Zitat von chavalito

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Zitat von kubanon

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aber,wo bleibt das Geld, das bei dem Tourismus angenohmen wird+

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Definitiv NICHT in der Privatschatulle von Fidel Castro.

Aber beim Volk auch kaum.......

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Famile und Kumpels , oder invistieren sie im Ausland..

Zitat von Español

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Zitat von kubanon

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aber,wo bleibt das Geld, das bei dem Tourismus angenohmen wird+

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Wenn Du aus Richtung HAV kommend in der Hoehe des alten Flughafens Kawama nach rechts schaust steht dort ein grosses

Schild

TODO LO QUE AQUI SE RECAUDE ES PARA EL PUEBLO!!!!!!!

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Zitat von chavalito

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Zitat von kubanon

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aber,wo bleibt das Geld, das bei dem Tourismus angenohmen wird+

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Definitiv NICHT in der Privatschatulle von Fidel Castro.

Aber beim Volk auch kaum.......

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Gehören diese ganzen Negociantes, "Umlagerer" von touristischen Wirtschaftsgütern, Schieber, Mietwagenbetrüger, Hehler, Schmiergeldkassierer, Jineteras, Chulos und sonstige Nutznießer der touristischen Nahrungskette für dich etwa nicht auch zum Volk?

Zitat von el loco alemán

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diese ganzen Negociantes

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"Traficantes" wäre richtiger.

"diese ganzen negociantes" mit chulos, Betrügern, jineteras etc. gleichzustellen trifft es ja nicht so ganz.

Allerdings bezieht sich besagtes Schild wohl mehr auf die offiziellen Einahmen der Hotels, und gegenueber

diesen Summen sind die ""Umsaetze"" der ""Traficantes"" eher irrelevant.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von chavalito

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Zitat von kubanon

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aber,wo bleibt das Geld, das bei dem Tourismus angenohmen wird+

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Definitiv NICHT in der Privatschatulle von Fidel Castro.

Aber beim Volk auch kaum.......

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Gehören diese ganzen Negociantes, "Umlagerer" von touristischen Wirtschaftsgütern, Schieber, Mietwagenbetrüger, Hehler, Schmiergeldkassierer, Jineteras, Chulos und sonstige Nutznießer der touristischen Nahrungskette für dich etwa nicht auch zum Volk?

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Solche Elemente gab es nicht vor der großen Welle von Touristen 1990.
Da waren, Wir alle sind das Volk.

In Antwort auf:

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diese ganzen Negociantes
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"Traficantes" wäre richtiger.

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Die Negociantes von heute werden die Ausbeuter von Morgen...... Die sammelt Geld, und nach der Wende in Kuba,werden sie invistieren

Zitat von kubanon

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In Antwort auf:

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diese ganzen Negociantes
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"Traficantes" wäre richtiger.

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Die Negociantes von heute werden die Ausbeuter von Morgen...... Die sammelt Geld, und nach der Wende in Kuba,werden sie invistieren

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So ähnlich würde ich es auch machen...

Ich besuche seit sechs Jahren regelmäßig Santiago, und das zu allen Jahreszeiten.
Nach meiner beobachtung geht die anzahl der Besucher stetig zurück, früher fuhren
Busse von Santiago nach Holguin heute Minibus oder Taxi. Die Hotels haben vielleicht
noch eine auslastung von 50% ( wenn überhaupt ) und die privat Casas leiden auch sehr
unter dem Besucherschwund . Natürlich kann ich das nicht belegen,und vieleicht ist es
in anderen Gegenden von Kuba besser. ( Was ich aber nicht glaube )
Aber wie währ das auch wenn Cuba vermelden würde Besucherzahlen rückläufig ?
Dann kämen vielleicht noch weniger.

Gruss Pauli

Zitat von Pauli

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Aber wie währ das auch wenn Cuba vermelden würde Besucherzahlen rückläufig ?
Dann kämen vielleicht noch weniger.

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Das wär doch mal ein Vorschlag. Schließlich will Kuba ja seit ein paar Jahren offensichtlich keine Touristen mehr haben. Bis Ende der 90-er sah das doch noch ganz anders aus. Das kann man unter anderem auch aber nicht nur an den Preisen ablesen.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von Pauli

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Aber wie währ das auch wenn Cuba vermelden würde Besucherzahlen rückläufig ?
Dann kämen vielleicht noch weniger.

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Das wär doch mal ein Vorschlag. Schließlich will Kuba ja seit ein paar Jahren offensichtlich keine Touristen mehr haben. Bis Ende der 90-er sah das doch noch ganz anders aus. Das kann man unter anderem auch aber nicht nur an den Preisen ablesen.

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen, aber sie brauchen leider die Devisen .
Wenn von heute auf morgen die Touristen wegblieben, gingen ganz schnell alle Lichter in Cuba
aus . Ich habe mir selber auch schon darrüber gedanken gemacht , denn im grunde stützen die
Touristen das Regime . Ja, Ja kein schöner gedanke aber ich denke es ist so .

Pauli

In Antwort auf:

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen, aber sie brauchen leider die Devisen .

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Aber das kubanisches Volk lebt nicht von dem Tourismus, sondern von las Remesas den Kubaner in Miami bzw, Amerika. Vom Tourismus in Kuba leben Kastrosfamilie, die Ausländer, denen Hotels gehört. Die Generales..

Zitat von Pauli

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denn im grunde stützen die
Touristen das Regime . Ja, Ja kein schöner gedanke aber ich denke es ist so .
Pauli

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Und da sind AI-Touristen mit ihren einmal im Leben 14 Tagen noch die geringsten Systemstützer. Ganz im Gegensatz zu denen die regelmäßig Geld hinschaufeln oder gleich die Kreditkarten dort lassen und trotzdem übers Regime meckern.

In Antwort auf:

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen

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Zitat von kubanon

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In Antwort auf:

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Was ist die genaue Definition des Begriffs "Tourist

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Die sind große weisse Menschen, mit blauen Augen.
Die laufen mit Sandaleten , kurze baie Hose, einen Rücksack, schwarze Sonnebrille.....und das wichtigteste, eine flasche Wasser in der Hand

Und die Meisten bunetzen keinen Deodorant

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Zitat von kubanon

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In Antwort auf:

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen, aber sie brauchen leider die Devisen .

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Aber das kubanisches Volk lebt nicht von dem Tourismus, sondern von las Remesas den Kubaner in Miami bzw, Amerika. Vom Tourismus in Kuba leben Kastrosfamilie, die Ausländer, denen Hotels gehört. Die Generales..

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Nein Kubanon , dass sehe ich anders .
Ich denke schon das ein grosser teil der Cubanischen Bevölkerung von den Devisen der Touristen
profitiert , denk mal wieviel Jobs daran hängen.

Ok el loco aleman, ich habe deine anspielung schon verstanden, ja in gewisser weise unterstütze
ich auch das Regime, aber was soll ich machen ? meine Frau lebt nun mal dort . ( und nicht in Malle )

Pauli

Zitat von Uli

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Zitat von kubanon

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In Antwort auf:

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Was ist die genaue Definition des Begriffs "Tourist

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Die sind große weisse Menschen, mit blauen Augen.
Die laufen mit Sandaleten , kurze baie Hose, einen Rücksack, schwarze Sonnebrille.....und das wichtigteste, eine flasche Wasser in der Hand

Und die Meisten bunetzen keinen Deodorant

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Und was haben die aussagen jetzt mit dem Thema zu tun ?
Ausserdem sind sie meist falsch .
Wenn du so in Cuba rumrennst ist das deine sache, aber schliesse nicht von dir auf andere .
Pauli

Hey Pauli: hattest du dich nicht letztens erst in deinem "Was ist mit dem Forum los?" Thread über den Umgangston hier beschwert. Kubanon hat doch nur Spaß gemacht und ich hab drüber gelacht.

Nächstes Mal gehe ich natürlich in den Keller.

Zitat von Uli

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Hey Pauli: hattest du dich nicht letztens erst in deinem "Was ist mit dem Forum los?" Thread über den Umgangston hier beschwert. Kubanon hat doch nur Spaß gemacht und ich hab drüber gelacht.

Nächstes Mal gehe ich natürlich in den Keller.

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Nein, Nein Uli ,

natürlich brauchst du nicht in den Keller zu gehen , tut mir leid aber ich finde schon
das Thema ist sehr ernst . Wie gesagt habe ich mir des öffteren schon deswegen gedanken
gemacht . Denn der gedanke das ich eventuell ein Regime stütze gefällt mir garnicht.

Also Uli , nichts für ungut

Pauli

In Antwort auf:

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen

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doch touristen möchten sie schon, nur sollen die bitte schön ihren urlaub in den AI hotels verbringen und nicht durchs land reisen, in cps wohnen.

Zitat von Tine

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In Antwort auf:

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Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen

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doch touristen möchten sie schon, nur sollen die bitte schön ihren urlaub in den AI hotels verbringen und nicht durchs land reisen, in cps wohnen.

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Genau Tine , und möglichst keinen kontakt zu einheimischen haben . Nur leider klappt das nicht so,
wie sich das manche ältere Herren vorstellen .
Nur wie gehts weiter ? was ist in zwanzig Jahren ?
Ich hab nicht ewig zeit wie die Castros !!

Pauli

Zitat von Pauli

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Nur wie gehts weiter ? was ist in zwanzig Jahren ?
Ich hab nicht ewig zeit wie die Castros !!
Pauli

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Da mußt du dir überlegen, deine Frau herzuholen. Oder du suchst dir eine hier oder auf Malle.

KUBANON Mit der Aussage den Auslaendern denen die Hotels gehoeren bist Du auf dem falschen Dampfer!!!!

kein einiges Hotel auf Cuba gehoert zu 100 % einer nichtkubanischen Firma, es gibt ein paar Joint ventures
aber immer nur max. 49.9 %. Die grosse Masse der Hotels gehoert Gaviotas, Cubanacan oder gran Caribe auch wenn
Sol melia, Superclub etc. dransteht!!!!

Zitat von Pauli

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[quote="el loco alemán"][quote="Pauli"]

Das stimmt sie wollen am liebsten keine Touristen, aber sie brauchen leider die Devisen .
Wenn von heute auf morgen die Touristen wegblieben, gingen ganz schnell alle Lichter in Cuba
aus . Ich habe mir selber auch schon darrüber gedanken gemacht , denn im grunde stützen die
Touristen das Regime . Ja, Ja kein schöner gedanke aber ich denke es ist so .

Pauli

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Dem 14 Tage AI-Touri das anzuhängen ist aber nicht fair. Die haben a.)keine Ahnung und b.) interessiert sie es auch nicht, weiter kommen in der Regel die wenigsten ein 2tes mal. Wer Familie dort hat, kommt natürlich auch seinen Verpflichtungen dort nach. Sprich unterstützt beim Lebensunterhalt, besucht das Land...lässt Kohle da. Menschlich wohl o.k. Die wahren Unterstützer sind für mich die "Schweiger" jene die nicht auf die Zustände in diesem Land aufmerksam machen, und dies bei jeder.... und sei es an den Haaren herbeigezogener Möglichkeit. Wenn ich da "UNS" mit ins Boot nehme, wird es deutlicher. Wir sind jene, die in einem Demokratischen Land leben und unter der Unterdrückung des Regimes mitzuleiden haben, aus Angst unseren Familien könnte böses wiederfahren.(und sei es nur die Wiedereinreise). Bleibt die Politik, die haben jedoch andere Sorgen als sich um einen wirren Kopf und ein paar Millionen Bürger zu kümmern die im Zweifelsfall ja auch noch gehörig auf der Tasche liegen und eigendlich nichts zu bieten haben. Kann ich auch noch verstehen.Die Kirche ist mit erreichtem vorerst (und die haben ja ganz andere Zeitspannen) zufrieden. In Anbetracht dessen sollte man sich noch fragen was ist mit den Betroffenen selbst, wie unterstützt Cubi sein System oder besser wie begehrt er dagegen auf? Dies ist für einen Wessi jedoch nicht wirklich zu beantworten.

In Antwort auf:

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Dem 14 Tage AI-Touri das anzuhängen ist aber nicht fair. Die haben a.)keine Ahnung und b.) interessiert sie es auch nicht, weiter kommen in der Regel die wenigsten ein 2tes mal. Wer Familie dort hat, kommt natürlich auch seinen Verpflichtungen dort nach. Sprich unterstützt beim Lebensunterhalt, besucht das Land...lässt Kohle da. Menschlich wohl o.k. Die wahren Unterstützer sind für mich die "Schweiger" jene die nicht auf die Zustände in diesem Land aufmerksam machen, und dies bei jeder.... und sei es an den Haaren herbeigezogener Möglichkeit. Wenn ich da "UNS" mit ins Boot nehme, wird es deutlicher. Wir sind jene, die in einem Demokratischen Land leben und unter der Unterdrückung des Regimes mitzuleiden haben, aus Angst unseren Familien könnte böses wiederfahren.(und sei es nur die Wiedereinreise). Bleibt die Politik, die haben jedoch andere Sorgen als sich um einen wirren Kopf und ein paar Millionen Bürger zu kümmern die im Zweifelsfall ja auch noch gehörig auf der Tasche liegen und eigendlich nichts zu bieten haben. Kann ich auch noch verstehen.Die Kirche ist mit erreichtem vorerst (und die haben ja ganz andere Zeitspannen) zufrieden. In Anbetracht dessen sollte man sich noch fragen was ist mit den Betroffenen selbst, wie unterstützt Cubi sein System oder besser wie begehrt er dagegen auf? Dies ist für einen Wessi jedoch nicht wirklich zu beantworten.

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Doctora , ich will niemandem etwas anhängen.
Die Lage ist nun mal verzwickt , einerseits möchte man der Familie in Cuba helfen,
andererseits möchte man das Regime weghaben . ( vielleicht sogar Demokratie ? )
Ich denke es ist jedem klar der des öffteren nach Cuba reist, dass er auch damit
das Regime unterstützt.
Aber OK spinnen wir mal .

Ab dem 1 Januar 2010 kommen keine Touris mehr,dem Regime fehlt ein grosser Teil der
Einnahmen . Nur was würde dann passieren??? Vielleicht ging es dann den Cubanern wie
den Leuten in Haiti . wie gesagt sehr verzwickt die Lage.

Gruss Pauli

Edit Dirk: Bitte achte auf das richtige Zitieren, Danke