Seizi... Kuba wurde ein bisserl dichtgemacht was Jineteras betrifft, in Havanna gibts mehr professionelle. Muss aber zugeben, ich hab auch die schönsten in Havanna in den letzten Wochen gesehen, aber was hilft mir das? Havanna mag ich einfach nicht, auch wenn man dort sehr gut leben kann. Auch kulinarisch. Komme dich aber gerne mal besuchen.

Carine ist meine beste Freundin in der Klasse, sehr sympathisch, Abel Santa Maria. Aber nicht ganz mein Typ, sonst wäre das schon was geworden. Ein paar hübsche fehlen allerdings, eine weisse war da auch darunter, Planta 18. Finde die Jus Studentinnen waren im Schnitt hübscher, auch sind die hellhäutigen Kubanerinnen eigentlich im Schnitt hübscher als die dunkelhäutigen. Ist wohl leichter eine hübsche WEisse als Schwarze in Santiago zu finden, nur das hilft mir wenig. Black Magic Woman.

Nein in diesem Fall nicht, hat allerdings die schönste Handschrift von allen Studentinnen. Die der anderen konnte ich nicht mal erraten und das lag nicht am Spanisch.

sehr gut, das würden sie bei mir auch machen, wüssten die wieviel Geld ich nicht zur Verfügung habe. Fix, die Älteren Herren habens schon einfach in Kuba. Hör dich mal um, ob eine aus Santiago ist und Kochen kann.

Würde ich eh eine kennen, Physiotherapeutin, sogar Tochter von einem General, aber die hat zuviel Familie und ist Trigena... nicht schwarz genug. Sonst sehr zu empfehlen. Für mich sind nur die 3-4 Vorstufen vor Pechschwarz wirklich interessant. Da führt kein Weg vorbei. Man nennt sowas Negrone oder refinar petroleo in Kuba. MINSAP Personal sind sowieso die meisten, da brauche ich nicht extra nach einer Krankenschwester suchen. Mit knappen 40, also die Mädels sind alle 21 oder bisserl älter. Das geht gerade noch durch in Kuba.

Ich denke ich habe diesen Text einfach nur anders geschrieben. Das die Bürokratie schlimmer als das Embargo ist, war mir auch schon vorher klar. Sogesehen gab es keine neuen Informationen, einzig der Firmenchef, ist wirklich sehr schwach, aber seine Vorgänger waren noch schwächer. Das die besten nicht für dieses Geld arbeiten ist auch klar und das ist auch kein Geheimnis. Das halt die besten, unter den Kubanern, noch immer zu nichts taugen ist eine andere Sache. Keine Belastbarkeit, Durchhaltevermögen, Latinos halt.

Bez. Geschäftstätigkeiten nervt mich das Protokoll das mehr Reisen vorsieht als geplant, da sonst kein Vertrauen zum Investor besteht und das Firmen von Parteiidioten geleitet werden, die allerdings zum Glück keine wichtigen Entscheidungen treffen können. Nicht gerade problematisch für einen Ausländer, sofern er nicht die Vorstellung hatte in Kuba freundlich empfangen zu werden.

Wenn du meine Kommentare jemals genauer gelesen hättest, würdest merken, das kein Unterschied ist. Bin ja auch kein Sozialist der marxschen Sorte und war das auch nie. Nur die Kapitalisten die ein System verteidigen, das Reiche ohne zu arbeiten reicher macht, mag ich nicht und innerhalb des Kapitalismus wird sich das nie ändern. Und Leistungsbezogene Bezahlung will der Raul eh einführen, die Frage ist nur wann, sind ja alle Schlaftabletten in Südamerika. Kuba verteidige ich nur gegen dumme Aussagen (siehe deine Sand Aussage) oder welche die aufgrund schlechter Information entstehen und nicht zutreffen. In 2 Jahren bin ich fix vor Ort inkl. Unternehmen, da wird sich nicht viel ändern. Muss allerdings sagen, das nicht jeder in Kuba gleich behandelt wird und ich mir aufgrund meiner sehr direkten Kritik am System keine Freunde mache. Der solidarische Ausländer, äussert ja selten Kritik, nach deren Meinung, was man ja am Parteifernsehen mitbekommt, alles ist immer bestens in Kuba. ISt aber ein Mentalitätsproblem. Das Ché vom heutigen Kuba nicht begeistert wäre, habe ich ja schon gegenüber einem Politbureau mitglied erwähnt.

Fotostory

Todesurteil für den Koch (nein Alkaselzer, oder wie auch immer, hat nicht die schuld, ein Bürokrat macht den Plan, der nicht kochen kann und ein anderer gleich Begabter kauft ein) Ein bisserl später ging es aber um einiges besser, Cordon Blue á Chef Albicidiades (eben Alkasetzer, so sein Name)

Abschiedfeiern mit Prof´s und Flo im La Maison

Kaleton mit den Ecuadorianern

Vor der Firma (leider die wichtigsten Kollegen nicht zugegen)

Kochen mit Carlos (die feine deutsche und öst. Küche vereint)

Regen immer wieder überraschend (ein Mann duscht kalt und braucht keinen Schirm wenn mal Warmwasserkommt

Hugo kam mich besuchen, wenigstens einer der mich nicht vergessen hat

La Profesora erklärt im Fernsehen, was eigentlich jeder Kubaner wissen sollte, seine Rechte (und Korruption ist nicht legal)

Firmenfeier beim Tanzen mit Daylin 2 (Daylin 1 siehe Klassenfoto links)

Kubanischer Rammler in Siboney (wurde von Spanierin zu Paarungsritualen missbraucht und danach als unwürdig für Mitnahme empfunden, armer Kerl aber -1*-1 ist nicht -1.

Beim Studieren

Studentenheim (3er Zimmer, allerdings ohne Mitbewohner und keine Erlaubnis für sex. Verkehr außer Hotelpersonal oder Bewohner, also 0)

Am Ende der Reise, musste ich noch Pools in Havanna und Trinidad testen (Melia Havanna, 10 CUC, wohl der größte 2 Becken eines mit 90 meter, Triton 5 CUC inkl. Drink und Sandwich der kostengünstigste, 25 CUC all inkl. Hotel Trinidad de Mar inkl. geheizten Jacuzzi)

So das wars, die anderen Fotos interessieren nicht.

Zitat von LaAlemana

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Das nenne ich wirklich StudentenHOTEL!!!!!!!!!!
Hier mal ein Foto von meinem Stundentenwohnheim und eins vom dazugehörigen Essen in Havanna... Ich hätte wahrscheinlich in Stgo studieren sollen, wenn ich das so sehe!
LG
Anna

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Leichte "Verarschung" eines Austauschprogramms. Die Venezuelaner wohnen in Playa in den ehemaligen Hotels, wie die Könige. In Santiago gehts den Mediziner (gut anderes Ministerium auch so halbwegs) und die anderen aus Ecuador, Italien und Spanien die ein Programm hatten wohnten ebenso im Hotel. Ich würde mir das nicht gefallen lassen, sofern die deutsche Partneruni eine Gegenleistung erbringt.

Ich sag nur eins Havanna Club hofiert die diversen Barbesitzer in 5 Sterne Melia Hotels einmal jährlich und ein Student oder sonst jemand der eine Leistung für das Land bringt, muss nicht so Leben wie jene die keine oder sogar negative Leistung erbringen. Alles Verhandlungssache, viel fordern um zum. etwas zu bekommen. Und nie vergessen, es ist alles Solidarität und keine Gegenleistung.