Nicht lesbar ! Was für Formulierungen - unglaublich. Wer kann sich sowas reinziehen ?
Die haben aber mal aum Stift rumgenuckelt - für die Katz !

Naja aber das ist doch bekannt EHB hat eine spezielle Kuba- Suchmaschine und alles was die findet stellt er rein, der Vorteil ist es passt immer ins Kubaforum😉 egal wie inhaltlich wertvoll der Beitrag ist.

Also ich finde den Artikel interessant zu lesen. Das heißt ja nicht, dass ich alle richtig finde, was dort geschrieben wird. Aber dieses Forum lebt von Meinungsaustausch und Informationsvielfalt. In Kuba wird halt manches auch recht umständlich diskutiert.

Im Kern wird argumentiert, dass es mehr private Anbieter in einer weniger staatlich regulierten Marktwirtschaft braucht.
Und das sehe ich genauso. Sonst wird‘s nix mit einer verbesserten Lebensmittelversorgung. Schwarzmarkt ist jedenfalls keine geeignete Lösung ... .

Wenn die revolutionären Streitkräfte nicht endlich König Marabu besiegen, wird es nichts mit einer besseren Lebensmittelversorgung.

Aber erst wenn diese Folge beseitigt ist, greifen die neuen Gesetze zur Landverpachtung. Natürlich muss gleichzeitig den Bauern freie Hand für Anbau und Verkauf gegeben werden und sie müssen Kredite erhalten.

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #4

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Schwarzmarkt ist jedenfalls keine geeignete Lösung ...

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Im Umfeld von Baracoa kenne ich mindestens 3 Flächen, eben, gegen 1km2 gross, da tut sich gar nichts. Bei 2 wäre sogar eine Bewässerung machbar.

Eben: Warum soll jemand auf dem Feld ackern, wenn er von der Ernte nichts hat?

Zitat von MaierLansky im Beitrag #9

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Zitat von CarpeDiem im Beitrag #4

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Schwarzmarkt ist jedenfalls keine geeignete Lösung ...

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Doch, genau das ist die Lösung! Und für cuba ist diese parallel-Wirtschaft ja seit Beginn des Sozi-Experimentes real existent (gilt auch für andere Sozi Staaten aus der Vergangenheit, sind nur alle untergegangen).
Auch bei uns gibt es Schwarzarbeit, sie ich aber nicht System-relevant wie dort. Und wird, mit zunehmender Bargeldlosigkeit, immer weniger.

Alle Produktionsmittel werden beim Staat geklaut, es gibt ja keinen legalen Weg an Rohstoffe zu kommen. Dann werden sie durch die Schwarzmaktteilnehmer veredelt und verkauft. Der erfolgreiche cubanische Unternehmer hat nur ein Problem, wie wird aus seiner Leistung Vermögen?

Es ist mE. vollkommen wurscht, wie viel soziegelaber hier noch verlinkt wird. Alle hüben wie drüben wissen um die Lösung, sie ginge aber mit Machtverlust einher. Und Macht wird auf diesem Planeten immer noch mit Gewalt verteidigt.
Perspektivisch für junge Menschen, ist dieser Staat sein Jahrzehnten tot.

Maier

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Zitat von CarpeDiem im Beitrag #12

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SchwarzARBEIT

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Zitat

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..., dann wird‘s unsozial...

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Eigentlich wäre ein Eintrag ins Guiness-Buch reif. 61 Jahre oder 3 Generationen total verarscht und gleichzeitig 3 Generationen Familie der oberen 10 Tausend super versorgt. Im Mittelalter wären sie gehäutet worden, in Cuba hats keiner gemerkt.

Nur als DDR ohne Ruf nach Einheit und ohne Westfernsehen, wäre doch auch nicht so schnell was passiert und die Mächtigen hätten sich bestimmt auch länger gehalten mit Stasiunterstützung. Merkt man doch daran ,das auch heut noch welche dran glauben und das alte zurück haben wollen.

Es wäre etwas passiert, lieber Turano! Du kannst jetzt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
1. Ostdeutsche Nationalhymne, wurde Ende !980 circa, der Text verboten. ...Deutschand, einig Vaterland!
2.Vielfältige Verwandschaft, hüben und drüben.
3.Makel, Diktatur von alten Leuten, 1 Parteien System, Planwirtschaft, zum Schluss regiert von alten, greisen Männern!)))

...Du hast vergessen, dass die DDR schon Anfang der 80er Pleite war und nur durch Kredite aus dem Westen solange überleben konnte.
Ich kann mich erinnern, wir bei GRUNDIG haben damals auch elektronische Bauteile von einem VEB Elektronik ... bezogen, bei der Qualitätskontrolle fielen 15% bis 20% durch, wurden natürlich vor der Rechnung gekürzt. Bei anderen Lieferanten wie WIMA, VALVO, Röderstein, etc. lag der Ausschuß vielleicht bei 3% und weniger. Man hat aber trotzdem von "Drüben" weiter bezogen, obwohl nicht wesentlich preisgünstiger.

ich meinte das ja, wenn es die BRD nicht gegeben hätte...da gäbe es die Hymne nicht und auch die Verwandten nicht.

Der Sozialismus/Kommunismus auf deutschen Boden war keine freie Entscheidung der "Ostdeutschen". Orientiert hat man sich aber immer an den Westen. Allgemein haben wir unsere Verbrüderung/Verschwesterung? doch recht gut hin bekommen. Diese jetzige Krise kriegen wir auch gemeistert.
Freundlichst Santiagofun.