"Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde"

19.12.2014 19:18 (zuletzt bearbeitet: 19.12.2014 19:18)
#1 "Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde"
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Ebenfalls aus der Welt: Die Wut auf das sozialistische Kuba ist verraucht

"Saladrigas von der Cuba Study Group warnt jedoch vor zu viel amerikanischer Einmischung. "Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde", sagt er. Die Kubaner müssten selbst bestimmen, wie sie ihre Gesellschaft organisieren wollen. Er plädiert für einen langsamen und behutsamen Wandel. Noch gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass das Castro-Regime tatsächlich den Weg frei machen wird für Reformen."


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19.12.2014 19:25
#2 RE: "Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde"
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Rey/Reina del Foro

Traeumt mal weiter von Reformen. So viele werden garnicht mehr nicht mehr leben koennen in Kuba und schnell wieder abhauen! Um den Dreck und Muell von 55 Jahren zu entfernen, neu aufbauen! Wer zahlt die Zeche denn? Wieder so eine vorgefertigte Meinung, die Kubaner muessen selber bestimmen. eins ist aber sicher, die Castros leben nicht ewig!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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19.12.2014 19:30
avatar  dirk_71
#3 RE: "Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde"
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Rey/Reina del Foro

Zitat von carlos primeros im Beitrag #1
Noch gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass das Castro-Regime tatsächlich den Weg frei machen wird für Reformen." [/i]


Wieso auch, die sägen doch nicht an den Beinen ihres eigenen Throns, da muss erst die alte Garde wegsterben

Nos vemos
Dirk

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19.12.2014 19:38
#4 RE: "Wir wollen keine Demokratie dort, die in Washington entworfen wurde"
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Rey/Reina del Foro

Zitat von dirk_71 im Beitrag #3
Zitat von carlos primeros im Beitrag #1
Noch gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass das Castro-Regime tatsächlich den Weg frei machen wird für Reformen." [/i]


Wieso auch, die sägen doch nicht an den Beinen ihres eigenen Throns, da muss erst die alte Garde wegsterben


sie sterben schon fleissig weg. Komischerweise bringen sie ja die Todesanzeigen und suchen keine Duplikate!
Wie so oft versprechen sie und luegen dann! 55 Jahre Erfahrungen dabei und die Rechtsbeugung geht zur Not auch noch!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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