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Ich melde mich ab. Morgen geht es mit Flieger von D´dorf nach Holguin und dann weiter Santiago. Pope, dein Brief ist im Hangepäck verstaut und wird persönlich an deine novia übergeben. osito blanco, wir treffen uns im casa grande zum Mojito trinken. Hasta luego Ralf
Wenn ich ans Casa Granda denke, kriege ich die Zornesröte. Nicht wegen den Mojitos allein. Wobei üble Mojitos nicht unbedingt die alleinige Spezialität vom Casa Granda sind. Denke da an die Claqueta Bar, ebensfalls in Santiago, die im Moment leider geschlossen ist. Dort wurde mir mein schlechtester credenzt. Und jeder Barkeeper oder besser wer sich dafür hält, hat halt "seine " Mischung.
Aber trotzdem wünsche ich Euch natürlich viel Spaß auf der Isla maldita und grüßt mir mein Santiago!
Gibt es in Cuba doch kaum. Die bevorzugen andere Destinationen. US-Bagpackers trifft man vereinzelt auf Cuba, für viele von denen ist das wirklich der Sprung ins Abenteuer. Ich fand nach etlichen Reiseeskapaden meinen ersten Cubaaufenthalt (ohne Rucksack) eher gediegen. Im Endeffekt hängt die Art des Reisens einfach vom Budget ab. Mit Low Budget ist der Rucksack eben bequemer, da man den über weitere Strecken öfters selbst schleppen muss.
Frage:Was ist eigentlich noch offen, wenn auch la claqueta geschlossen ist?. La iris oder Las americas, oder nur noch die disco im tropicana? anscheinend soll wohl nur noch die ultimative langweile geduldet werden um auch den letzten noch gutwilligen touri zu verscheuchen.
Casa de la Trova, oben und unten, Artex, Casa de los dos Abuelos, Casa de las Tradiciones, Club Santiago im Hotel Melia Santiago, Piano Bar auf dem Weg nach El Caney. Elisabeth
Die Claqueta-Bar soll angeblich renoviert werden. Was soll denn da renoviert werden?
Tja, ist schon traurig wie wenig los ist in einer Stadt wie Santiago. Ich war übrigens diesmal auch im "Club Santiago", schrecklicher Laden, teuer und nur notgeile italienische und spanische Opas mit sehr jungen Nutten. Es ist zwar zuweilen erheiternd wie so ein Tattergreis der kaum noch laufen kann, mit seiner Chica Reggeaton tanzt, aber wohl fühle ich mich da nicht. Dann lieber das Claqueta.
Die Pianobar an der Straße nach El caney ist für mich übrigens auch kein Tip. Am nettesten war es in Februar tatsächlich noch im Artex.
es wurde nur danach gefragt, was noch offen ist und nicht, ob man/frau dort einen netten Abend verbringen kann.
Ich bin der Meinung, dass dies sehr persönlich ist. Ich mochte die Casa de la Trova nie, dennoch haben wir dort im Dezember ein paar ganz lustige Abende verbracht, allerdings nur oben.
Ich gehe nur noch ganz selten in die mittlerweile zu Folkloreveranstaltungen für Touris verkommenen Trovas, Casas de la Musica etc.
Einerseits hauen mich die Rentnerbands nicht gerade vom Hocker und andererseits halte ich mich nicht gerne in Lokalen auf, die aufgrund ihrer Kostenstruktur ausschließlich Touristen und dollarschweren Kubanern (Jineteras/os) vorbehalten sind.
Die Casa del Madrigalista in Stgo macht da noch eine Ausnahme, Kubis zahlen 1 Peso Eintritt, und den Ron gibt’s auch für Pesos. Die Stimmung ist meistens gut und die Bands je nach dem.