Diese Waffen nützen dem Regime nur wenig, da auch in Kuba der Tag kommen wird, wo sich das Militär von Regime abwenden wird.

Darüber haben sich die Kubis schon im Dezember aufgeregt. Keine Kohle da um Mehl in Russland zu kaufen, aber 38 Mio. leihen für Waffen.
Und wofür eigentlich?

Jede anständige Militärdiktatur braucht halt ihre Waffen

Timo, 40 Mios sind bei Militärtechnik Pillepalle. Da kriegste nicht mal einen halben Eurofighter für.

Einige 1000 neue Sturmgewehre plus Munition plus ein paar kleine und leichte Radpanzer ( gut für Innenstädte ) bekommt man schon dafür...

Außerdem sind diese 40 Mio als Kredit ohnehin nur ein kleiner Teil der kubanische Devisenausgaben, die zwingend notwendig sind.
Alleine um die Importe für die Libreta zu bezahlen, wird grob hochgerechnet ein Betrag von mehreren 100 Mio. bis über 1 Mia. US-Dollar p.a. benötigt .

Und wenn die Kubaner die Waffen dann weiterverkaufen?

Zitat von pedacito im Beitrag #5

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Timo, 40 Mios sind bei Militärtechnik Pillepalle. Da kriegste nicht mal einen halben Eurofighter für.

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Nach Informationen aus für gewöhnlich gut Unterrichteten Kreisen,
(Neffe meiner Frau der gerade den Wehrdienst beendet hat)ist praktisch
alles kaputt,so ungefähr wie in Deutschland.
Schießübungen mit 6 Schuss pro Mann im Monat,3/4 des Fahrzeugbestandes
ohne Ersatzteile in die Kasernen regnet es rein und das Essen.....

@Timo: Die Probleme, die zu diesem Mangel geführt haben, lassen sich aber nicht mit einmalig 4 EUR pro Kubaner beseitigen. Mit 4 EUR hättest du vielleicht 2 Monate gewonnen, aber dann wieder dieselben Probleme.

Habe noch nie von einem Primo gehört das er beim Wehrdienst schießen sollte/durfte.

Immer nur von Feldarbeit oder exerzieren wurde berichtet.

Zitat von pedacito im Beitrag #11

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@Timo: Die Probleme, die zu diesem Mangel geführt haben, lassen sich aber nicht mit einmalig 4 EUR pro Kubaner beseitigen. Mit 4 EUR hättest du vielleicht 2 Monate gewonnen, aber dann wieder dieselben Probleme.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14

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Ich durfte in 9 Monaten beim NVA-Trachtenverein auch nur 18 Schuss aus meiner MPi abgeben und eine Handgranate werfen. Unsere Granatwerfer (Krupp/1941 ) durften allerdings richtig schießen.

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Zitat von Pauli im Beitrag #15

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #14

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Ich durfte in 9 Monaten beim NVA-Trachtenverein auch nur 18 Schuss aus meiner MPi abgeben und eine Handgranate werfen. Unsere Granatwerfer (Krupp/1941 ) durften allerdings richtig schießen.

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und wegen zwei Schuss pro Monat,musstest du das Scheißding immer wieder reinigen

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Deswegen ist ja das Fotografieren auf Militärgelände verboten. Angst haben die Amis wohl nicht, wäre ja nicht das erste mal.

ein Junge aus unserer Nachbarschaft war beim Militärdienst und da haben ihm Mama und Oma immer das Essen vorbeigebracht und durch den Zaun gereicht, weil die nichts mehr hatten und die Offiziere alles weggegessen haben, sagte er.

Aber mit russischen Grantwerfern wird das bestimmt jetzt anders

Zitat von Trieli im Beitrag #13

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Immer noch besser als die Waffen, die im Ernstfall ja nun niemanden abhalten. Und mit dem was man dafür bekommt kann man die Insel sicher nicht verteidigen.

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Kuba ist schlichtweg bankrott, selbst die 40 Mio Kredit werden nur schwer rückzahlbar sein.
Größere Kredite bekommt Kuba ohnehin nicht, auch nicht für Lebensmittel.

Zitat von jojo1 im Beitrag #21

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Kuba ist schlichtweg bankrott, selbst die 40 Mio Kredit werden nur schwer rückzahlbar sein.
Größere Kredite bekommt Kuba ohnehin nicht, auch nicht für Lebensmittel.

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #22

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Zitat von jojo1 im Beitrag #21

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Kuba ist schlichtweg bankrott, selbst die 40 Mio Kredit werden nur schwer rückzahlbar sein.
Größere Kredite bekommt Kuba ohnehin nicht, auch nicht für Lebensmittel.

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Was schlägst Du also vor?

Was sollen die Kubaner machen?

Wie sähe denn Deine mittelfristige Strategie aus?

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Lustig machen kann sich Jeder über die Probleme Kubas, helfen kann man aber auch... Nur dazu muss man wohl ein Kapitalist sein, denn im Sozialismus regelt alles der Staat oder eben auch nicht.

Zitat von jojo1 im Beitrag #24

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Lustig machen kann sich Jeder über die Probleme Kubas, helfen kann man aber auch... Nur dazu muss man wohl ein Kapitalist sein, denn im Sozialismus regelt alles der Staat oder eben auch nicht.

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