Bravo ein Schritt in die richtige Richtung von Raul! Nun müssen nur noch mehr kommen!

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270 politische Gefangene

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Danke Dirk.....
das hilft mir sehr....

Die politisch unabhängige (und schon deshalb von mir als seriöse und objektive Informationsquelle geschätzte) Organisation "amnesty international" spricht in ihrem "Jahresbericht 2006" (Berichtszeitraum vom 1.1.2005 bis 31.12.2005) von "annähernd 70 gewaltlosen politischen Gefangenen"(http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...e2?OpenDocument), was mit den durch bestimmte politische Richtungen vertretende Gruppen in die Welt gesetzte Anzahl von über 250 (hier: 270) kaum in Übereinstimmung zu bringen ist. Auch für das Berichtsjahr 2006 - für das noch kein abschließender Jahresbericht vorliegt - konnte "ai" keinen sprunghaften Anstieg von Verhaftungen aus politischen Gründen feststellen, der die zuweilen immer wieder durch die Presse geisternden dreistelligen Zahlen rechtfertigen könnte. Nichtsdestotrotz gab es auch 2006 "Neufälle" (http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...00&Expand=92#92).

Don Olafio

D.O.

Wie willst du die genauen Zahlen für Cuba kennen? Diese kennt niemand, da nichteinmal das Rote Kreuz zugang auf die Insel hat. Also sind alles Annahmen anhand von Berichten von Dissidenten und von denen müssen alle mit repressalien durch das Regime Castro rechnen. Also ob "ai" oder andere Organisationen 70 oder 270 politische Gefangenen auflisten ist eigentlich egal, auch wenn's nur einer ist, ist es einer zu viel und zeigt auf wie frei das Cubanische Volk unter der herrschaft von FC ist und dies ist sehr menschenunwürdig!

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"annähernd 70 gewaltlosen politischen

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Leider ist das System Ursache des Problems.

ja Cuba hat ja das gleiche wirtschaftssystem wie in guatemala, mexico oder peru... wo funktioniert denn der kapitalismus? nur in den Industrienationen. gar nicht so lang her, da war die schweiz auch nicht so wohlhabend - aber an den Weltkriegen ordentlich verdient...

die spinnen die schweizer - sagt Obelix

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wo funktioniert denn der kapitalismus?

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Zitat von Chris

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Wenn das auch nur annähernd repräsentativ ist läuft es wohl darauf hinaus, dass bei einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation des Einzelnen, keiner großartig am politischen System, das derzeit herrscht etwas ändern würde!

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Inwieweit diese allerdings wirklich die Gesamtbevölkerung widerspiegelt bleibt ein Geheimnis.

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Da wäre ich mir nicht ganz so sicher, da der Hugo auf ziemlich viel Öl sitzt.

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Und schon die (auch von uns protegierten) Golfstaaten haben gezeigt, dass keine Demokratie notwendig ist um daraus Kapital zu schlagen.

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06.02.2007 16:37 Uhr

Kuba: Politischer Gefangener nach erzwungenem Schuldbekenntnis aus der Haft entlassen
IGFM: Eine Freilassung signalisiert noch keinen Frühling


Canaleta – Frankfurt am Main (6. Februar 2007) - Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, wurde der seit eineinhalb Jahren inhaftierte Bürgerrechtler Julio César López Rodríguez, am vergangenen Samstag freigelassen. Zuvor soll er eine sogenannte Schulderklärung unterzeichnet haben, so die IGFM. Der 38-jährige López wurde im Juli 2005 verhaftet, als er zusammen mit weiteren 30 Oppositionellen vor der Französischen Botschaft zu einer Demonstration aufrief. Seitdem wurde er im Gefängnis Canaleta in der Provinz Matanzas im Westen der Karibikinsel gefangen gehalten.

Andere politische Gefangene aus der Gruppe von López Rodríguez - René Gómez Manzano, Miguel López Santos und Raúl Martínez Prieto - verweilen weiterhin in Haft, erläutert die IGFM. Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass die Gefangenen dazu gebracht werden, sogenannte „Schuld- oder Reueerklärungen“ nach chinesischem Vorbild zu unterzeichnen.

In den von der kubanischen Polizei als "Brief der Freiheit" bezeichneten Dokumenten müssen die Gefangenen wahrheitswidrig erklären, dass sie eine „kriminelle Handlung“ begangen hätten, die sie jetzt bedauern . Einige werden auch dazu gepresst, andere Bürgerrechtler als Mittäter oder Anführer zu bezichtigen. Den Gefangenen wird in Aussicht gestellt, dass sie nach der Unterzeichnung aus dem Gefängnis entlassen werden.

Eine Entlassung findet aber nur in einem Teil der Fälle statt. In jedem Fall verfügt der kubanische Unterdrückungsapparat nach der Unterzeichnung über ein brauchbares Werkzeug für weitere Verfolgung, kritisiert die IGFM.

Die in Frankfurt ansässige Menschenrechtsgesellschaft fordert den amtierenden kubanischen Staatschef Raul Castro auf, alle 312 kubanischen politischen Gefangen aus der Haft zu entlassen, die verbotenen demokratischen Parteien und freie Medien zuzulassen. Das wäre ein Zeichen für politischen Frühling auf der seit 48 Jahren von den Castro Brüdern regierten Insel. "Diese Gefangen sind nicht kriminell. Sie haben lediglich von ihrem Recht der freien Meinungsäußerung gebrauch gemacht!", so die IGFM.

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Danke für den Beitrag. Soll noch jemand behaupten in FC's System laufe alles korrekt! Oder das schreckliche System als das System für die Welt zu fordern! NEIN DANKE! Da geb ich mich mit unsrer soz. Marktwirtschaft sehr zufrieden!

Zitat von El Cubanito Suizo

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Danke für den Beitrag. Soll noch jemand behaupten in FC's System laufe alles korrekt! Oder das schreckliche System als das System für die Welt zu fordern!

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