Havannas erster E-Bus
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Zitat von Pauli im Beitrag #48es gibt auch 50 Meter Trommeln,also eine in den Kofferraum und eine in der Wohnung.
Unser Falco wird mich zwar prügeln, weil ich ja Strom nicht studiert habe aber in deinem Plan fehlt ein Kabel - 1 Kabeltrommel in die Dose, Stecker von der 2 in die Erste gesteckt und dann steh ich da mit der Steckdose vor der Steckdose.
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
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Zitat von George1 im Beitrag #54Zitat von Pauli im Beitrag #48
Unser Falco wird mich zwar prügeln, weil ich ja Strom nicht studiert habe aber in deinem Plan fehlt ein Kabel - 1 Kabeltrommel in die Dose, Stecker von der 2 in die Erste gesteckt und dann steh ich da mit der Steckdose vor der Steckdose.
Kabeltrommeln haben meist 4 Steckdosen
Die erste Trommel steht am Auto,daß Kabel geht zur zweiten Trommel und man steckt es in eine Steckdose der Trommel,danach wird das Kabel von Trommel 2 abgerollt und das Kabel mit der Steckdose in deiner Wohnung verbunden, jetzt Klar ???
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Zitat von Pauli im Beitrag #56
Die erste Trommel steht am Auto,daß Kabel geht zur zweiten Trommel und man steckt es in eine Steckdose der Trommel,danach wird das Kabel von Trommel 2 abgerollt und das Kabel mit der Steckdose in deiner Wohnung verbunden, jetzt Klar ???
Schön und dann steht der Strom - gemeinsam mit der ersten Trommel am Auto - und nu wie kommt der Strom jetzt ohne das von mir reklamierte fehlende Kabel vonder Trommel in die Batteritze
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Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
24.11.2017 23:44
#58 RE: Havannas erster E-Bus
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Zitat von George1 im Beitrag #57Zitat von Pauli im Beitrag #56
Die erste Trommel steht am Auto,daß Kabel geht zur zweiten Trommel und man steckt es in eine Steckdose der Trommel,danach wird das Kabel von Trommel 2 abgerollt und das Kabel mit der Steckdose in deiner Wohnung verbunden, jetzt Klar ???
Schön und dann steht der Strom - gemeinsam mit der ersten Trommel am Auto - und nu wie kommt der Strom jetzt ohne das von mir reklamierte fehlende Kabel vonder Trommel in die Batteritze
bei jedem E-Auto wird das Ladekabel mitgeliefert.
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Zitat von Ralfw im Beitrag #55
wenn wir alle Antworten schon hätten, dann gäbe es schon e-Autos seit 30 Jahren. Atomkraftwerke sind sicher solange nicht der Renner wie die Endlagerung nicht wirklich gelöst ist. Erneuerbare Energien kranken teilweise am Wirkungsgrad, an der Speicherung, oder es braucht überproportional Stromtransport.
Der Wandel wird schleichend vor sich gehen. In China sind es ja erstmals 10% (nach welcher Quote die dann auch immer messen). Der Bedarf erhöht den Druck, was dann die Kreativität antreibt.
Irgendwann müsste die Menschheit das Problem sowieso lösen (nicht mehr unsere Generation, aber irgendwann kommt es), fossile Brennstoffe sind endlich.
General Motors hatte schon 1990 ein sehr gutes E-Auto ( EV1) entwickelt,es wurden ca.1200
Stück gebaut,sie wurden nur verleast. Die Fahrer waren von dem EV1 begeistert,nur GM war es
nicht, 2012 holte er alle Autos wieder ins Werk,um sie anschließend in der Wüste Arizonas zu verschrotten. Es gab nicht genug an dem Auto zu verdienen,und auch den Ölkonzernen war der
EV1 ein Dorn im Auge.
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Zitat von Pauli im Beitrag #61Zitat von Ralfw im Beitrag #55
wenn wir alle Antworten schon hätten, dann gäbe es schon e-Autos seit 30 Jahren. Atomkraftwerke sind sicher solange nicht der Renner wie die Endlagerung nicht wirklich gelöst ist. Erneuerbare Energien kranken teilweise am Wirkungsgrad, an der Speicherung, oder es braucht überproportional Stromtransport.
Der Wandel wird schleichend vor sich gehen. In China sind es ja erstmals 10% (nach welcher Quote die dann auch immer messen). Der Bedarf erhöht den Druck, was dann die Kreativität antreibt.
Irgendwann müsste die Menschheit das Problem sowieso lösen (nicht mehr unsere Generation, aber irgendwann kommt es), fossile Brennstoffe sind endlich.
General Motors hatte schon 1990 ein sehr gutes E-Auto ( EV1) entwickelt,es wurden ca.1200
Stück gebaut,sie wurden nur verleast. Die Fahrer waren von dem EV1 begeistert,nur GM war es
nicht, 2012 holte er alle Autos wieder ins Werk,um sie anschließend in der Wüste Arizonas zu verschrotten. Es gab nicht genug an dem Auto zu verdienen,und auch den Ölkonzernen war der
EV1 ein Dorn im Auge.
Na ja, wenn unser Staat um 63 Prozent von jedem Liter Sprit abgreift wird dem wohl ein 3 Liter-Auto oder E-Mobilitär nicht zwingend gelegen sein.
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Zitat von George1 im Beitrag #62Zitat von Pauli im Beitrag #61Zitat von Ralfw im Beitrag #55
wenn wir alle Antworten schon hätten, dann gäbe es schon e-Autos seit 30 Jahren. Atomkraftwerke sind sicher solange nicht der Renner wie die Endlagerung nicht wirklich gelöst ist. Erneuerbare Energien kranken teilweise am Wirkungsgrad, an der Speicherung, oder es braucht überproportional Stromtransport.
Der Wandel wird schleichend vor sich gehen. In China sind es ja erstmals 10% (nach welcher Quote die dann auch immer messen). Der Bedarf erhöht den Druck, was dann die Kreativität antreibt.
Irgendwann müsste die Menschheit das Problem sowieso lösen (nicht mehr unsere Generation, aber irgendwann kommt es), fossile Brennstoffe sind endlich.
General Motors hatte schon 1990 ein sehr gutes E-Auto ( EV1) entwickelt,es wurden ca.1200
Stück gebaut,sie wurden nur verleast. Die Fahrer waren von dem EV1 begeistert,nur GM war es
nicht, 2012 holte er alle Autos wieder ins Werk,um sie anschließend in der Wüste Arizonas zu verschrotten. Es gab nicht genug an dem Auto zu verdienen,und auch den Ölkonzernen war der
EV1 ein Dorn im Auge.
Na ja, wenn unser Staat um 63 Prozent von jedem Liter Sprit abgreift wird dem wohl ein 3 Liter-Auto oder E-Mobilitär nicht zwingend gelegen sein.
Strompreis für Privatleute wird um 400% erhöht.
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Zitat von Sisyphos im Beitrag #65Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #58Zitat von Sisyphos im Beitrag #52
könnte es auch ohne Atomstrom klappen.
Würden die Atomstromkosten inklusive Kraftwerkabbau und Atommüllentsorgung ähnlich wie Erneuerbare Energien auf den Strompreis umgelegt, statt im allgemeinen nebulösen Staatshaushalt zu verschwinden, würde dein Loblied für Atomstrom vermutlich leiser ausfallen.
Mal abgesehen davon, dass ich Klarheit in dieser Beziehung immer bevorzugen würde, das war es nicht, was ich sagen wollte.
Aktuell ist die Bilanz der alternativen Energien nicht gerade überzeugend. Der Strompreis erhöht sich deutlich und ist höher als in fast allen Ländern Europas.
Dabei ist noch nicht mal eingepreist, was der überstürzte Entschluss zum Ausstieg aus dem Atomstrom kosten wird. Die Planung dazu ist desaströs für Staat und Steuerzahler. Aber das wird versteckt, wie du schon geschrieben hast.
Die Landschaft ist voll mit diesen Propellern. Interessanterweise wollen alle Deutschen mehr davon aber keiner in der eigenen Umgebung, auch die Grünen nicht.
Eine Auswirkung auf die Schadstoffemission ist aber nicht eingetreten, Deutschland verfehlt die Ziele ohne jede Chance meilenweit. Die gesamte erneuerbare Energie wird zusätzlich produziert. Was auch anders nicht sein kann, weil die Grundlast nicht so produziert werden kann. Dafür sind Sonne und Wind viel zu unregelmäßig und unberechenbar in Deutschland.
Sollten jetzt nach grünen Vorstellungen die Kohlekraftwerke rasch abgeschaltet werden, haben wir entweder nachts und im Winter nicht genügend Strom oder kaufen Atomstrom aus Frankreich, von den Tschechen oder Schweizern oder woher auch immer.
Wie das werden soll mit der Abschaffung von Verbrennungsmotoren hat noch keiner bei der Planung bedacht. Dabei ist die Produktion allein der Batterien derart energieaufwendig, dafür könnte man mehr als 100 000 Kilometer mit einem Diesel fahren.
Auch Umweltschutz muss rechnen können und sollte auf seine Ergebnisse hin überprüft werden.
Aber Kontrolle der Ergebnisse eigenen Handelns und Selbstkritik und Korrekturen eventueller Fehler ist den kleinen wie großen Mächtigen in Deutschland so etwas von fremd...
Das betrifft die Merkel wie die Grünen wie die Machthaber in manchen Foren.
Weil sie von sich sowas von eingenommen sind,da sie ja die Weisheit gepachtet haben.
Übrigens sollte Havannas erster E-Bus Feuer fangen,sind die Innsassen kaum zu retten,da E-Autos gut brennen und nicht mit Wasser zu löschen sind,von den Giftigen Gasen die dann
austreten garnicht erst zu reden. Aber wir schaffen das,so wie wir auch das Klima retten.
25.11.2017 09:32
#67 RE: Havannas erster E-Bus
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Zitat von Documentos im Beitrag #67
Was spricht dagegen, dass mittlerweile 1/3 des Stroms aus erneuerbaren Energien stammt? Tendenz steigend. Dafür zahle ich gerne mehr.
Deutschland ist Spitzenreiter und Vorbild für andere Länder.
Wenn wir unsere Abhängigkeit von Putin und den Scheichs reduzieren, dann kann das nur gut sein.
Mal sehen was du sagst wenn sie in deiner Umgebung ein paar Propeller hinstellen.
25.11.2017 09:51
#69 RE: Havannas erster E-Bus
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Zitat von Pauli im Beitrag #68
Mal sehen was du sagst wenn sie in deiner Umgebung ein paar Propeller hinstellen.
Vor 30 Jahren war ich mal auf einem Campingplatz auf Fünen ( Dänemark), genau neben dem Platz waren
Windanlagen. Ich empfand die nicht unbedingt als störend, bei Wind machten sie zwar Geräusche, wir
konnten aber trotzdem gut schlafen. Da empfand ich die A40 in Bochum beim schlafen erheblich schlimmer.
Man muss sich nur einig werden: Will man Gift in der Luft oder lieber ein nicht unbedingt ( für mich)
störendes Geräusch? Ein Haar in der Suppe findet man immer.
Nette Geschichte:
Letzte Woche haben mein Kollege und ich Duschkabinen bei einem Kunden eingebaut. Mittendrin haben
wir eine Raucherpause vor dem Haus gemacht.
Da geht das Toillettenfenster des Nachbarn auf und so eine Jute statt Plastik Flöte sagt zu uns:
Können Sie bitte wo anders rauchen, der Rauch zieht hier in die Toillette rein!
Wir uns angeschaut wie die Teletabbis und mein Kollege ganz trocken:
Haben Sie gerade ein Ei gelegt? Machen Sie bitte das Fenster zu, der Gestank zieht nach draussen
und das ist ekelhaft.
Und schon war das Thema erledigt
Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.
25.11.2017 10:08
#71 RE: Havannas erster E-Bus
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Zitat von falko1602 im Beitrag #70Zitat von Pauli im Beitrag #68
Mal sehen was du sagst wenn sie in deiner Umgebung ein paar Propeller hinstellen.
Vor 30 Jahren war ich mal auf einem Campingplatz auf Fünen ( Dänemark), genau neben dem Platz waren
Windanlagen. Ich empfand die nicht unbedingt als störend, bei Wind machten sie zwar Geräusche, wir
konnten aber trotzdem gut schlafen.
Nur das die Heutigen Propeller ganz andere Kaliber sind,ob du daneben auch noch
kannst??Lieber falko, ich möchte dir dringend Raten,wenn du deinen Lebensabend noch Gesund in Kuba
verbringen willst,hör mit dem Rauchen auf.Erst Gestern habe ich wieder erfahren,daß ein Bekannter mit Lungenkrebs auf Intensiv liegt,einem Kollegen haben sie vier Ventile in die Lunge
gesetzt,mit ihm solltest du mal sprechen.
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Zitat von Pauli im Beitrag #74Zitat von falko1602 im Beitrag #73
Ich halt es ausnahmsweise wie die Bayern:
Rauchste, stirbste.
Rauchste net, stirbste a
Rauchste net, stirbste auch,aber 15 Jahre später und nicht so Qualvoll.
Wenn Du Unternehmer wärst und wüsstest wie einen das Amt für moderne Christenverfolgung quält,
wärst Du froh 15 Jahre früher zu sterben
Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.
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