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Würden die Terroristen, die auf Rau bei seiner letzten Afrika-Reise einen Anschlag planten, nach der Hälfte der Haftzeit wieder auf freien Fuß kommen, würde unser derzeitiger Staat keinen diplomatischen Rumpelstilzchen-Tanz aufführen - noch müßte die eigene Bevölkerung sich aufmarschbereit halten...

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Saludos
Chris
Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

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Anmerken möchte ich hier, dass es sich auch unsere Regierung bei einem schon lange gesuchten "bekannten" Täter vielleicht nicht so einfach gemacht hätte! Also ein geharnischter Protest wäre da sicherlich gekommen!

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Vielleicht?!

Wenn es den staatlichen Interessen undienlich wäre, dann zeigt auch der Bundesadler seine Krallen nicht.
Z.B. beim Mykonos-Attentat hielten sich die Proteste in Grenzen, um den politisch und wirtschaftlich wichtigen Partner Iran nicht zu erzürnen. Dito auch bei der Entführung eines Bundesbürger,ein in die DDR übergelaufener und dort eingebürgerter US-Soldat,in Richtung USA, wurde diplomatischer Weichspülgang gefahren.

Was gewinnt Fidel und sein nicht so fideles Volk vom Beziehungsabbruch zu Panama?
Fidel wird seine Reihen, und das Volk muß beim Maschieren seinen Gürtel, enger schließen...

Nebenbei, ist ja auch interessant, daß Gaddafi "seine" Attentate durch finanziellen Ablaß erlaßen werden.
Und noch ein Nachschlag. Bei derartigen hiesigen Begnadigungen regen sich nur ein paar Unionspolitker und verständlicherweise die Familienangehörigen und Freunde der betroffenen Terroropfer auf:

http://www.123recht.net/article.asp?a=73...03-14354v3t&p=1

Yer Baby!

nach 24 Jahren Knast kann man schon Gnade walten lassen.

pedrito,

ich habe Ruben Blades zweimal live gesehen/gehört - "Buscando America" ist nach wie vor eines meiner Lieblingsalben.

Elisabeth 2

Vier Monate für Kanzler-Ohrfeige

Für unsere Freunde von Vergleichen, die mehr hinken als die Athleten des DLV, habe ich folgende Frage: Welche Strafe müßte man für eine Castro-Klatsche erwarten?

Es dürfen auch gerne Parabelen zu den Verhälnissen von Burkina Faso bis Zimbabwe gezogen werden und falls man auch ein paar Adelige in der Schutzstaffel kennt, darf man auch diese thematisch einfließen lassen.

Meine persönliche Meinung ist: Der Kerl, welcher Castro - den Don Quichote der Karibik - ohrfeigt, wird vermutlich sofort geteert und gefedert und in einem nicht touristisch erschlossenen Stadteil Havannas vorrübergehend zur Schau gestellt werden...

Was meint ihr?

Yer Baby!

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Meine persönliche Meinung ist: Der Kerl, welcher Castro - den Don Quichote der Karibik - ohrfeigt, wird vermutlich sofort geteert und gefedert und in einem nicht touristisch erschlossenen Stadteil Havannas vorrübergehend zur Schau gestellt werden...

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Da hätte er(sie) noch ziemliches Glück gehabt. Ich denke dies Person würde in irgendwelchen Kellern (Gefängnissen) verschwinden.

Ich tippe mal, dass in diese Verlegenheit erst gar keiner gerät! Dazu wird FC viel zu gut abgeschirmt, jedenfalls besser wie unser Kanzler!

Ich denke aber mal, dass es eine saftige Gefängnisstrafe ob dieser "Majestätsbeleidigung" gäbe, möglicherweise auch propagandistisch ausgeschlachtet! Da würde sich bestimmt schnell ein CIA-Kontakt finden!

Im Irak zu Zeiten Saddam's wäre der arme Kerl samt Familie jedenfalls verschwunden. Und sein Haus platt gemacht! Nur so, als Vergleich!

Saludos
Chris

Nachtrag: Nach Camp Delta/Guantanamo kam man schon wenn man am falschen Ort mit den falschen Leuten Taxi fährt!

Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

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sofort geteert und gefedert und in einem nicht touristisch erschlossenen Stadteil Havannas vorrübergehend zur Schau gestellt werden

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aaah, mein lieblingsthema! hab ich was versäumt?

castro
patria o muerte