Seit den Opfern in Matanzas bekommt eine Kampagne gegen den Wehrdienst auf Kuba mehr und mehr Zulauf.
Selbst der Sohn vom Premierminister Manuel Marrero Cruz hat sie auf seinem Twitter Profil verbreitet, inzwischen hat er das Profil aber auf privat gesetzt.
Siehe: https://adncuba.com/noticias-de-cuba/act...source=Connatix


Mutter gegen Militärdienst: "Ich werde meinen Sohn nicht ausliefern, damit sie ihm das antun können, was sie in Matanzas getan haben"
"Ich will nicht, dass mein Sohn zum Militärdienst geht. Sollen sie doch mit mir machen, was sie wollen, die Staatssicherheit und alles andere ist mir egal: Mein Sohn geht nicht zum Militärdienst!
Die Kubanerin Mailyn Ramírez hat sich am Donnerstag in den sozialen Netzwerken gegen den Aktiven Militärdienst (SMA) ausgesprochen und die Behörden gewarnt, dass ihr Sohn nicht dem Ruf der kubanischen Armee folgen wird, obwohl ihr angedroht wurde, ihn ins Gefängnis zu schicken, wie sie in ihrer Beschwerde schreibt. In einer Live-Übertragung auf Facebook sagte Ramírez, sie sei zu ihrem örtlichen Militärausschuss gegangen, wo sie vorgeladen wurde, um die Daten ihres Sohnes, eines Studenten, der sein Studium in etwa zweieinhalb Jahren abschließt, zu registrieren, und sie zeigte die Rekrutierungskarte, die sie erhalten hatte, und sagte, sie habe der Person, die sie im Militärausschuss empfing, gesagt, dass sie mit der SMA nicht einverstanden sei. "Er hat mir gesagt, dass mein Sohn zum Militärdienst gehen wird, wenn er sein Studium beendet hat, (...) dass es nichts ausmacht, wenn ich mich weigere", beschwerte sie sich.


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Zitat

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Madre contra Servicio Militar: “No entregaré a mi hijo para que le hagan lo mismo que en Matanzas”
"No quiero que mi hijo vaya al servicio militar. Que me hagan lo que quieran, no me importa la Seguridad del Estado ni nada: ¡Mi hijo no va al servicio militar!", dice una madre.
https://adncuba.com/noticias-de-cuba/der...jVdoWNaRQ1NueYU

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