Radio Eriwan: mehr Kommunisten im Gulag umgekommen als durch Imperialisten!

Ein wichtiger Gedenktag!!

Eines der erfreulichsten Ereignisse im 20. Jahrhundert in Lateinamerika!!
Wenigstens einmal wurden den Yankee-HP´s und ihren Gusano-Söldnern auf die Finger geklopft!!

Zitat von Chaval

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Ein wichtiger Gedenktag!!

Eines der erfreulichsten Ereignisse im 20. Jahrhundert in Lateinamerika!!
Wenigstens einmal wurden den Yankee-HP´s und ihren Gusano-Söldnern auf die Finger geklopft!!

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten. ich persoenlich meine: ja. denn was ist seither in kuba sehe: grauenhaft, und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.

@chaval: also was dich da so erfeut an diesem "gedenktag"? du wuenschst den kubanern anscheinend nur schlechtes...

Zitat von willibald

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten. ich persoenlich meine: ja. denn was ist seither in kuba sehe: grauenhaft, und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.

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Diejenigen, die sich damals der Invasion entgegenstellten und ihr Leben gaben, kämpften nicht für den Kommunismus, sondern für etwas viel Größeres und Wichtigeres: LA PATRIA !!!!

Nationale Würde, nationale Selbstbestimmung, Anti-Imperialismus ..... das waren die wahren Triebkräfte der Revolution von 1959!!

Erst später haben die Kommunisten den Karren in die falsche Richtung und dann in den Dreck gefahren.....

Gänau!

PATRIA O MUERTE
oder
Patria y Libertad

Nicht comunismo o muerte
.

http://www.badische-zeitung.de/videos/p1...r_Schweinebucht

Seit fast zwei Stunden ziehe ich mir die große Militärparade und den spontanen() und begeisterten() Aufmarsch der Volksmassen an!!!

http://multimedias.cubaparis.org/

Zitat von Chaval

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Seit fast zwei Stunden Zwingt dich doch keiner... ziehe ich mir die große Militärparade und den spontanen() und begeisterten() Aufmarsch der Volksmassen an!!! Danke für den Tipp, ich lasse es im Hintergrund laufen, die Musik ist gar nicht sooo schlecht - jetzt kommt allerdings gerade zum 1000ten Male ein historischer Rückblick - etwas langweilig...dann lieber die Aufrufe "Viva Cuba libre" - da kann ich einstimmen

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Zitat von Manzana Prohibida

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die Aufrufe "Viva Cuba libre" - da kann ich einstimmen

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Stößchen!
Wenn man in der Gegenwart schon nichts zu feiern hat, muss eben ein Schamützel von vor 50 Jahren herhalten. Die Begeisterung dürfte ungefähr auf dem Level sein wie bei uns wenn Knopp über "Hitler und seine Frisöre" berichtet...

Zitat von willibald

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[quote="Chaval"]Ein wichtiger Gedenktag!!

Eines der erfreulichsten Ereignisse im 20. Jahrhundert in Lateinamerika!!
Wenigstens einmal wurden den Yankee-HP´s und ihren Gusano-Söldnern auf die Finger geklopft!!

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten. ich persoenlich meine: ja. denn was ist seither in kuba sehe: grauenhaft, und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.

Zitat von mathi

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Zitat von willibald

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[quote="Chaval"]Ein wichtiger Gedenktag!!

Eines der erfreulichsten Ereignisse im 20. Jahrhundert in Lateinamerika!!
Wenigstens einmal wurden den Yankee-HP´s und ihren Gusano-Söldnern auf die Finger geklopft!!

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten. ich persoenlich meine: ja. denn was ist seither in kuba sehe: grauenhaft, und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.

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@mathi, da hst du aber grauenhaft zitiert, jetzt sieht mein beitrag - also oben das fettgedruckte - so aus, als stammten diese klugen worte von dir.

dabei hast du ja nur den daumen beigetragen.

also, mathi, unbedingt mal lernen, wie man die zitatfunktion bedient.

aber in der sache: danke fuer dein kompliment und dafuer, dass du mir zustimmst

Zitat von mathi

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten. ich persoenlich meine: ja.
Welchem (lateinamerikanischen) Land ging es nach einer US-Invasion besser? Sicherlich eher die große Ausnahme.

denn was ist seither in kuba sehe: grauenhaft,...
Keine Ahnung was DU siehst, aber "grauenhaftes" sehe ich eigentlich nirgends. Ich könnte dir Orte beschreiben, an denen ich tatsächlich grauenhaftes sah, Kuba ist da nicht dabei.

... und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, ...
Fidel hat schon lange nicht mehr die Bedeutung, die er einmal hatte und ich wette, wenn er morgen stirbt, geht nach angemessener Staatstrauer alles seine gewohnten Gang...

...und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.
An dieser "Lethargie" siehst du ja schon, dass es den Kubanern keinesfalls "grauenhaft" schlecht gehen kann, lethargische Menschen sind satt und zufrieden...

...ein Polizeistaat, auch wenn er uns Touristen beschützt, ist prinzipiell gesehen scheiße, da gebe ich dir recht.

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Zitat von Moskito

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Zitat von mathi

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die frage ist natuerlich....

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jetzt geht das ja mit dieser grauenhafter falschzitiererei gleich weiter.


@moskito: kannst anscheinend auch nicht zitieren - oder wolltest du boeswillig faelschen?

das, was du mathi da als zitat untergejubelt hast, das sind MEINE worte..

verdammt noch mal, sooooooooooooo schwer kann es doch fuer einen einigermassen intelligenten menschen nicht sein, richtig zu zitieren...,

Sorry,lange nicht zitiert !

Zitat von willibald

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die frage ist natuerlich, ob es den kubanern heute nicht wesentlich besser ginge, wenn die amis erfolg gehabt haetten.

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Wenn man Wohergehen nur danach definiert, wieviele Fast-Food-Restaurants und Shopping-Mall´s und wieviele Telenovelas und sonstiger Trash 24 Stunden in Dutzenden von Sendern zu sehen sind, dann muss man die Frage eindeutig mit JA beantworten.

Es könnte aber auch noch andere Dinge geben, für die es sich zu kämpfen und zu sterben lohnt: Nationale Würde, Stolz auf das Vaterland und eine lange Geschichte von patriotisch motivierten Kämpfen, die Sehnsucht, auch als Bewohner einer kleinen, jahrhundertelang mit Füßen getretenen Insel den arroganten Vertretern des Imperiums auf Augenhöhe entgegenzutreten und ihnen bei Bedarf kräfig in die Eier zu treten!!!

Céspedes, Agramonte, Maceo, Martí und Generationen von namenlosen Patrioten haben gekämpft und ihr Blut dafür gegeben, damit die Entscheidungen über Kuba nicht mehr in Washington oder Madrid getroffen werden, sondern eines Tages in Havanna eine wahrhaft souveräne, NATIONALE Politik gemacht wird!!!

https://www.youtube.com/watch?v=Z4rBDUJTnNU[quote="Garnele"][quote="willibald"]
... und solange fidel lebt, geht das auch weiter so, keiner hilft, ...
Fidel hat schon lange nicht mehr die Bedeutung, die er einmal hatte und ich wette, wenn er morgen stirbt, geht nach angemessener Staatstrauer alles seine gewohnten Gang...

...und die kubaner selbst sind einfach zu lethargisch geworden, in fidels polizeistaat.
[blau] An dieser "Lethargie" siehst du ja schon, dass es den Kubanern keinesfalls "grauenhaft" schlecht gehen kann, lethargische Menschen sind satt und zufrieden...

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Sicher...

https://www.youtube.com/watch?v=Z4rBDUJTnNU

Zitat von Moskito

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lethargische Menschen sind satt und zufrieden...

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Oder von Kind auf systematisch gehirngewaschen.

Zitat von Chaval

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Céspedes, Agramonte, Maceo, Martí und Generationen von namenlosen Patrioten haben gekämpft und ihr Blut dafür gegeben, damit die Entscheidungen über Kuba nicht mehr in Washington oder Madrid getroffen werden, sondern eines Tages in Havanna eine wahrhaft souveräne, NATIONALE Politik gemacht wird!!!

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Im Prinzip gebe ich dir recht, nur waren unter den bekannten Unabhängigkeitskämpfern einige, die zwar die Unabhängigkeit von der spanischen Krone wollten, jedoch einem Anschluss an die USA durchaus wohlwollend gegenüberstanden. Céspedes war meines Wissens einer davon.

Abgesehen davon, ob Kuba heute bei Gelingen der Schweinebuchtoperation ein demokratischer und wirtschaftlicher Leuchtturm Lateinamerikas sein würde, daran habe auch ich arge Zweifel. Eine Neuauflage der korrupten, von US-Interessen gesteuerten Politik von Grau und Batista wäre genausowenig im Sinne der Kubaner gewesen, wie die nun folgende kommunistische Diktatur. Die Revolution selbst, die ja bekanntermaßen keine kommunistische, sondern eine bürgerliche war, hatte schon ihre Berechtigung.

Zitat von Willi

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@moskito: kannst anscheinend auch nicht zitieren - oder wolltest du boeswillig faelschen?

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Claro, wir Kommunisten und Revolutionsromantiker fälschen permanent alles böswillig nach unserem Gusto...

Zitat

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...das, was du mathi da als zitat untergejubelt hast, das sind MEINE worte..

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Tut mir leid, ich habe es zur Kenntnis genommen, dann betrachte meine Antworten eben als Kommentar auf deine WORTE ...

Zitat von ElHombreBlanco

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Eine Neuauflage der korrupten, von US-Interessen gesteuerten Politik von Grau und Batista wäre genausowenig im Sinne der Kubaner gewesen, wie die nun folgende kommunistische Diktatur. Die Revolution selbst, die ja bekanntermaßen keine kommunistische, sondern eine bürgerliche war, hatte schon ihre Berechtigung.

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Könnten wir das Sätzchen dahingehend modifizieren :

Eine Neuauflage der korrupten, von US-Interessen gesteuerten Politik von Grau und Batista wäre noch viel weniger im Sinne der Kubaner gewesen, wie die nun folgende kubanisch-sozialistische Diktatur.

Zitat von ElHombreBlanco

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Die Revolution selbst, die ja bekanntermaßen keine kommunistische, sondern eine bürgerliche war, hatte schon ihre Berechtigung.

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Ihre hauptsächliche Berechtigung bezog sie aus ihrem national-patriotischen, anti-imperialistischen Charakter!!

Deshalb verfügte auch die spätere Diktatur noch über eine gewisse Legitimität.

Zitat von Chaval

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Deshalb verfügte auch die spätere Diktatur noch über eine gewisse Legitimität.

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Die hat sie spätestens da verloren, wo angefangen wurde, die Mitrevolutionäre, die auch nur einen Hauch an Kritik am neuen sozialistischen Kurs und seinem größten Führer übten, spurlos verschwanden, in Knäste oder Umerziehungslager gesteckt oder außer Landes getrieben wurden.