Desinformation im Stile von FORBES
#1 Desinformation im Stile von FORBES
! Und die Methode ist immer gleich billig. Man betrachtet das Vermögen diverser Staatsunternehmen einfach willkürlich als Privatvermögen Castros. Toll, einfacher geht es nimmer!! Havana Club an Pernot verkauft, 50 Millionen in Fidels Tasche. Beweise? Fehlanzeige!! Und dann als Krönung die Bemerkung, er reise in den schwarzen Mercedes. Und?? Da fehlt nur noch die Behauptung, die anderen Staatsoberhäupter führen in einfachen privaten Kleinwagen zur Arbeit!
Mit journalistischer Seriosität hat der Forbes-Artikel nichts zu tun. Aber sicher greifen einige Halbhirne aus Miami das wieder dankend auf!!
Castro es el séptimo gobernante más rico
EFE
NUEVA YORK
La revista financiera Forbes considera que el gobernante cubano Fidel Castro es el séptimo mandatario más rico del mundo, con una fortuna calculada en $900 millones, según fuentes de la publicación.
La lista, difundida ayer, la forman los 10 gobernantes o soberanos más adinerados del planeta, encabezados por el rey de Arabia Saudita, Abdula bin Abdelaziz, al que la publicación le estima una fortuna de $21,000 millones.
Le siguen el sultán de Brunei, Hassanal Bolkiah, con $20,000 millones; el presidente de los Emiratos Arabes Unidos, jeque Jalifa bin Zayed Al Nahyan, que posee $19,000 millones, y el emir de Dubai, Mohamad bin Rachid Al Maktum, con $14,000 millones.
En Europa, destacan el príncipe Hans-Adam de Liechtenstein, con $4,000 millones, y el príncipe Alberto de Mónaco, con $1,000 millones, quienes ocupan el quinto y sexto lugar, así como las reinas Isabel II de Inglaterra, con $500 millones, y Beatriz de Holanda, con $270 millones, en noveno y décimo lugar.
El único representante de Africa es el presidente de Guinea Ecuatorial, Teodoro Obiang, que ocupa el octavo puesto con $600 millones. El único latinoamericano es Castro, al que se le estima una fortuna de $900 millones.
Para la revista, la fortuna de Castro ha crecido enormemente en los últimos años, dado que en el 2003 sólo le calculaban una riqueza de $110 millones, para dos años después ofrecer una cifra de $550 millones, cinco veces mayor.
En un artículo publicado el año pasado, la revista atribuía la fortuna de Castro a las ganancias obtenidas a través de una ``red de negocios de titularidad pública''.
Entre las operaciones más lucrativas, Forbes citó el Palacio de Convenciones, el centro de convenciones cerca de La Habana; el conglomerado de tiendas al por menor CIMEX, y Medicuba, que vende vacunas y otros artículos farmacéuticos hechos en Cuba.
La revista recordaba además que Castro, que ''viaja de manera exclusiva en un convoy de [autos] Mercedes-Benz negros'', vendió en 1993 la empresa estatal de ron Havana Club al gigante francés de bebidas y licores Pernod Ricard por $50 millones.[/i]
[quote="pepino"]wie lange hat er dann wohl auf die beiden rolex uhren gespart ?
Damals hatte er noch geld vom papa, bzw. selbst verdientes
Die Rolex und die Nike-Schuhe als schlagende Beweise für ein 900 Millionen-Vermögen! Ihr könnt auf der Stelle bei FORBES anfangen!!
Zitat von christian1008
Dein polemischer Beitrag ließe sich insofern auch recht gut unter der Rubrik "Desinformation" einordnen.
Dies hier ist die Forums-Sektion "Medienberichte" über Kuba", und deshalb habe ich einen solchen Medienbericht und dessen Machart kritisiert.
Ich informiere oder desinformiere über gar nix und behaupte bestimmt nicht, Castro würde jeden Morgen in der Schlange der bodega stehen, um sich seine libreta-Ration abzuholen.
Die ganze Wahrheit wird sowieso erst nach seinem Tod ans Licht gelangen!!
In Antwort auf:
Jedes Jahr aufs Neue kommt "Forbes" mit dem selben Blödsinn und dem Märchen vom steinreichen Fidel! Und die Methode ist immer gleich billig. Man betrachtet das Vermögen diverser Staatsunternehmen einfach willkürlich als Privatvermögen Castros. Toll, einfacher geht es nimmer!! Havana Club an Pernot verkauft, 50 Millionen in Fidels Tasche. Beweise? Fehlanzeige!!Und dann als Krönung die Bemerkung, er reise in den schwarzen Mercedes. Und?? Da fehlt nur noch die Behauptung, die anderen Staatsoberhäupter führen in einfachen privaten Kleinwagen zur Arbeit!
Mit journalistischer Seriosität hat der Forbes-Artikel nichts zu tun. Aber sicher greifen einige Halbhirne aus Miami das wieder dankend auf!!
Beim allen Respekt, du kommst mir ein bischen neiv vor, hast du wirklich keine Ahnung von Kuba,
.
Für Castro und Familie arbeiten seit mehr als 40 Jahren fast 11 Millionen von Menchen.
greenhorn
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gelöscht
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#13 RE: Desinformation im Stile von FORBES
greenhorn
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gelöscht
)
Zitat von Evita
Beim allen Respekt, du kommst mir ein bischen neiv vor, hast du wirklich keine Ahnung von Kuba,
Nein, ich habe keine Ahnung von Kuba. Deswegen wollen die mich bei der angesehenen Zeitschrift Forbes auch nicht anstellen, dort sind nur Experten gefragt!!
In Antwort auf:
arbeiten seit mehr als 40 Jahren fast 11 Millionen von Menchen
Ach ja???
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Gast
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#16 RE: Desinformation im Stile von FORBES
(
Gast
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. Castro und seine Familie(Die spielt eine grösse Rolle, denn die Kinder von damals sind groß geworden, haben in Europa studiert, haben gute Kontak mit Firmen, kennen die andere Seite der Medall)haben das Volk im Stich gelassen.
#17 RE: Desinformation im Stile von FORBES
Ich bedanke mich zuerst für die Korektur.
Zitat von Evita
Ich kann gut verstehen, dass hier manche Forum Mitglieder die Revolution idializiert haben
Niemand in diesem Forum idealisiert die Revolution, Evita!!!
Mach Dir nix vor:
Nenne mir einen (diktatorischen) Machthaber der Menschheitsgeschichte, der nicht gewisse Summen und Besitztümer für sich und seine Familie abgezweigt hat. Wie viel Castro auf Seite hat schaffen lassen, keine Ahnung! Darüber darf man gerne streiten.
Man wird es vielleicht nach seinem Tod und einem Systemwechsel erahnen können. Sei dir sicher, dass seine Familie dann nicht am Hungertuch nagen wird und nicht unbedingt arbeiten muss.
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Nun eine kurze Frage, was bedeutet..Leitkultur... Ich bedanke mich in vorraus.
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