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Habana - Januar 2002
errue
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gelöscht
)
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Hey,
habe mich nach meinem Urlaub noch nicht mit dem neuesten Habana-Trend (diesesmal nur eine Kurzfassung) gemeldet.
War diesesmal auch im Osten. Keine Ahnung, was ihr da die Jahre über getrieben habt, aber ums auf cubanisch zu sagen, die Ecke stinkt. Das ist ja wohl nur was für Hardcore-Sextouris, die echt nur deswegen dahinfliegen. Vielleicht bin ich aber auch nur zu sehr Habanero, das ist echt Palästina im Vergleich zu Habana und seinen Möglichkeiten.
Womit wir gleich beim Thema wären. Die Möglichkeiten, die viele so im Auge haben (chicas), waren während meines Aufenthalts über das Jahresende in Santiago zehnmal besser als in Habana. So viele auf einen Haufen wie auf den Plätzen in Santiago findest du zur Zeit in Habana nicht!
Wie ich schon im Oktober andeutete, räumt die Polizei mächtig auf. Es wird wie blöd kontrolliert und verhaftet, alleine 5 meiner Bekannten sind zur Zeit im Knast. Anscheinend räumen die Bullen die Altstadt total. Eine Chica, die sich mit einem Touri ins Castillo setzt, kann sich schon mal auf ein Jahr gefasst machen. Kein Scherz, das ging Ratzfatz. Entlang der Achse Prado - Capitol bis zum Hafen runter ist Totentanz, d.h. nur noch einheimische Vollprofis, die die Nachfrage in keinem Fall abdecken. Mir wollten an einem Abend alleine ca. 20 Touris eine gute Bekannte von der Seite weg abkaufen. Glücklicherweise war sie für den Abend meine Novia (für umsonst) und nahm erst am nächsten Tag ihr Geschäft wieder auf.
Freilaufende chicas u. chicos = Fehlanzeige. Galt für alle touristischen Bereiche, also auch rund um die großen Hotels. Lag vielleicht an der hohen Tourizahl um Sylvester. Mal sehen, was uwe zu berichten weiß, ob sich was verändert hat. Glaube ich allerdings nicht, da die Polizei seit Oktober konsequent die Szene in die Randbezirke drängt. Vor allem Richtung Barrio Chino sowie in die Neptuno hinein, d.h. mächtig dunkle Ecken ohne Ambiente.
Und da liegt auch das Problem: Nicht, dass ich total scharf darauf wäre von 10 chicas umringt zu sein oder an jeder Straßenecke angezischt zu werden.
Zustände wie in der DomRep, wo man nach 5 Minuten die erste chica unaufgefordert im Zimmer stehen hat, gehen mir völlig auf den Keks. Ich war bei meinen Aufenthalten ja auch immer in festen Händen, also kein Bedarf, übrigens auch diesmal nicht.
Was aber völlig flöten geht, ist das Ambiente. Heuer waren in allen Läden hinter der skizzierten Demarkationslinie 90% Touris, die restlichen 10% waren die Bedienung, die Band und ein paar Vollprofis, deren Gesprächsvolumen sich auf die direkte Preisnennung beschränkte, total abstoßend.
Um mich mit Europäern und Canadiern zu unterhalten, reise ich nicht nach Cuba! Übrigens an alle Damen: Die männlichen Cubaner ohne Wohnsitz in Habana sind genauso schnell im Polizeiwagen wie ihre weiblichen Landsfrauen.
D.h. die gesamte Zahl der Cubaner, die bisher den genannten Bereich bevölkerten, um bspw. nur für die Commission oder Ähnliches Kontakt zu Ausländern suchten, fehlten diesesmal völlig.
Auf dem Rückflug saß ich neben einer Dame aus A (Erstaufenthalt im Telegrafo), die genau dasselbe kritisierte. Ab ca. 23.00 werden in der Altstadt die Bürgersteige hochgeklappt, im Rest Habanas so um 02.00.
Spontane Salsaeinlagen, endlose Gespräche über die soziale, wirtschaftliche u. politische Situation etc. p.p. findet man m.E. nur noch im privaten Bereich, zu dem ich glücklicherweise Zugang habe.
Ansonsten entwickelt sich Habana vieja zum städtischen Pendant von Varadero = cubanerfreie Zone!!!
Saludos
errue
habe mich nach meinem Urlaub noch nicht mit dem neuesten Habana-Trend (diesesmal nur eine Kurzfassung) gemeldet.
War diesesmal auch im Osten. Keine Ahnung, was ihr da die Jahre über getrieben habt, aber ums auf cubanisch zu sagen, die Ecke stinkt. Das ist ja wohl nur was für Hardcore-Sextouris, die echt nur deswegen dahinfliegen. Vielleicht bin ich aber auch nur zu sehr Habanero, das ist echt Palästina im Vergleich zu Habana und seinen Möglichkeiten.
Womit wir gleich beim Thema wären. Die Möglichkeiten, die viele so im Auge haben (chicas), waren während meines Aufenthalts über das Jahresende in Santiago zehnmal besser als in Habana. So viele auf einen Haufen wie auf den Plätzen in Santiago findest du zur Zeit in Habana nicht!
Wie ich schon im Oktober andeutete, räumt die Polizei mächtig auf. Es wird wie blöd kontrolliert und verhaftet, alleine 5 meiner Bekannten sind zur Zeit im Knast. Anscheinend räumen die Bullen die Altstadt total. Eine Chica, die sich mit einem Touri ins Castillo setzt, kann sich schon mal auf ein Jahr gefasst machen. Kein Scherz, das ging Ratzfatz. Entlang der Achse Prado - Capitol bis zum Hafen runter ist Totentanz, d.h. nur noch einheimische Vollprofis, die die Nachfrage in keinem Fall abdecken. Mir wollten an einem Abend alleine ca. 20 Touris eine gute Bekannte von der Seite weg abkaufen. Glücklicherweise war sie für den Abend meine Novia (für umsonst) und nahm erst am nächsten Tag ihr Geschäft wieder auf.
Freilaufende chicas u. chicos = Fehlanzeige. Galt für alle touristischen Bereiche, also auch rund um die großen Hotels. Lag vielleicht an der hohen Tourizahl um Sylvester. Mal sehen, was uwe zu berichten weiß, ob sich was verändert hat. Glaube ich allerdings nicht, da die Polizei seit Oktober konsequent die Szene in die Randbezirke drängt. Vor allem Richtung Barrio Chino sowie in die Neptuno hinein, d.h. mächtig dunkle Ecken ohne Ambiente.
Und da liegt auch das Problem: Nicht, dass ich total scharf darauf wäre von 10 chicas umringt zu sein oder an jeder Straßenecke angezischt zu werden.
Zustände wie in der DomRep, wo man nach 5 Minuten die erste chica unaufgefordert im Zimmer stehen hat, gehen mir völlig auf den Keks. Ich war bei meinen Aufenthalten ja auch immer in festen Händen, also kein Bedarf, übrigens auch diesmal nicht.
Was aber völlig flöten geht, ist das Ambiente. Heuer waren in allen Läden hinter der skizzierten Demarkationslinie 90% Touris, die restlichen 10% waren die Bedienung, die Band und ein paar Vollprofis, deren Gesprächsvolumen sich auf die direkte Preisnennung beschränkte, total abstoßend.
Um mich mit Europäern und Canadiern zu unterhalten, reise ich nicht nach Cuba! Übrigens an alle Damen: Die männlichen Cubaner ohne Wohnsitz in Habana sind genauso schnell im Polizeiwagen wie ihre weiblichen Landsfrauen.
D.h. die gesamte Zahl der Cubaner, die bisher den genannten Bereich bevölkerten, um bspw. nur für die Commission oder Ähnliches Kontakt zu Ausländern suchten, fehlten diesesmal völlig.
Auf dem Rückflug saß ich neben einer Dame aus A (Erstaufenthalt im Telegrafo), die genau dasselbe kritisierte. Ab ca. 23.00 werden in der Altstadt die Bürgersteige hochgeklappt, im Rest Habanas so um 02.00.
Spontane Salsaeinlagen, endlose Gespräche über die soziale, wirtschaftliche u. politische Situation etc. p.p. findet man m.E. nur noch im privaten Bereich, zu dem ich glücklicherweise Zugang habe.
Ansonsten entwickelt sich Habana vieja zum städtischen Pendant von Varadero = cubanerfreie Zone!!!
Saludos
errue
13.01.2002 02:06 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2002 02:08)
#2 RE:Habana - Januar 2002
Hola Errue,
hört sich ja sehr bescheiden an. Würde sich aber damit decken, das eine Jinetera die ich kenne, seit dem sie im Oktober in HAV aufgegriffen wurde, sich nicht mehr aus Holguin wegtraut. Sie war früher fast das ganze Jahr illegal in HAV.
Saludos
P.S. ist das Oasis immer noch dicht ?
hört sich ja sehr bescheiden an. Würde sich aber damit decken, das eine Jinetera die ich kenne, seit dem sie im Oktober in HAV aufgegriffen wurde, sich nicht mehr aus Holguin wegtraut. Sie war früher fast das ganze Jahr illegal in HAV.
Saludos
P.S. ist das Oasis immer noch dicht ?
errue
(
gelöscht
)
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Das Oasis war auch im Oktober offen. Seitdem die allerding das Ding durch die Verlegung der Bar an die Stirnseite völlig verunstaltet haben, ist da auch nichts los. Die Stadt voller Touris und das Oasis war oft um 23.00 Uhr wegen Besuchermangels dicht!!
Um die Situation mal zu verdeutlichen:
OASIS
Einen Abend war ich dort mit 3 chicas (nicht was ihr denkt, Cousine + 2 Freundinnen meiner Frau, allerdings zugegebenermaßen Gelegenheits-Jineteras, bei denen habe ich allerdings den Familienstatus erlangt). Wir tranken und diskutierten die Beziehungen der 3 zu ihren cubanischen Novios aus, bzw. schmiedeten Pläne wie eine von ihnen ihren heiß ersehnten Typ endlich rumkriegt und schwelgten in Erinnerungen.
Es war Freitagnacht!! und ich war der einzige Ausländer, der überhaupt eine Cubanerin am Tisch hatte, besser gesagt gleich drei. Insgesamt waren vielleicht 9 Leute in dem Laden am Prado, d.h. beste Lage. Die anderen 5!!! waren männliche Touristen, die einzeln an ihren Tischen saßen und ihr Getränk runterkippten und sich schnell verzogen, nachdem ihnen klar wurde, dass bei den dreien keine für diesen Abend interessiert war. Das war´s!!! Als wir um 01.30 Uhr gingen, machten die hinter uns den Laden dicht!!
PALERMO
Den Laden muss man sich einen Abend geben, um die Situation abzuchecken und oft spielen da ganz manierliche Gruppen mit Salsatanzeinlagen. Nur Vollprofis da! Aber was für welche! Eigentlich gehe ich in diesen Laden um zu einfach nur mal zu gucken und mir das wilde Treiben anzuschauen. War diesmal nicht drin. Ich habe es gerade mal eine Stunde ausgehalten. Anscheinend haben sie da alles reingepfercht (die kamen aus dem JOHNIES, COMMODORO, HABANA CAFE, MACUMBA, da dort zuviel Polizei), was schon so vollprofessionell ist, dass denen die Polizei auch egal ist. Ständig wurde man angequatscht, aber nix von wegen Unterhaltung, sondern gleich das geschäftliche Interesse! Und tschüß! Selbst den dämlichsten Sextouris, die von Jineteros da reingeschleust wurden, war das oft ´ne Nummer zu hart und vermutlich zu teuer. Ich wurde die kaum mit dem gesamten Arsenal meiner cubanischen Schimpfworte los. Der Laden scheint mir zum offiziell geduldete Touri-Puff verkommen zu sein. Macht nichtsdestotrotz um 02.00 Uhr dicht.
JINETERAS+ JINETEROS auf der Straße
Wie gesagt, nur Profis. Allerdings scheint die Polizei gerade die Jineteros in ganzen Dutzenden verhaftet zu haben, mir fehlten da einige Gesichter. So wenig wie diesesmal bin ich noch nie auf der Straße angesprochen worden. Die wenigen Mädels treiben sich wie gesagt am Anfang der Neptuno (Ecke Inglaterra/Telegrafo) rum. Man konnte die Panik und Angst in ihren Gesichtern förmlich greifen. Die pendelten ständig hin und her, voller Unruhe. Keine Chance sich einfach nur mal zu unterhalten, die wollten nur von der Straße, ab in eine Casa. Aber das war ja nun gar nicht mein Anliegen.
Zum Glück kenne ich ja genügend Leute in Habana und bin nicht auf die Dissen oder die Straße angewiesen, zumal meine Novia mir den Kopf abreißen würde, aber dennoch stellt diese Veränderung eine echte Verschlechterung dar, der Stadt geht was verloren, die Unbefangenheit der Leute, die Muße. Und: Viele meiner Freunde aus alten Tagen stehen immer mit mehr als einem Bein im Knast.
Ich hoffe, dass der Prozess nicht so weiter geht.
errue
Um die Situation mal zu verdeutlichen:
OASIS
Einen Abend war ich dort mit 3 chicas (nicht was ihr denkt, Cousine + 2 Freundinnen meiner Frau, allerdings zugegebenermaßen Gelegenheits-Jineteras, bei denen habe ich allerdings den Familienstatus erlangt). Wir tranken und diskutierten die Beziehungen der 3 zu ihren cubanischen Novios aus, bzw. schmiedeten Pläne wie eine von ihnen ihren heiß ersehnten Typ endlich rumkriegt und schwelgten in Erinnerungen.
Es war Freitagnacht!! und ich war der einzige Ausländer, der überhaupt eine Cubanerin am Tisch hatte, besser gesagt gleich drei. Insgesamt waren vielleicht 9 Leute in dem Laden am Prado, d.h. beste Lage. Die anderen 5!!! waren männliche Touristen, die einzeln an ihren Tischen saßen und ihr Getränk runterkippten und sich schnell verzogen, nachdem ihnen klar wurde, dass bei den dreien keine für diesen Abend interessiert war. Das war´s!!! Als wir um 01.30 Uhr gingen, machten die hinter uns den Laden dicht!!
PALERMO
Den Laden muss man sich einen Abend geben, um die Situation abzuchecken und oft spielen da ganz manierliche Gruppen mit Salsatanzeinlagen. Nur Vollprofis da! Aber was für welche! Eigentlich gehe ich in diesen Laden um zu einfach nur mal zu gucken und mir das wilde Treiben anzuschauen. War diesmal nicht drin. Ich habe es gerade mal eine Stunde ausgehalten. Anscheinend haben sie da alles reingepfercht (die kamen aus dem JOHNIES, COMMODORO, HABANA CAFE, MACUMBA, da dort zuviel Polizei), was schon so vollprofessionell ist, dass denen die Polizei auch egal ist. Ständig wurde man angequatscht, aber nix von wegen Unterhaltung, sondern gleich das geschäftliche Interesse! Und tschüß! Selbst den dämlichsten Sextouris, die von Jineteros da reingeschleust wurden, war das oft ´ne Nummer zu hart und vermutlich zu teuer. Ich wurde die kaum mit dem gesamten Arsenal meiner cubanischen Schimpfworte los. Der Laden scheint mir zum offiziell geduldete Touri-Puff verkommen zu sein. Macht nichtsdestotrotz um 02.00 Uhr dicht.
JINETERAS+ JINETEROS auf der Straße
Wie gesagt, nur Profis. Allerdings scheint die Polizei gerade die Jineteros in ganzen Dutzenden verhaftet zu haben, mir fehlten da einige Gesichter. So wenig wie diesesmal bin ich noch nie auf der Straße angesprochen worden. Die wenigen Mädels treiben sich wie gesagt am Anfang der Neptuno (Ecke Inglaterra/Telegrafo) rum. Man konnte die Panik und Angst in ihren Gesichtern förmlich greifen. Die pendelten ständig hin und her, voller Unruhe. Keine Chance sich einfach nur mal zu unterhalten, die wollten nur von der Straße, ab in eine Casa. Aber das war ja nun gar nicht mein Anliegen.
Zum Glück kenne ich ja genügend Leute in Habana und bin nicht auf die Dissen oder die Straße angewiesen, zumal meine Novia mir den Kopf abreißen würde, aber dennoch stellt diese Veränderung eine echte Verschlechterung dar, der Stadt geht was verloren, die Unbefangenheit der Leute, die Muße. Und: Viele meiner Freunde aus alten Tagen stehen immer mit mehr als einem Bein im Knast.
Ich hoffe, dass der Prozess nicht so weiter geht.
errue
Cuba59
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gelöscht
)
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genauestens analysiert errue,
seit 99 läuft doch in hav schon nichts mehr.
ich bekomm das zum glück nicht mehr so mit, da ich ja in festen händen bin und zweitens int. michs auch gar nicht mehr so dolle. langweilig isses schon wenn man in althav in den bars ohne cubis sitzt.
als beisp. unsere allseit beliebte forumsbar neben dem montserrate (ich kann mir den namen nie merken), da sitzt überhaupt kein cubi mehr draussen mit am tisch, da die dumme polizei ja jeden abend ihren wagen direkt vor den tischen der touris parkt.
erschreckend ist dann schon wenn noch ein zweiter wagen mit sirene ankommt und dann eine erstklassige verhaftungsaktion vor aller augen abgeht. das ist schon filmreif und alle lassen ihren mojito stehen.
ist eigentlich nur noch peinlich was da abgeht. sicher wenn man abends einen spaziergang durch die obispo macht, dann sind da schon ein paar kerle mit essen und ziggiangeboten aber das gro der chicas wird man da nicht mehr finden.
als kleiner insidertipp:
wer wirklich ungestörtes ambiente haben will der soll raus aus hav und zb. nach pinar de rio. da ist wirklich noch die beste chica zu haben und zwar konzentriert vor der disco etwas abseit in einer seitenstrasse des centrums. alles offen keine polizei.
zweie erfahrung: insel der jugend.
hier fühlt man sich wie zu anfängen der grossen chica-entdeckungswelle in cuba in eine zeit völliger hingabe und aufregung hineinversetzt. nirgendwo polizei zu sehen und die chicas sind wirklich noch fast alle so wie man sie von vor 5 bis 10 jahren in hav kannte.
eine insel konserviert eben doch noch ein bischen mehr, sollte man da meinen.
die strände sind menschenleer und selbst mit zig chicas müsste man dabei keine bedenken haben, denn kennt man einen cubi in nueva gerona bestens, kann einem nichts passieren, da alle miteinander verschwägert sind. also für sicherheit ist gesorgt - man muss nur den namen erwähnen und schon weiss derjenige oder die bescheid.
so wieder ein kurzes statement von
cuba59
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Cuba Infos *** Cuba Reisen
*** Cuba Fotos ***
seit 99 läuft doch in hav schon nichts mehr.
ich bekomm das zum glück nicht mehr so mit, da ich ja in festen händen bin und zweitens int. michs auch gar nicht mehr so dolle. langweilig isses schon wenn man in althav in den bars ohne cubis sitzt.
als beisp. unsere allseit beliebte forumsbar neben dem montserrate (ich kann mir den namen nie merken), da sitzt überhaupt kein cubi mehr draussen mit am tisch, da die dumme polizei ja jeden abend ihren wagen direkt vor den tischen der touris parkt.
erschreckend ist dann schon wenn noch ein zweiter wagen mit sirene ankommt und dann eine erstklassige verhaftungsaktion vor aller augen abgeht. das ist schon filmreif und alle lassen ihren mojito stehen.
ist eigentlich nur noch peinlich was da abgeht. sicher wenn man abends einen spaziergang durch die obispo macht, dann sind da schon ein paar kerle mit essen und ziggiangeboten aber das gro der chicas wird man da nicht mehr finden.
als kleiner insidertipp:
wer wirklich ungestörtes ambiente haben will der soll raus aus hav und zb. nach pinar de rio. da ist wirklich noch die beste chica zu haben und zwar konzentriert vor der disco etwas abseit in einer seitenstrasse des centrums. alles offen keine polizei.
zweie erfahrung: insel der jugend.
hier fühlt man sich wie zu anfängen der grossen chica-entdeckungswelle in cuba in eine zeit völliger hingabe und aufregung hineinversetzt. nirgendwo polizei zu sehen und die chicas sind wirklich noch fast alle so wie man sie von vor 5 bis 10 jahren in hav kannte.
eine insel konserviert eben doch noch ein bischen mehr, sollte man da meinen.
die strände sind menschenleer und selbst mit zig chicas müsste man dabei keine bedenken haben, denn kennt man einen cubi in nueva gerona bestens, kann einem nichts passieren, da alle miteinander verschwägert sind. also für sicherheit ist gesorgt - man muss nur den namen erwähnen und schon weiss derjenige oder die bescheid.
so wieder ein kurzes statement von
cuba59
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Gast
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insel der jugend... nirgendwo Polizei zu sehen
Hallo Cuba 59,
Deine Insider-Tipps über die Isla de Juventud gelten aber nur außerhalb der Saison! Ich war im Mai vorigen Jahres da. Nueva Gerona, die Hauptstadt der Insel, hat nur 35.000 Einwohner- die gesamte Insel nur 70.000. Von den 20 bis 30 jineteras sind zwei Drittel Profinutten, die restlichen chicas verhalten sich sehr zurückhaltend, weil sich jeder auf der Insel kennt. Falls einer sich in eine der letzteren verliebt hat, gilt er quasi als verlobt. Es muss vor einigen Jahren gutaussehende chicas in Nueva Gerona gegeben haben, die heute offenbar in Habana anschaffen oder bereits weggeheiratet sind.
Es gibt auch höchstens 30 casas particulares, die überwiegend nicht zu empfehlen sind (es gibt fast keine casa, wo man ungestört ist: fast immer hält sich eine Kubanerin in der Küche auf). Ich mußte zweimal wechseln, bis ich mich einigermaßen ungestört aufhalten konnte.
Die drei Strände in der Nähe von Nueva Gerona lassen auch zu wünschen übrig (zu flaches Wasser). Nepper, Schlepper und Bauernfänger sind im Vergleich zu Habana sehr selten- wie nicht anders zu erwarten! Starke Polizeipräsenz ist nur am Wochenende vor der Diskothek in der Stadtmitte festzustellen (Festnahmen von jineteras habe ich nicht beobachten können). Wenn ihr auf die Isla de Juventud wollt, nehmt genügend Mückenschutzmittel mit!
http://www.islagrandeweb.de/idioma/islagstart.htm
ulli
Hallo Cuba 59,
Deine Insider-Tipps über die Isla de Juventud gelten aber nur außerhalb der Saison! Ich war im Mai vorigen Jahres da. Nueva Gerona, die Hauptstadt der Insel, hat nur 35.000 Einwohner- die gesamte Insel nur 70.000. Von den 20 bis 30 jineteras sind zwei Drittel Profinutten, die restlichen chicas verhalten sich sehr zurückhaltend, weil sich jeder auf der Insel kennt. Falls einer sich in eine der letzteren verliebt hat, gilt er quasi als verlobt. Es muss vor einigen Jahren gutaussehende chicas in Nueva Gerona gegeben haben, die heute offenbar in Habana anschaffen oder bereits weggeheiratet sind.
Es gibt auch höchstens 30 casas particulares, die überwiegend nicht zu empfehlen sind (es gibt fast keine casa, wo man ungestört ist: fast immer hält sich eine Kubanerin in der Küche auf). Ich mußte zweimal wechseln, bis ich mich einigermaßen ungestört aufhalten konnte.
Die drei Strände in der Nähe von Nueva Gerona lassen auch zu wünschen übrig (zu flaches Wasser). Nepper, Schlepper und Bauernfänger sind im Vergleich zu Habana sehr selten- wie nicht anders zu erwarten! Starke Polizeipräsenz ist nur am Wochenende vor der Diskothek in der Stadtmitte festzustellen (Festnahmen von jineteras habe ich nicht beobachten können). Wenn ihr auf die Isla de Juventud wollt, nehmt genügend Mückenschutzmittel mit!
http://www.islagrandeweb.de/idioma/islagstart.htm
ulli
(
Gast
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Cuba59 und Sharky: Geheimtipp von Cuba
Hallo Sharky, hallo Cuba59,
in der Hauptsaison ist die Isla de Juventud eher ein Flop als ein Geheimtipp! Außerhalb der Hauptsaison müßt ihr Euch absprechen, dass immer nur zwei vom Kubaforum gleichzeitig nach Nueva Gerona fahren. Das sollte dann auch noch abgestimmt werden mit den Mexikanern und Italienern, die auch was von einem Geheimtipp gehört haben! Das war ein Geheimtipp vor vier bis fünf Jahren, als in Habana und Guanabo die "Hexenjagd" auf die Jineteras begonnen hatte -wobei wir wieder beim Thema "Habana-Januar 2002" sind!!
ulli
Hallo Sharky, hallo Cuba59,
in der Hauptsaison ist die Isla de Juventud eher ein Flop als ein Geheimtipp! Außerhalb der Hauptsaison müßt ihr Euch absprechen, dass immer nur zwei vom Kubaforum gleichzeitig nach Nueva Gerona fahren. Das sollte dann auch noch abgestimmt werden mit den Mexikanern und Italienern, die auch was von einem Geheimtipp gehört haben! Das war ein Geheimtipp vor vier bis fünf Jahren, als in Habana und Guanabo die "Hexenjagd" auf die Jineteras begonnen hatte -wobei wir wieder beim Thema "Habana-Januar 2002" sind!!
ulli
Cuba59
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hi sharky,
genauso ist es, äktschen sucht man da vergebens, ist halt zum ausspannen von nen paat tagen ganz schön, aber auf die dauer wärs mir da auch zu langweilig. die meisten strände an der ostseite bei nueva sind dreckig und von dem berühmten schwarzen sand ist wohl eher nur sowas wie verdreckter sand zu sehen.
nett ists an dem strand vom hotel colony, mehr habe ich leider nicht gesehen an stränden. für einsaamkeit suchende gibts wohl noch ne ganze menge mehr.
habe einen aus berlin kennengelernt, der am stadtrand von nueva sein zimmer baut.
nach meiner ansicht hält es sich mit anderen ausländern ausser deutschen auf der insel sehr bedeckt und das über den jahreswechsel bezogen.
gruss
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genauso ist es, äktschen sucht man da vergebens, ist halt zum ausspannen von nen paat tagen ganz schön, aber auf die dauer wärs mir da auch zu langweilig. die meisten strände an der ostseite bei nueva sind dreckig und von dem berühmten schwarzen sand ist wohl eher nur sowas wie verdreckter sand zu sehen.
nett ists an dem strand vom hotel colony, mehr habe ich leider nicht gesehen an stränden. für einsaamkeit suchende gibts wohl noch ne ganze menge mehr.
habe einen aus berlin kennengelernt, der am stadtrand von nueva sein zimmer baut.
nach meiner ansicht hält es sich mit anderen ausländern ausser deutschen auf der insel sehr bedeckt und das über den jahreswechsel bezogen.
gruss
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In Antwort auf:
wer wirklich ungestörtes ambiente haben will der soll raus aus hav und zb. nach pinar de rio. da ist wirklich noch die beste chica zu haben und zwar konzentriert vor der disco etwas abseit in einer seitenstrasse des centrums. alles offen keine polizei.
Pinar de Rio problemlos ? Das stimmt vielleicht phasenweise wie überall in Kuba. Im Juli z.B. war da jede Menge Streß, die Polizei jeden Abend in den Discos und Cabarets. Im Dezember war es besser, aber wie es nächsten Monat, nächste Woche oder morgen ist, weiß niemand.
yogi
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