El Niño y La Verdad während eines Konzerts in Havanna zensiert

"Zeigen Sie den Leuten, dass Sie es ausschalten. Das war's. Schalten Sie es aus, wenn Sie wollen", sagte Emilio Frías, als die Situation im Tonbereich eskalierte und ein Techniker gewaltsam aus dem Saal entfernt wurde.
Der kubanische Sänger und Komponist Emilio Frías, Leiter des Orchesters El Niño y la Verdad, wurde bei einem Konzert am Samstag in der Casa de la Música de Galiano in Havanna Opfer der Zensur. Bilder, die in sozialen Netzwerken gepostet wurden, zeigen den Moment, in dem ein Tontechniker, der sich weigerte, die Verstärkeranlage auszuschalten, von einem Sicherheitsbeamten aus dem Veranstaltungsort entfernt wurde, der den Mann buchstäblich aus der Haupthalle des Veranstaltungsortes trug.Moment, in dem der Tontechniker gewaltsam aus dem Veranstaltungsort entfernt wurde.
"Zeigen Sie den Leuten, dass Sie es ausschalten. Das war's. Auf den Bildern ist ein Mann in einem blauen Pullover zu sehen, der sich gegen das Eindringen wehrt, und ein anderer in einem weißen Hemd mit langen Ärmeln, der signalisiert, dass das Konzert zu Ende ist: "Vielleicht irre ich mich, aber das ist mein Fehler, ich sage nicht, dass das, was ich denke, das ist, was viele Leute denken. Ich habe nichts gesagt, sie haben hier alles zusammengetragen. Ich habe nichts gesagt", sagt der Sänger in einem Video, das der Aktivist Manuel de La Cruz in den sozialen Netzwerken geteilt hat. Und wenn sie das tun, komme ich zurück und sage ihnen, wenn sie so sein wollen, dann laden sie mich nicht mehr ein. Ruft mich nicht mehr an und holt mich überall raus, holt mich aus dem Fernsehen, holt mich aus dem Radio, der einzige Ort, aus dem sie mich nicht rausholen können, sind die Herzen aller Kubaner. Wo immer ich bin, ich werde in den Herzen und Gedanken aller Kubaner sein", schloss der Künstler, bevor er sein Yemayá gewidmetes Lied sang. "Sie fingen an, das Mikrofon abzusenken und so weiter. Sie machten das Licht an, damit er fertig wird, und er wurde wütend und sang dann ein paar etwas kritische Lieder, für die er nicht einmal ins Fernsehen darf", so ein Zeuge des Konzerts gegenüber CiberCuba.

Zitat

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Censuran a El Niño y La Verdad durante concierto en La Habana

“Que la gente te vea apagándolo. Se acabó. Túmbalo si quieres ahora”, dijo Emilio Frías mientras la situación subía de tono en el área de sonido y un técnico era sacado a la fuerza del lugar
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...source=Connatix

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Eines Tages wird alles anders sein, eines Tages werden meine Schüler, die noch jung, aber erschöpft von so viel Leid sind, das Licht der Hoffnung sehen, das sich in der Wärme eines Kusses widerspiegelt, eines Tages wird das Leben kommen, um den Tod zu suchen, und wird seine Hände voller Leben seinen Augen voller Tod zeigen und wie der Phönix aus der Asche wiedergeboren werden

"El Amor" (Die Liebe), eines Tages werden die Kinder lachen, die Großeltern werden sich wieder in ihrem Sessel ausruhen, die jungen Menschen werden einen Traum haben, aber einen Traum hier !!!! Neben ihren Eltern und ihren Kindern werde ich eines Tages Zeuge sein, dass Trägheit, Missbrauch und Gier das Ende und die Auslöschung einer absurden, blutigen Ideologie waren, die Blut, Schmerz und Tränen gekostet hat.

Eines Tages werde ich meine Mutter sehen, die stolz darauf ist, mich so zu sehen, wie sie es sich immer erträumt hat, und sagen, dass ich einen Mann zur Welt gebracht habe, keinen Mann !!!!!

"Eines Tages wird das Gute erblühen und gute Musik wird das Leben schmücken, eines Tages, der nicht heute ist, aber er wird kommen, wird unsere Illusion Hand in Hand mit unserem Opfer im Meer des Überflusses schwimmen und die Früchte unserer Ernte werden sich vermehren, eines Tages wird ein anderer Martí und ein anderer Maceo geboren werden und ich bitte nur darum, dass ich darüber nachdenken kann, bevor ich sterbe.....
An diesem Tag 🙏🏻❤️😔 "Cambio" Alaroye und Gut



https://www.facebook.com/elninoylaverdadOficial

El Niño y La Verdad: "Veränderung ist das Wort, nach dem Kuba schreit, denn dies ist kein Leben".

Der Musiker reagierte auf eine Unterstützungsbotschaft, die ihm von Leoni Torres geschickt wurde.
Der kubanische Musiker Emilio Frías, Leiter der Gruppe "El Niño y La Verdad", sagte, dass Kuba Veränderungen braucht, weil die derzeitige Phase der Krise im Land nicht erträglich ist: "Veränderung ist das Wort, nach dem Kuba schreit, weil das kein Leben ist", sagte Frías in den Kommentaren zu einer Veröffentlichung von Leoni Torres, in denen der Sänger ihm seine Unterstützung nach der Zensur anbietet, die das Orchester "El Niño y La Verdad" in einer Casa de la Música in Havanna erlitten hat.
Frías dankte Torres für seine Botschaft und gestand, dass er ihn seit langem schätze und bewundere. Er schloss seinen kurzen Kommentar mit dem Ruf "Viva Cuba Libre. Das Leben, das die Kubaner innerhalb der Insel führen, ist kein Leben. Es ist ein langsamer Tod", antwortete Torres und bestätigte damit Frías' Worte.

Zitat

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El Niño y La Verdad: "Cambio es la palabra que Cuba está pidiendo a gritos porque esto no es vida"
El músico respondió a un mensaje de apoyo que le envió Leoni Torres.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...o-gritos-porque

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grafik.png - Bild entfernt (keine Rechte)

Und hier das Lied welches die Band nicht in der Casa de la Musica in Havanna spielen durfte.

https://www.facebook.com/elninoylaverdad...11929456342798/

Nicht zuviel die Katedrale des Chisme Otaola schauen, schau besser auch mal Eliécer. Auch der hat sich damit beschäftigt.

Guten Morgen an alle meine Follower, ich möchte euch etwas mitteilen, was in der Gruppe passiert und ihr verdient es zu wissen, denn alle fragen mich, auch mein Orchester, wann El Niño y la Verdad spielen wird und ob wir zensieren oder nicht?
Hier ist die Antwort für alle.
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Seit meiner Ankunft in Havanna am 9. Oktober bis heute haben wir einen erbitterten Kampf geführt, und es war eine Odyssee, um uns auf der Insel präsentieren zu können, und trotzdem haben wir kein Ergebnis erhalten, wir haben keine "klare und genaue" Antwort darauf bekommen, was passiert, obwohl ich es mir vorstellen kann, aber niemand hat mir das Gesicht gezeigt, um mir zu sagen, warum, was ich mir auch vorstellen kann. Obwohl das kubanische Kulturministerium und das kubanische Musikinstitut mir sagen, dass es mir nicht verboten ist, im kubanischen Fernsehen zu arbeiten oder aufzutreten, sieht die Realität, die ich lebe, ganz anders aus.
Konzertprogramme, die mehr als drei Monate alt sind, werden ohne logischen Grund geändert, Fernsehsendungen, die ich schon vor mehr als drei Monaten aufgezeichnet habe, werden von der Anzeigetafel verschoben, so dass sie vorerst nicht erscheinen... Vorerst... Das ist der Begriff, den sie verwendet haben. Es ist klar, dass es eine suboffizielle Ordnung gibt, die das bestimmt, oder dass einige Kulturdirektoren sich selbst den Preis verleihen, und das ist viel schlimmer, denn das legt Ihr Leben und Ihre Karriere in die Hände von "Sabe Dios" (Gott weiß es).
Ich war klug und habe lange gewartet, um dies zu schreiben, denn bis gestern warteten wir immer noch auf eine zufriedenstellende Antwort, um diesen Samstag, den 29. in El Sauce zu spielen und nichts, auch die Bestätigung, dass an diesem Freitag mein Programm "CheFarándula" veröffentlicht werden würde und nichts, alles sind unlogische und absurde Begründungen.
El Niño y la Verdad hat 23 Mitarbeiter, darunter Musiker, Ingenieure, Techniker und das Produktionsteam, 23 Gehälter, was 23 Familien entspricht, die ohne Arbeit dastehen.
Ich werde nicht um etwas betteln, das mein Recht ist, in Kuba zu spielen, ein Recht, das ich mir verdient habe und das mir die Menschen gegeben haben, ich werde mich nicht herablassen, um Vergebung zu bitten oder mich zurückzuziehen, weil ich nichts getan habe, sondern "La Verdad" meine Wahrheit und die von vielen zu singen, was nicht unbedingt die von allen sein muss, aber meine Ideen sind klar und echt, meine Kunst ist rein und aufrichtig und meine Liebe für "La Patria" und für "Mi Gente" ist unbestreitbar, so sehr, dass ich hier bin, in Kuba, mit meinen Kubanern, im vielleicht schwierigsten Moment in der Geschichte dieses Landes, aber Martí sagte....
"Wer die Wahrheit sagt, dient seinem Land am besten".
Es gibt also nichts anderes zu besprechen als ....
Danke für all die Liebe, Zuneigung und Akzeptanz in diesen 16 Jahren meiner Karriere, in denen meine einzige Aufgabe darin bestand, die Menschen zum Tanzen zu bringen, den Kubanern, die es so sehr brauchen, Freude zu bereiten, durch meine Lieder ein Chronist meiner Generation zu sein, unsere Kultur und unsere Traditionen auf jeder Bühne zu repräsentieren, auf der ich aufgetreten bin, vielen Dank euch allen, wir werden uns eines Tages wiedersehen.
Emilio Frías (El Niño) Havanna 27. Oktober 2022 um 6:00 Uhr