Als die deutsche Welthungerhilfe noch richtig aktiv auf Kuba war, und nicht wie später nur teure Hochglanzbroschüren auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit Propagandalügen über die glücklichen Kubaner verbreitet hat, haben sie unter Richard H. nachgewiesen, wie Produktiv landwirtschaftliche Genossenschaften sein können. Leider waren die zu produktiv und das Erfahrungen wurden nicht etwas auf das ganze Land ausgeweitet, sondern die Sache fallen gelassen. Seit dem wird nur noch in den Präsidentenreden darüber fabuliert, dass die Landwirtschaft angekurbelt werden muss. Und das mit der jetzt als förderwürdig entdeckten urbanen Landwirtschaft läuft eigentlich auch schon auf Sparflamme seit 15 Jahren und die private Schweinezucht auf dem Balkon und im Hinterhof ohnehin. Mein Nachbar in der Innenstadt hat fast genauso viel Federvieh wie meine Frau auf dem Land.