.



http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/24728813

Saludos

El Cubanito Suizo

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16.11.2006 13:39
avatar  guzzi ( gelöscht )
#10 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Trotz des Kuba-Boykotts von UBS und Credit Suisse können die Kreditkarten der beiden Grossbanken weiterhin im kommunistischen Karibikstaat eingesetzt werden


Wegen einem Urlaub von 2 Monaten braucht man ja auch keine Bankverbindung. Aber wenn du in Cuba wohnst, möchtest du dann immer die Kohle mit der Bankkarte ziehen, der Verlust ist da viel zu gross, gerade eben in Kuba wo die ihre Kurse nach Lust und Laune festlegen. Einem Cubi ist das scheiss egal wie aufwendig ein Transver ist. Das wichtigste er hat wieder Kohle in der Hand und genau so schleudern sie sie wieder raus. Nur mit dem Unterschied, dass ich mal gearbeitet habe dafür.


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16.11.2006 20:03
avatar  dirk_71
#11 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

Kuba kritisiert Credit Suisse und UBS

Havanna. SDA/baz.Die kubanische Zentralbank wirft den Schweizer Grossbanken UBS und der CS vor, sich «blindlings» den USA unterzuordnen. Die beiden Banken hatten am Wochenende ihren geschäftlichen Rückzug aus Kuba bestätigt.

«Die Handlungen der beiden Banken haben weder mit Gesetzesvollzug noch mit Vorsichtsmassnahmen bei Banktransaktionen zu tun. Es handelt sich einzig um einen Akt der Unterwerfung, welchen sie nicht zugeben wollen», teilte die Zentralbank am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP in einem Communiqué mit.

«Wer entscheidet, welche Länder «sensitiv» sind oder nicht? Nach welchen Parametern werden die Länder klassifiziert?», fragt die kubanische Zentralbank weiter. Für sie wenden die beiden Banken ein «extra-territoriales Gesetz» der USA an, welches über das vor über vierzig Jahren erlassene Handelsembargo eingeführt worden war.

Die Zentralbank erklärte, dass «sich 50 Prozent des weltweit gewaschenen Geldes in den USA befindet» und dass die beiden Schweizer Banken vielmehr «die USA als ein wirklich «sensitives Land» betrachten sollten.» - «Glücklicherweise gibt es wenig Institutionen, welche sich derart demütigend den USA unterordnen», heisst es weiter.

Die UBS und die Credit Suisse hatten den Rückzug aus Kuba damit begründet, dass Kuba zu den «sensitiven Ländern» gehöre. Ausserdem würden Geschäfte mit Kuba hohe Compliance Kosten nach sich ziehen.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectI...0F852FE8FE86FB6


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16.11.2006 21:45
#12 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Das wichtigste er hat wieder Kohle in der Hand und genau so schleudern sie sie wieder raus. Nur mit dem Unterschied, dass ich mal gearbeitet habe dafür.

Guzzi, bedenke, dass es viele Kubaner gibt, die zwar arbeiten, aber trotzdem nix zum schleudern haben!


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16.11.2006 21:49
avatar  guzzi ( gelöscht )
#13 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Kuba kritisiert Credit Suisse und UBS



Von mir aus können alle Banken ein Embargo gegen die Kubanischen Banken einführen und es wird auch dazu kommen, bin einfach strickte dagegen, wenn einer für sein farbiges Papier denkt er könne damit tun was ihm gerade einfällt. Dieses Spiel hat der FC sich selbst eingebrockt, dann noch die Weltbank Kurse nach seinem Launen abgewertet. Das alleine bestätigt doch sein denken, für was einen Abgott er sich hält und für was er die Touris anschaut.


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16.11.2006 22:03
avatar  guzzi ( gelöscht )
#14 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Guzzi, bedenke, dass es viele Kubaner gibt, die zwar arbeiten, aber trotzdem nix zum schleudern haben


el prieto du bist gerade etwas schneller gewesen, da hast du vollkommen recht und habe auch nichts dagegen einzuwenden. Du weisst aber, leider müssen auch Falsche darunter leiden. Die der Kohle sorge tragen, bei diesen ist es auch nicht falsch wenn man sie unterstützt. Ich denke du kennst die Verhältnisse sehr gut und da sind wir sicher auch der selben Meinung. Ich mache auch für Hilfe locker, auch wenn man dann ein paar Flaschen Ron nimmt dazu und endlich wieder einmal sich mit Fleisch satt ist. Ich spreche von denen die Tausende bekommen, anstatt das Haus wohnlich zu machen, oder ein Pozo graben, werden aber zuerst goldene Ketten und Ringe gekauft. Im Pan Am tienda Reis gekauft und Hühnerbeine gegen CUC. Du weisst sicher welche Sorte ich anspreche und das ist leider die Mehrheit der Cubis.


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16.11.2006 22:16
#15 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Ich spreche von denen die Tausende bekommen, anstatt das Haus wohnlich zu machen, oder ein Pozo graben, werden aber zuerst goldene Ketten und Ringe gekauft. Im Pan Am tienda Reis gekauft und Hühnerbeine gegen CUC. Du weisst sicher welche Sorte ich anspreche und das ist leider die Mehrheit der Cubis.

Guzzi, das ist glücklicherweise nicht die Mehrheit, sondern eine kleine Minderheit!


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17.11.2006 06:09
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#16 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Guzzi, das ist glücklicherweise nicht die Mehrheit, sondern eine kleine Minderheit


Es ist die Minderheit, damit hast du völlig recht. Aber leider immer noch genug, so dass es heraussticht. Möchte jetzt nicht boch aufzählen, wieviele Yumis für die kranke Familie zu Hause ihren Obulus leisten und der chulo fährt mit der MC umher, oder mit einem Auto. Ich könnte dir da reihenweise Beispiele aufliesten. Wenn es nur wenige wären, dann würden sie nicht auffallen. Bemühe dich mal zu erfahren, wie viele Kohle von fremd Staaten jedes Jahr nach Kuba einfliessen ?


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17.11.2006 06:09
avatar  guzzi ( gelöscht )
#17 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Guzzi, das ist glücklicherweise nicht die Mehrheit, sondern eine kleine Minderheit


Es ist die Minderheit, damit hast du völlig recht. Aber leider immer noch genug, so dass es heraussticht. Möchte jetzt nicht boch aufzählen, wieviele Yumis für die kranke Familie zu Hause ihren Obulus leisten und der chulo fährt mit der MC umher, oder mit einem Auto. Ich könnte dir da reihenweise Beispiele aufliesten. Wenn es nur wenige wären, dann würden sie nicht auffallen. Bemühe dich mal zu erfahren, wie viele Kohle von fremd Staaten jedes Jahr nach Kuba einfliessen ?


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17.11.2006 06:12
avatar  guzzi ( gelöscht )
#18 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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guzzi ( gelöscht )

Wollte kein Nachdruck erstellen, leider habe ich seit Tagen probleme mit der Umstellung vom Internet
guzzi


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17.11.2006 14:16
avatar  el-che
#19 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Rey/Reina del Foro


nachricht über ubs und credit suisse umfangreicher

http://www.swissinfo.org/spa/portada/det...y=1163689549000


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19.11.2006 19:27
#20 UBS: Geschäfte mit den Diktatoren dieser Welt
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http://www.diariolasamericas.com/news.ph...22cuba%22%3B%7D



In Antwort auf:
Castro y la banca Suiza

Por: Ileana Ros-Lehtinen

Todo se hizo público en uno de los palacios de Saddam Hussein cuando soldados norteamericanos descubrieron dentro de una falsa pared $600 millones de dólares norteamericanos en papel moneda nuevos que pertenecían al dictador iraquí.

Los números de serie correspondían a la Unión de Bancos Suizos, que distribuía el dinero como parte del Programa Extendido de Inventario Custodial a cargo del Banco Federal de la Reserva de Nueva York. Esto era una clara violación de las leyes norteamericanas.

Cuando los inspectores norteamericanos investigaron con minuciosidad probaron que la UBS había suministrado al régimen de Castro $3.9 billones en moneda norteamericana.

Yo he estado investigando por varios años esta emisión de billetes de la Unión de Bancos Suizos y he sido la primera en enfrentarlo convocando, inclusive, a audiencias congresionales. Mi propósito era descubrir en toda su extensión la conexión entre la Unión de Bancos Suizos y la dictadura de Castro, así como la vinculación de esos fondos con operaciones dudosas del dictador cubano.

El Grupo de Acción Financiera Internacional (GAFI), ubicado en París, dio a conocer en su Resolución IX de fecha 22 de octubre del 2004 esta anómala situación que fue exteriorizada a la opinión pública por nuestro prestigioso amigo el Sr. Ernesto F. Betancourt quien señaló, también, el lavado de dinero realizado por Castro, Gadhaffi, Arafat y otros mandatarios.

Aquella minuciosa investigación que realizamos, junto al muy capacitado José cuba, buscaba respuestas a preguntas como éstas: ¿Cuál es el origen del dinero que el régimen de Castro cambió por billetes nuevos? ¿A qué cuentas fue acreditado ese importe? ¿A quién pertenecían esas cuentas? ¿Cómo se retiró el dinero? ¿A dónde fueron remitidos esos fondos? ¿Cómo se benefició ese régimen terrorista? ¿Cuál es la conexión de estas transacciones del régimen de Castro con Irán y Libia?.

La Unión de Bancos Suizos (UBS) llevaba un doble juego de libros, y ante las denuncias que presentamos en las audiencias congresionales se vio obligada a pagar $100 millones de dólares de multa.

Ante otras investigaciones que continuamos realizando la UBS y la Credit Suisse, otra institución bancaria, anunciaron el día 12 que no realizarán más operaciones financieras con Cuba por considerar que es un país “sensible” y alegaron, entre otras razones, los altos costos derivados de la vigilancia para que se cumplieran las operaciones con respeto y conformidad con las reglas financieras y legales vigentes. Por la suspensión de la banca suiza de las operaciones financieras con Cuba queda el régimen cubano excluido del sistema financiero internacional. Es decir que limita, o prácticamente excluye, a los Castro del acceso a fondos de la banca europea y, muy posiblemente, de otros países.

Muchos economistas y técnicos financieros consideran que esta medida puede ser el mayor quebranto económico que ha recibido el régimen de Castro.

Me complace sobremanera haber sido un factor en este quebranto económico y haber dado a conocer a la opinión mundial esta seria crisis financiera que, por sus manejos ilegales, se le produce al régimen castrista.




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19.11.2006 20:32
avatar  Moskito
#21 RE: UBS: Geschäfte mit den Diktatoren dieser Welt
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Rey/Reina del Foro


Ileana Ros-Lehtinen die Falun Gong Verehrerin?
Da lese ich lieber meine Granma weiter...



Moskito


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19.11.2006 20:41
#22 RE: UBS: Geschäfte mit den Diktatoren dieser Welt
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Forums-Senator/in

Mücke - erst informieren, dann kritisieren ...

Hier die Biographie von Frau Ros-Lehtinen





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19.11.2006 22:19 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2006 22:20)
avatar  Chaval
#23 RE: UBS: Geschäfte mit den Diktatoren dieser Welt
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Rafael_70

http://www.diariolasamericas.com/news.ph...22cuba%22%3B%7D


Rafael_70, ausnahmsweise bin ich deiner Meinung, wenn das dieser Frau auf dem Foto gilt! Und in der Tat, diese Frau ist zum!!

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19.11.2006 23:30
#24 RE: UBS: Geschäfte mit den Diktatoren dieser Welt
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Rafael_70, ausnahmsweise bin ich deiner Meinung, wenn das dieser Frau auf dem Foto gilt! Und in der Tat, diese Frau ist zum!!


Ich wusste, dass du mehr auf den dunklen Typ stehst!

Die bodenständigen, aber drallen Tussis mit den provokativ-rythmischen Bewegungen.


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20.11.2006 19:09 (zuletzt bearbeitet: 20.11.2006 19:14)
avatar  Garnele
#25 RE: Grossbanken UBS und CS: Keine Geschäfte mit Kuba
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Top - Forenliebhaber/in
Schweizer Banken nicht neutral
UBS und Credit Suisse boykottieren Kuba. Kritik von Solidaritätsverband.
Havanna moniert »bedauernswerte Unterordnung«


Die sozialistische Regierung in Havanna übt scharfe Kritik an der Entscheidung zweier Schweizer Banken, ihre Geschäfte mit der Karibikinsel einzustellen. Wie die kubanische Zentralbank Ende vergangener Woche erklärte, haben die Kreditinstitute UBS und die Credit Suisse dem Druck der US-Regierung nachgegeben und jegliche Transaktionen mit Kuba eingestellt. Die Zentralbank wertet den Vorgang in ihrem Kommuniqué als »bedauernswerte Unterordnung unter die Befehle des Imperiums«.
Die USA versuchen seit geraumer Zeit, den kubanischen Finanzverkehr einzuschränken. Ende 2004 wurde der US-Dollar als Devise durch den »konvertiblen Peso« ersetzt. Die US-Regierung hatte zuvor zu verhindern versucht, den Dollarfluß nach Kuba zu stoppen. Damals bereits hatte sie die Schweizer UBS wegen ihrer Kuba-Kontakte zu einer Geldstrafe von 100 Millionen US-Dollar »verurteilt«. Das Kreditinstitut mußte diese immense Summe entrichten, um das lukrative Geschäft in den USA aufrechterhalten zu können.
Nach der Abkehr von Kuba steht nun auch die Unabhängigkeit des Schweizer Bankenwesens in Frage. Nach internationalen Presseberichten hat die UBS den vergangenen Wahlkampf des amtierenden US-Präsidenten George W. Bush sowie den seines Gegenkandidaten John Kerry finanziell unterstützt. Damit wollte sich die Bank offenbar das Wohlwollen der US-Regierung sichern, unabhängig von ihrer Coleur.

Die Maßnahmen der Banken sind daher auch in der Schweizer Presse auf Widerstand gestoßen. Vergangenes Wochenende kritisierte die Züricher Sonntagszeitung, daß die beiden Banken ihre Geschäftsbeziehungen zu Kuba abgebrochen haben, obwohl keine internationalen Sanktionen verhängt wurden. »Die Kubaner werden nur von einem Land boykottiert«, hieß es in dem Beitrag: »von den Vereinigten Staaten von Amerika«. Auf Nachfragen der schweizer Tageszeitung Le Temps verwiesen Vertreter beider Banken auf die hohen Kosten der Geschäfte mit Kuba. Im selben Text aber wird Carlo Lombardini zitiert, einer der bekanntesten Schweizer Bankrechtler. Der Abbruch der Transaktionen mit Kuba ist seiner Meinung nach eine Folge der US-Nähe der Institute.
Dieses Urteil bestätigte in einem Gespräch mit junge Welt auch der Vorsitzende der Vereinigung Schweiz-Cuba (VSC- http://www.cuba-si.ch/index.php?lang=de), Samuel Wanitsch. Es sei »besorgniserregend«, wie vor allem die UBS als größtes Bankhaus »Politik an der Regierung vorbei macht«. Der Abbruch der Beziehungen zu Kuba sei paradoxerweise an dem Tag bekannt-gegeben worden, an dem die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey von der regierenden Sozialistischen Partei die Blockade verurteilt hat. Nun will die VSC gemeinsam mit kubainteressierten Parlamentariern politische Schritte prüfen.
Von Deisy Francis Mexidor, Havanna
Quelle: http://www.jungewelt.de/2006/11-21/032.php

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