Auch gut:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...b-a-929317.html

"So kommen Touristen mit dem kubanischen Peso CUP kaum in Berührung. Dieser ersetzte 2004 den US-Dollar als zweites Zahlungsmittel."

Auch die haben abgeschrieben ohne Ahnung zu haben.

copy and past

Gib dem Redakteur doch mal den link auf dieses Forum
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Der SPIEGEL war früher besser!
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Zitat von jan im Beitrag #27

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Der SPIEGEL war früher besser!

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Keine Währung, deren Umtauschkurs vom Staat oder der eigenen Zentralbank festgelegt wird, kann über den Status eines Binnenzahlungsmittels hinauskommen. Cuba hat keinen Zugang zum internationalen Kapitalmarkt, eine Bewertung eines "Fidelio" ist nicht möglich. Sämtliche volkswirtschaftlichen Daten sind gefälscht und völlig intransparent. Bis zur völligen Aufgabe der Selbständigkeit wird Cuba keine Möglichkeit bekommen sich ggf. am Kapitalmarkt zu refinanzieren, oder kann sich jemand vorstellen, dass Goldman Sachs als Konsortialführer cubanische Bonds emitiert. Erst wenn Cuba kapituliert und das kann schneller passieren als sich viele vorstellen können, wird Geld fließen.

Wenn später ein unbegrenzter Umtausch möglich wäre, müsste man sie eigentlich in CUP tauschen -> 500.000 CUP.

Die neue Währung wird im Wert doch irgendwo zwischen CUC und CUP liegen. Verliert man am CUC, gewinnt man am CUP.

Spaß beiseite:

Egal, was man macht, also entweder den CUC abschafft, den CUP abschafft oder ne neue Währung auflegt:

Etwas anderes als einen paritätischen Umtausch kann sich Kuba nicht erlauben.

Für die Bevölkerung ändert sich also erst mal gar nichts.

Wenn wir schon die üblen Medienpannen beklagen, dann können wir zwischendurch ruhig auch mal loben. Ich lobe hier jetzt mal ausdrücklich Hinnerk Berlekamp von der Berliner Zeitung für seinen Artikel, den er heute auch auf die Schnelle schreiben musste, was er aber als Kuba-Kenner unfallfrei hingekriegt hat.

Zitat von Berliner Zeitung, 22.10.2013

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Kuba schafft Doppelwährung ab
von Hinnerk Berlekamp

http://www.berliner-zeitung.de/politik/c...8,24749566.html

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Von der taz kommt bestimmt auch noch eine akzeptable Meldung. Obwohl sich ja eigentlich durch die heutige Ankündigung noch nichts geändert hat gegenüber dem Zustand, den der zuverlässige Knut Henkel schon im August aus Anlass des Dollar-Jubiläums auf Kuba geschrieben hat:

Zitat von taz, 03.08.2013

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Zwei Währungen, zwei Welten
von Knut Henkel

http://taz.de/20-Jahre-US-Dollar-auf-Kuba/!120775/

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Zitat von Quimbombó im Beitrag #26

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kuba-schafft-parallelwaehrung-ab-a-929317.html

"So kommen Touristen mit dem kubanischen Peso CUP kaum in Berührung. Dieser ersetzte 2004 den US-Dollar als zweites Zahlungsmittel."

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Zitat

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Vor wenigen Jahren wurde der Dollar dann zugunsten der Devisenwährung CUP aus Kuba verbannt.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-fuer-kuba.html

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Zitat von santiaguera im Beitrag #29

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oder kann sich jemand vorstellen, dass Goldman Sachs als Konsortialführer cubanische Bonds emitiert.

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Dann heißt es wenn der CUC weg ist .


The Dollar is back

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #9

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Ich verstehe dieses "die Existenz von zwei Währungen spaltet die Gesellschaft" einfach nicht. Dass es arme und reiche Kubaner gibt, hat doch nicht mit den beiden Währungen zu tun. Im Gegensatz zur DDR, wo man die DDR-Mark eben nicht in Devisen oder Forumschecks tauschen konnte, können die Kubaner, wenn sie denn die Kohle haben, frei tauschen.

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Zitat

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Ich vermute mal, es wird tatsächlich eine neue Währung eingeführt und so die Sparguthaben der Leute entwertet. Damit das nicht zu deutlich wird, gibt es Übergangsreglungen und Fristen.

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Das ist sehr wahrscheinlich und liegt förmlich in der Luft. Allerdings nicht nur in Kuba.

Zitat von Espanol im Beitrag #22

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #15

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Und was macht ´ne Kubanerin mit 20.000 CUC auf dem Konto jetzt am besten damit

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Nee clevere Cubana hat die laengst in Euro, USD, CHF getauscht

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Zitat

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Na dann helfe ich dir mal damit du es verstehst. In der DDR konnte man ....

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Bin ein dummer Wessi, verstehe es immer noch nicht.
Wo liegt der Unterschied ob das Deo 1,45 CUC oder 36 PN kostet ?

ela, endlich bin ich mal erfreut über ein posting von dir!
Rein logisch betrachtet ist es natürlich egal, ob man nicht die 1,45 CUC oder die 36 PN hat, die das Deo kostet. Emotional nehmen es viele, die ich kennenlernte aber anders auf: Es gibt Läden, in denen sie mit dem Geld, das sie verdienen nicht bezahlen können, also dort quasi nicht akzeptiert sind und das zum Teil für Güter, die sie selbst produziert haben, z.Bsp. guten Kaffee ohne Erbsenbeimischung.

Meinen Süßen hat das jedenfalls maßlos gefuchst obwohl er ja durch mich auch CUC hatte. Trotzdem wurde dadurch für ihn eben die Zweiklassengesellschaft Cubas direkt verdeutlicht, was eben seiner ganzen "Erziehung", seinen zum Teil dadurch entwickelten Normen und Werten widersprach. Kurz: dieses System verdeutlicht klar sichtbar die Verlogenheit des Regimes.

Zitat von flicflac im Beitrag #37

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Zitat

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Na dann helfe ich dir mal damit du es verstehst. In der DDR konnte man ....

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Bin ein dummer Wessi, verstehe es immer noch nicht.
Wo liegt der Unterschied ob das Deo 1,45 CUC oder 36 PN kostet ?

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Falsche Frage. Wo liegt der Unterschied ob es 1 L. Speiseöl für 2,50 CUC oder kein Öl für MN gibt.

Zitat von iris im Beitrag #38

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Emotional nehmen es viele, die ich kennenlernte aber anders auf

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Zitat

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Falsche Frage. Wo liegt der Unterschied ob es 1 L. Speiseöl für 2,50 CUC oder kein Öl für MN gibt.

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Also ist es doch nur eine Frage der Einkommensverhältnisse. Denn, jeder kommt an CUC, bloß, nicht jeder kann es sich leisten für 60 PN

Zitat von iris im Beitrag #38

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Rein logisch betrachtet ist es natürlich egal, ob man nicht die 1,45 CUC oder die 36 PN hat, die das Deo kostet. Emotional nehmen es viele, die ich kennenlernte aber anders auf: Es gibt Läden, in denen sie mit dem Geld, das sie verdienen nicht bezahlen können, also dort quasi nicht akzeptiert sind und das zum Teil für Güter, die sie selbst produziert haben, z.Bsp. guten Kaffee ohne Erbsenbeimischung.

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Hier ist wieder was für unsere Parade des Grauens:

Zitat von tagesschau.de, 22.10.2013

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Kopplung an Dollar soll enden
Kuba schafft Doppelwährung ab

Seit Jahren spaltet die Doppelwährung auch die Gesellschaft in zwei Parallelwelten. (...) Die Doppelwährung war 1994 im Zuge der schweren Wirtschaftskrise eingeführt worden, die Kuba nach dem Wegfall der Sowjetunion als größtem Handelspartner erlebt hatte. Die Idee dahinter schien einfach: Ausländische Urlauber sollten ihre harten Devisen in CUC umtauschen und anschließend in staatlichen Geschäften und der Touristikindustrie ausgeben. Die gewöhnlichen Kubaner dagegen würden frei von kapitalistischen Einflüssen weiter das sozialistische Ideal leben.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kuba284.html

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Nach deren Informationsstand wurde die Zweitwährung bloß für Touristen eingeführt. Und die Nachricht vom Ende der Kopplung an den Dollar hat die Tagesschau sogar weltexklusiv! Schade, dass es nur in der Überschrift steht und im Artikel selbst nicht belegt ist...

Hier noch was besonders Originelles:

Zitat von ShortNews, 22.10.2013

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Kuba: Regierung schafft parallele Volkswährung ab

In Kuba gibt es eigentlich zwei Währungen, mit denen man parallel zahlen kann: Den "normalen" Peso und einen "Volkspeso". Letzterer soll nun abgeschafft werden

http://www.shortnews.de/id/1057201/kuba-...olkswaehrung-ab

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"Volkspeso"? Sicher wieder so eine Sonderaktion mit der Bildzeitung...

Zitat von flicflac im Beitrag #41

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Zitat

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Falsche Frage. Wo liegt der Unterschied ob es 1 L. Speiseöl für 2,50 CUC oder kein Öl für MN gibt.

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Also ist es doch nur eine Frage der Einkommensverhältnisse. Denn, jeder kommt an CUC, bloß, nicht jeder kann es sich leisten für 60 PN

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Die "Einkommensverhältnisse" entsprechen ja theoretisch sogar den ursprünglich normalen offiziellen Preisen in CUP, doch gibt es diese Preise praktisch nur noch für ganz wenige Waren auf Libretta.

Wäre das Angebot zu diesen Preisen überall ausreichend vorhanden wie von den Genossen einst geplant, wär das Verhältnis ja in Ordnung.

Dumm nur, daß der Staat nicht willens ist, die vorhandene Ware auch zu diesen dem Einkommen entsprechenden Preisen rauszurücken, sondern diese lieber zu überteuerten Weltmarktpreisen gegen CUC (oder auch in einigen Läden für MN, dort aber zum adäquaten 24-fachen CUC-Nominalpreis) ans eigene Volk verhökert. Darin liegt der Betrug.

Zitat von el loco alemán im Beitrag #44

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Dumm nur, daß der Staat nicht willens ist, die vorhandene Ware auch zu diesen dem Einkommen entsprechenden Preisen rauszurücken, sondern diese lieber zu überteuerten Weltmarktpreisen gegen CUC (oder auch in einigen Läden für MN, dort aber zum adäquaten 24-fachen CUC-Nominalpreis) ans eigene Volk verhökert. Darin liegt der Betrug.

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Zitat von HayCojones im Beitrag #45

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #44

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Dumm nur, daß der Staat nicht willens ist, die vorhandene Ware auch zu diesen dem Einkommen entsprechenden Preisen rauszurücken, sondern diese lieber zu überteuerten Weltmarktpreisen gegen CUC (oder auch in einigen Läden für MN, dort aber zum adäquaten 24-fachen CUC-Nominalpreis) ans eigene Volk verhökert. Darin liegt der Betrug.

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Wie soll denn ein "williger" Vater Staat heute zu Kosten von anno dazumal produzieren oder gar importieren? Wo soll er z.B. das Speiseöl plötzlich hernehmen, wenn er für dessen Import früher keine Devisen zahlen musste und heute erst recht keine hat? Gib deine Zauberformel preis und das bis jetzt noch dekapitalisierte Kuba wird über Nacht zum karibischen Supertiger.

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Was einheimische Produkte kosten, wenn sich der Staat nicht in die Preise einmischt, kannst du in Kuba am besten auf dem Land beobachten. Aber zu vom Staat heftig subventionierten libreta-Preisen von wenigen Cent-Bruchteilen wird kein campesino jemals kostendeckend Reis, Bohnen oder Fleisch produzieren können. Und ohne Investitionen kann sowieso niemand Werte schaffen, auch nicht bei noch so geringen Lohnkosten.

Der ehemals prominente und in den letzten Jahren ziemlich bedeutungslos gewordene Oppositionelle Vladimiro Roca ist der Meinung, die Eins-zu-eins-Gleichheit zwischen CUP und CUC sei die einzige Option der Regierung. Wie aus dem Ausland importierte Produkte 1:1 mit CUP bezahlt werden sollen, verrät er leider nicht:

Zitat von Diario de Cuba, 22.10.2013

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Vladimiro Roca: La 'única opción' de La Habana es 'igualar el peso cubano al convertible'

http://www.diariodecuba.com/cuba/1382479348_5615.html

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Zitat

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Vladimiro Roca ist der Meinung, die Eins-zu-eins-Gleichheit zwischen CUP und CUC sei die einzige Option der Regierung.

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Das war ja der Ausgangszustand, es gab nur einen Peso. Nur hätten sie den CUC garnicht erst einführen dürfen, also auch nicht den Dollar als Zahlungsmittel zulassen. Das war der Krebsschaden. Hätten den Wechselkurs des (ohnehin nur Inlands-) Peso einfach Angebot und Nachfrage überlassen können, so wie es die meisten anderen Länder auch machen und schon gäbs das Problem nicht.

Zitat von el loco alemán im Beitrag #48

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Das war ja der Ausgangszustand, es gab nur einen Peso. Nur hätten sie den CUC garnicht erst einführen dürfen, also auch nicht den Dollar als Zahlungsmittel zulassen. Das war der Krebsschaden. Hätten den Wechselkurs des (ohnehin nur Inlands-) Peso einfach Angebot und Nachfrage überlassen können, so wie es die meisten anderen Länder auch machen und schon gäbs das Problem nicht.

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Was ich nicht verstehe, wo bleibt die Gelassenheit, vorallem bei den Altgedienten
Foristen ?? Da kommt ein selbsternannter Jungkommunist daher, schreibt ein paar
Beiträge, und das ganze Forum meint ihm antworten zu müssen .

Und hier das gleiche, es wird verkündet in 18 Monaten eventuell die jetzige Währung
zu ändern, und was passiert ?? es wird hier aufgeregt diskutiert