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Die Aussenministerin will den Präsidenten Venezuelas in Bern empfangen
Der umstrittene venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez will die Schweiz besuchen. Die Wirtschaft hat daran ein eminentes Interesse. Wie das Aussendepartement jetzt bestätigt, ist Calmy-Rey bereit, Chávez in Bern zu empfangen.
Verkehrte Welt: Wirtschaft und bürgerliche Politiker fordern die sozialdemokratische Aussenministerin Micheline Calmy-Rey auf, den linkspopulistischen venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez in Bern zu empfangen. Wie die Zeitung «Cash» berichtete, haben bürgerliche Politiker die Forderung der Wirtschaft sogar schriftlich im Aussendepartement deponiert; unter den Briefeschreibern figuriert auch der SVP-Nationalrat und Unternehmer Peter Spuhler..............
und weiter im text....... Der Grund für das ungewöhnliche Anliegen der Wirtschaft: Firmen wie Novartis, Roche oder Holcim, die in Venezuela engagiert sind, fürchten die Verstaatlichungswelle, die Chávez in seinem Land losgetreten hat. Offenbar hat Chávez angekündigt, ihnen anlässlich eines Besuchs in der Schweiz gewisse Eigentumsgarantien zuzusichern. «Sind Schweizer Wirtschaftsinteressen tangiert, ist es unsere Pflicht, etwas zu tun», sagt Spuhler.
Aber nicht nur die Wirtschaft, auch der Direktor des Instituts für Föderalismus der Universität Freiburg, Thomas Fleiner, hat Calmy-Rey in einem Brief ersucht, «dem Wunsch des Staatspräsidenten Hugo Chávez, sich persönlich in unserem Land über die direkte Demokratie zu informieren, stattzugeben». Fleiners Institut begleitet seit kurzem die Arbeiten zu einem umfassenden Gesetz über die direkte Demokratie in Venezuela.
Super, wenn der Hugo kommt, dann gehts sicher rund in Bern. Ob ihm der liebe "Christoph" ein paar Tipps gibt, wie man mit Demonstranten umgeht, ohne dass man nachher was sieht???
In Antwort auf:Super, wenn der Hugo kommt, dann gehts sicher rund in Bern. Ob ihm der liebe "Christoph" ein paar Tipps gibt, wie man mit Demonstranten umgeht, ohne dass man nachher was sieht???
Vom Christoph könnte er sicherlich lernen was Demokratie ist, und wenn man Venezuelas Entwicklung anschaut könnten die noch viel lernen vom resten der Welt, stattdessen liegt das halbe Land brach, krass wie die ihr Entwicklungspotenzial nicht nutzen im Vergleich zu anderen Ländern der 3.Welt.
In Antwort auf:Bloß das war auch schon 1996 so......
Ja in Brassilien auch und jetzt??? Die machen was aus ihrem Land. Und Venezuela im Vergleich zu Brasilien? Die vertreiben alle Investoren aus ihrem Land und leben nur noch vom Oel, statt die Oel Einahmen für nachhaltige Entwicklung zu nutzen nach dem Oel. Ui das wird ein Erwachen geben wenn Chavez fort ist und daS Oel nicht mehr sprudelt, da werde sogar ich zum spekulanten werden. Aus dieser Sicht ist Chavez ein hervoragender Mann er Wirtschaftet das Land nieder damit es andere wieder aufbauen können.