Vielleich eine Blaue zu viel eingeworfen

Zitat von Cristal Otti im Beitrag #2

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Vielleich eine Blaue zu viel eingeworfen

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Lungenembolie nach Langstreckenflug kann Menschen mit erhöhtem Risiko für Beinvenenthrombosen überall auf der Welt passieren.
Das ist in der Karibik nicht gefährlicher als anderswo...

Zitat

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Am Samstag erlitt Kurt Zurfluh mit nur 67 Jahren auf Kuba einen Herzinfarkt (BLICK berichtete). Der legendäre «Hopp de Bäse»-Moderator brach nach einem Stadtbummel in der Lobby seines Hotels in Havanna zusammen. Sein Freund und Begleiter, Ländler-König Carlo Brunner (61), konnte ihn nicht wiederbeleben.

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ja der wär zuhausevermutlich auch gestorben.

Zitat von santana im Beitrag #6

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ja der wär zuhausevermutlich auch gestorben.

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Zitat von santana im Beitrag #6

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ja der wär zuhausevermutlich auch gestorben.

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Zitat von jan im Beitrag #8

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Zitat von santana im Beitrag #6

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ja der wär zuhausevermutlich auch gestorben.

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Ein ganz dummer Kommentar, santana.

Die wären auch hier in Berlin gestorben, wenn sie nicht ....

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Zitat von Moruk im Beitrag #4

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Lungenembolie nach Langstreckenflug kann Menschen mit erhöhtem Risiko für Beinvenenthrombosen überall auf der Welt passieren.
Das ist in der Karibik nicht gefährlicher als anderswo...

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Aus einem ( von der genauen Ursache ohnehin unklaren ) Einzelfall kann man keine Statistik ableiten.
Was Blick.ch aber leider mal wieder sehr wohl indirekt macht....

Bei einer soliden wissenschaftlich-medizinischen Untersuchung von Langstreckenflügen würde man viel bessere und differenziertere Aussagen erhalten.

Viele Senioren überwintern nun auch gerne in der Karibik - die kalten Temperaturen in Deutschland sind im Winter auch oftmals ungesund für Ältere.

Eine med. Altersgrenze für Langstreckenflůge gibt es nicht - soweit man aber das Geld dafür hat, hilft schon ein Liegesessel in der Businessklasse.

Alternativ kann man auch in mehreren Etappen reisen, mit 2 Zwischenstops in Island und Kananda. Dann braucht man zumindest nicht so lange innerhalb von einem Flugzeug sitzen.

Und wer sehr viel Zeit hat, findet immer noch Schffsverbindung nach Amerika ( und kommt dann bei Nedarf auch mit einem Anschlussflug in die Karibik ).

Von dem ganzen Wenn & Aber wird der Mann leider nicht wieder lebendig. Vielleicht hätte er besser Rotwein statt Wasser trinken sollen.

Zitat von Varna 90 im Beitrag #13

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Vielleicht hätte er besser Rotwein statt Wasser trinken sollen.

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Mein Urgroßopa war nie auf Cuba. Im Alter hatte er Probleme beim Wasser lassen. Von Erzählungen ist mir bekannt, dass er gerne Bier und Korn trank. Und KEIN Witz: Einmal hat er sich richtig einen geballert und ist nicht angefahren. An diesem Tag war eine riesige Explosion mit vielen Toten in der Zeche. Ich denke, das Bier hat ihm sein Leben gerettet. Er war Fahrsteiger, sonst war er immer zuverlässig.

Zitat

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Vor einer Woche verstarb Kurt Zurfluh (†67) auf einer Kulturreise in Havanna. Sein bester Freund, Volksmusiker Carlo Brunner (62), begleitete ihn. Geplant war eigentlich eine Reise zu viert mit ihren Partnerinnen Barbara Schilliger (53) und Erika Grab (60). Die beiden Frauen scheuten jedoch die lange Reise und das heisse Klima auf Kuba. Also verreisten die beiden Freunde allein.
http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ku...-id6564499.html

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Zitat von condor im Beitrag #16

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Zitat

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Vor einer Woche verstarb Kurt Zurfluh (†67) auf einer Kulturreise in Havanna. Sein bester Freund, Volksmusiker Carlo Brunner (62), begleitete ihn. Geplant war eigentlich eine Reise zu viert mit ihren Partnerinnen Barbara Schilliger (53) und Erika Grab (60). Die beiden Frauen scheuten jedoch die lange Reise und das heisse Klima auf Kuba. Also verreisten die beiden Freunde allein.
http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ku...-id6564499.html

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Zitat von Ralfw im Beitrag #17

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als Volksmusikfreund hat er es vielleicht etwas zu heftg "jodeln lassen"

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3, 4, 5 können gefährlich werden !

Mal eine Ernste Frage:

Angenommen der Kurt starb im Bett,als eine Chica ihn bearbeitete.
Sind die Behörden verpflichtet dies den Angehörigen zu sagen ??
oder lässt man sie in dem Glauben er sei ohne "Fremdeinwirkung" gestorben ??

ich hoffe auf letzteres

Zitat von Pauli im Beitrag #20

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Mal eine Ernste Frage:

Angenommen der Kurt starb im Bett,als eine Chica ihn bearbeitete.
Sind die Behörden verpflichtet dies den Angehörigen zu sagen ??
oder lässt man sie in dem Glauben er sei ohne "Fremdeinwirkung" gestorben ??

ich hoffe auf letzteres

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Zitat von Pauli im Beitrag #20

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Mal eine Ernste Frage:

Angenommen der Kurt starb im Bett,als eine Chica ihn bearbeitete.
Sind die Behörden verpflichtet dies den Angehörigen zu sagen ??
oder lässt man sie in dem Glauben er sei ohne "Fremdeinwirkung" gestorben ??

ich hoffe auf letzteres

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Wahrscheinlich wird der Arzt des Bauernstaates im Todesschein schreiben:
"Beim Samenstreuen aus der Furche gefallen und sich das Genick gebrochen".
Und das mit einer lahmen Wüzel

Sisyphos Antwort wird lauten: Nach mir die Sintflut . Besser tot v., als tot arbeiten .