Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
#1 Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
Lieber Herr Obama, ich Wünsche mir für die Kubaner Supermärkte voller Ware, bitte
.
Saludos
Chepina
#5 RE: Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
Entsprechend bezahlt?
Oh, mann, an wievielen Büros bin ich an den Fenstern vorbei gelaufen, wo 1 arbeitete und 2 den Kopf auf der Tischplatte hatten?
Und dann eine Schreibmaschine vom anno 1939.
Kein Wunder, dass 600.000 entlassen werden mussten. (Leider)
++++
Wenn man eine Nette weckte: Ola chica!
¿QUIERES?
#
Wie war wohl die Antwort?
.
#8 RE: Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
#9 RE: Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
#10 RE: Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
500PesoMN für eine Oberstufenlehrerin,die auch noch jedes zweite Wochenende die Schule bewachen muß oder für einen Arzt oder eine Krankenschwester ist wohl nicht der Arbeit entsprechend.Und die können sich dann auch nicht ohne Hilfe von anderen die schönen Waren,die jetzt schon da sind oder die Chepina von Obama erwartet leisten.
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Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach' Pläne!
Zitat von chepina im Beitrag #3
Lieber Herr Obama, ich Wünsche mir für die Kubaner Supermärkte voller Ware, bitte
Saludos
Chepina
Uupss habe ich etwas verpasst
Ist Obama jetzt der auch der Regierungschef auf CubaLiebe Chepina warscheinlich ungewollt zeigst Du damit geradezu vorbildlich die Einstellung vieler Cubaner, die wirtschaftliche Situation ist Schuld der
anderen, die sind verantwortlich und wenn die USA die "Sanktionen" lockern bzw. aufheben laeuft alles ganz von selbst.
So einfach ist das also
Der Esposo (Alter ca. Mitte 30) der Inhaberin meiner Lieblingscasa in Havanna müht sich gegen 11 aus dem Bett, wenn kein Drama wie ein abgeschalteter Warmwasserboiler ihn eher nötigt. Arbeiten habe ich ihn nie sehen. Sie geht täglich ins Gym, um ihre Figur zu erhalten. Manchmal geht sie auch einkaufen, wenn die Angestellte keine Zeit hat.
Der Besitzer (Alter 40-50)der letzten Casa in Trinidad machte uns das Frühstück und reinigte jeden 2./3. Tag unser Zimmer. Ansonsten saß er mit seinen Kumpel beim Schachspiel auf der Straße.
Die Kollegen meiner Novia haben als Künstler jeden 2./3. Tag einen Auftritt von ca. 1 Stunde und proben 1 - 3mal in der Woche ca. 2 Stunden, wenn sie denn an der Probe teilnehmen.
Das Orchester meiner Liebsten hat Sonntags einen Auftritt und einmal in der Woche 1-2 Stunden Probe, an der maximal die Hälfte der Leute teilnimmt. Entsprechend spielen sie denn auch. Dass sie viel Zeit zu Hause mit Üben verbringen kann ich mit bei der größten Nachsicht nicht vorstellen. Dass die Profimusiker mal merken würden was piano heißt, wird wohl immer ein Wunschtraum des Dirigenten bleiben. Die Blechbläser übertönen Flöten und Klarinetten immer gnadenlos. 
Von den Bauhandwerkern in der Casa arbeiten regelmäßig ca. ein Drittel, das Dominobrett ist normalerweise wichtiger als die Schaufel. Ich mag ja Kuba und die Kubaner, aber arbeiten wie in Deutschland kann man nicht erwarten. Wäre mir auch zu warm dafür, dass muss ich wahrlich zugeben.
Anders herum, in Deutschland kämpfen viele um das bedingungslose Grundeinkommen für jeden. In Kuba sind sie schon fast so weit, jedenfalls alle, die eine Anstellung haben.
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."
La mulata es la mejor creación de los españoles!
Zitat von el lobo im Beitrag #13
An der Ecke stundenlang Domino spielen mit der Flasche unterm Tisch an jeder Ecke ne Amante paar Schwarzgeschäfte und den lieben Herrgott einen Guten Mann sein lassen. Mehr läuft doch da in der Regel nicht.
Also ich sag mal, völlig abstoßend fände ich die Vorstellung jetzt nicht unbedingt...
Zitat von Espanol im Beitrag #12Zitat von chepina im Beitrag #3
Lieber Herr Obama, ich Wünsche mir für die Kubaner Supermärkte voller Ware, bitte
Saludos
Chepina
Uupss habe ich etwas verpasst
Liebe Chepina warscheinlich ungewollt zeigst Du damit geradezu vorbildlich die Einstellung vieler Cubaner, die wirtschaftliche Situation ist Schuld der
anderen, die sind verantwortlich und wenn die USA die "Sanktionen" lockern bzw. aufheben laeuft alles ganz von selbst.
So einfach ist das also
Querido españolito, zum ersten mal habe mich getraut ein stöcken zu werfen, und siehe da ayayai
.Natürlich bin ich auch gespannt, wenn kein embargo mehr da ist was für eine Ausrede kommen wird
!Saludos
Chepina
#17 RE: Obama zur Revision von Sanktionen gegen Kuba bereit
Zitat von Sisyphos im Beitrag #14
Ich mag ja Kuba und die Kubaner, aber arbeiten wie in Deutschland kann man nicht erwarten. Wäre mir auch zu warm dafür, dass muss ich wahrlich zugeben.
Na ja, aber wir alle kennen doch auch Beispiele, bei denen man über die gezeigte Effizienz und Schnelligkeit von Kubanern bei ihrer Arbeit staunt!
Zugegeben, meist cuentapropistas, aber dennoch: Es gibt solche Kubaner, die der Hitze mit Engagement trotzen. Da sehen alle anderen nur noch "blasser" aus ...
hdn
Zitat von hombre del norte im Beitrag #17Zitat von Sisyphos im Beitrag #14
Ich mag ja Kuba und die Kubaner, aber arbeiten wie in Deutschland kann man nicht erwarten. Wäre mir auch zu warm dafür, dass muss ich wahrlich zugeben.
Na ja, aber wir alle kennen doch auch Beispiele, bei denen man über die gezeigte Effizienz und Schnelligkeit von Kubanern bei ihrer Arbeit staunt!
Arbeiten wie in Deutschland wird man wohl nur in den wenigsten Laendern die Schweiz faellt mir gerade so spontan ein.
Bevor wir hier jetzt alle Cubaner in einen Topf werfen und zu mehr oder weniger faulen Saecken erklaeren. Sie koennen arbeiten und sie tun es auch wenn es dafuer
eine angemessene Gegenleistung gibt. In vielen staatlichen Betrieben sieht diese ja eher mau aus, und da kommt dann der alte Spruch zum Tragen: Der Staat tut so als wuerde
er mich bezahlen und ich tue so als ob ich arbeiten wuerde.
Angestellte in den Hotels haben meist einen recht langen Tag wenn man die Anfahrt einkalkuliertz.b. werden die Arbeiter fuer die Fruehschicht auf Cayao de Santa Maria je nachdem wo sie wohnen schon um 04.30 morgens abgeholt und zu Hausse sind sie wieder
gegen 17.00 Uhr und das 6 mal die Woche!!! O.K. dafuer geniessen sie gewisse Priviliegien es gibt ein paar CUC , Dollars oder Euros, man kann wenn man sich denn traut
ein bisschen was klauen und auf der Calle verhoekern etc.
Besitzer von CPs zumindest von den gutlaufenden gehoerten schon immer zu der gutverdienenden Mittelschicht und liessen es mit der Arbeit eher
langsam angehen
und auch die den ganzen Tag dominospielenden Maenner gibt es ohne Zweifel. In diesem System strengen sich nur die ganz Linientreuenund davon gibt es immer weniger, und die an die mit ihrer Arbeit auch etwas erreichen koennen und da liegt eines der hauptprobleme der Cubanischen Wirtschaft!!
Und ganz nebenbei um nochmal auf uns zurueckzukommen, uaxch uns wuerde es ganz gut tun unser Leben etwas zu entschleunigen nicht nur bzgl. der Arbeit!!
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