"Rachedürstig und voll von Irrationalität und Hass nähren die Schakale der extremen Rechten in Nordamerika und der Mafia in Miami ihre unerfüllten, gegen die Revolution gerichteten Hoffnungen und proklamieren neue aggressive Pläne gegen unser Volk", zitierte das Parteiorgan "Granma" aus einer mehr als einen Monat alten Rede von Fidel Castros Bruder, Raul.

Umsturz-Aufrufe aus dem Exil
Die Exilkubaner in den USA hatten zuvor zum Umsturz auf Kuba aufgerufen, nachdem Kubas Führer Fidel Castro am Montag wegen einer Operation seine Amtsgeschäfte "vorübergehend" an seinen Bruder Raul abgab. Gerüchte über den baldigen Tod Fidels machen seitdem die Runde.

Für die Exilkubaner ein klares Signal, dass jetzt der Zeitpunkt für einen Aufstand in dem Karibikstaat gekommen ist.

http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fne...r%2F226020.html

Oder:

"Militärisch oder zivil"
Das könne "ein militärischee oder ziviler Aufstand" sein. Die Exilkubaner warfen Castro vor, mit der eigenmächtigen Benennung von Nachfolgern die Kubaner wie sein "absolutes Eigentum" zu behandeln.

http://orf.at/060803-2404/?href=http%3A%...5txt_story.html

Plan zur Rekolonisation Kubas

Die "Commission for Assistance to a Free Cuba" [Kommission zur Unterstützung eines freien Kuba] der Bush-Administration unter dem gemeinsamen Vorsitz des Außen- und Handelsministeriums hat unserem Präsidenten in dieser Woche ein neues Dokument vorgelegt, Kopien davon gibt es im Internet. Es ist ein langatmiger und umfassender Plan, der alle Schritte ausführt, die die US-Regierung und andere dafür "wesentliche Akteure" unternehmen werden, um Kuba in die Familie der offenkundigen US-Kolonien zurückzuführen, zu denen einige pazifische Inseln, Puerto Rico, Haiti, Kabul und die Grüne Zone in Bagdad gehören.
Man hatte die Administration entschieden dafür kritisiert, dass es einen solchen Plan nicht für den Irak nach dessen Eroberung gegeben habe. Einige beklagten sogar, dies sei der Grund für den Fehlschlag der Besatzung. Ein Zweck dieses Plans mag sein, solcher Kritik im Falle Kubas zuvorzukommen.
Dennoch gleicht dieser Plan in vieler Hinsicht dem für den Irak (der zuvor nicht öffentlich ausgesprochen wurde). Die Privatisierung, wie sie öffentlich dargestellt zu werden pflegt, wird Kuba in eine moderne, zivilisierte Welt überführen, indem man ein kapitalistisches Utopia schafft, wo private Unternehmer der "internationalen Gemeinschaft" (hauptsächlich US-Konzerne) und die "kubanische Gemeinschaft in Übersee" (hauptsächlich US-Bürger) ungehindert von gesellschaftlichen Zwängen ihre ganze kreative Kraft entfesseln können, um die seit langem leidende kubanische Bevölkerung aus der andauernden Armut und Tyrannei zu erretten, indem sie übrigens gleichzeitig selber davon profitieren.
Die Empfehlung, dass die jetzt laufenden Destabilisierungsmaßnahmen auf Kuba fortgeführt werden oder noch überall verstärkt werden sollen, insbesondere die Funk- und Fernsehprojekte, die den Kubanern illegal über US-Flugzeuge aufgezwungen werden, während Kuba gleichzeitig durch die Verschärfung der Blockade Einnahmen in harter Währung verweigert werden, d.h.: ausländische Banken, die mit Kuba handeln, werden mit Geldstrafen belegt, Bestrafung und Belohnung für ausländische Regierungen, die den Handel mit Kuba verstärken oder reduzieren, und Anziehen und Verstärkung der Handelsbeschränkungen.

Kompletter Bericht:
Sehr aufschlussreich:

http://www.miami5.de/informationen/cp-060714.html

da kann man doch froh, dass es noch "freunde" aus den USA gibt:

"Die USA seien "absolut verpflichtet, die Sehnsucht des kubanischen Volkes nach Demokratie und Freiheit zu unterstützen", erklärte Bush. Es sei schon lange der Wunsch der USA, ein "freies, unabhängiges und demokratisches Kuba als engen Freund und Nachbarn" zu haben. Um das zu erreichen, "kann das kubanische Volk mit der vollen und bedingungslosen Unterstützung der USA rechnen".

Auch das US-Außenministerium hatte in ungewöhnlich klaren Worten die Kubaner zu einem Regimewechsel ermutigt. "Wir ermutigen das kubanische Volk, die Sache (der Demokratie) voranzutreiben, in Kuba zu bleiben und für einen positiven Wandel zu arbeiten", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McCormack, in Washington. Die Übertragung der Macht von Staatschef Fidel Castro auf seinen Bruder Raul bedeute eine Verweigerung der Rechte des kubanischen Volkes auf eine frei gewählte Regierung. "Wir sind bereit, Kuba beim demokratischen Wandel zu helfen, und sind vorbereitet, dafür substanziell humanitäre Hilfe zu leisten", sagte McCormick. Die Kubaner sollten wissen, dass sie "keinen größeren Freund als die USA haben".

Sandunguera schrieb:

"Die USA seien "absolut verpflichtet, die Sehnsucht des kubanischen Volkes nach Demokratie und Freiheit zu unterstützen", erklärte Bush. Es sei schon lange der Wunsch der USA, ein "freies, unabhängiges und demokratisches Kuba als engen Freund und Nachbarn" zu haben. Um das zu erreichen, "kann das kubanische Volk mit der vollen und bedingungslosen Unterstützung der USA rechnen".

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Die Freiheit die sie meinen sind die Kriege die sie führen!!!

Mehr kann man dazu nicht sagen.

In Antwort auf:

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Die Freiheit die sie meinen sind die Kriege die sie führen!!!

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& und Weltweit Ressourcen zu plündern

wie niedlich, irgendwie wurden die Worte von Bush doch schon mal verwendet. Biene

Es ist nicht so, dass "die Ratten das sinkende Schiff verlassen", sondern die widerlichsten Ratten planen die Rückkehr auf die Insel, um dort wieder ihr Nest einzurichten!!

Posada Carriles dice que Castro va a desaparecer, y quiere regresar a Cuba
Agencias
Sábado 5 de agosto de 2006 16:23:00
AFP/ Miami. El anticastrista Luis Posada Carriles, acusado de atentar contra un avión cubano que dejó 73 muertos en 1976, dijo este viernes a una radio de Florida que su sueño "es regresar a Cuba", al comentar la enfermedad del presidente Fidel Castro que lo ha alejado del poder.

"Mis planes futuros es Cuba, mi objetivo es Cuba, y seguirá siendo Cuba, regresar a la isla, a mi patria", dijo Posada Carriles en una entrevista con la radio WQBA de Miami.

Posada Carriles habló desde El Paso (Texas), donde se encuentra internado en un centro de detención desde mayo pasado por haber entrado ilegalmente a Estados Unidos supuestamente por la frontera con México.

Preguntado sobre la convalecencia de Castro, que se recupera de una operación y entregó el poder a su hermano Raúl el pasado lunes, Posada Carriles dijo: "yo creo que esto es el principio del final, ya esto no tiene regreso, Fidel Castro va a desaparecer de nuestras vidas, de la vida de todos los cubanos (...) Raúl Castro no puede aguantar lo que viene".

"Estoy completamente seguro ya, se va a acabar, por la gracia de Dios", agregó.

Posada Carriles tiene una audiencia judicial pendiente el próximo 14 de agosto en la que un juez debe decidir si lo libera, porque alega que está detenido ilegalmente desde hace más de un año. Venezuela lo pide en extradición para juzgarlo por el atentado de 1976, pues se fugó de una cárcel venezolana en 1985 cuando aún estaba sometido al proceso judicial.[/i]

In Antwort auf:

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Es ist nicht so, dass "die Ratten das sinkende Schiff verlassen", sondern die widerlichsten Ratten planen die Rückkehr auf die Insel, um dort wieder ihr Nest einzurichten!!

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Seit Fidel am ruder ist gibt es immer mehr ratten ausserhalb von Cuba, einige hier im Forum haben sogar eine Ratte geheiratet.
Ohne diese ratten wie du sie nennst und ohne alle Liebeskasper wäre Cuba bereits Bankrott, umdeine Doppel moral zufinden muss man nicht nach Amerika fahren um diese zu finden.

Te Quiero, pero .....

Zitat von Esperro

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Seit Fidel am ruder ist gibt es immer mehr ratten ausserhalb von Cuba, einige hier im Forum haben sogar eine Ratte geheiratet.

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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

In Antwort auf:

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Schon komische Vergleiche, die du hier ziehst. Jemanden, der kubanische Zivilflugzeuge in die Luft sprengt, wird man wohl noch als "widerliche Ratte" bezeichnen dürfen?

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Ne er bezieht sich auf alle Exil Cubaner, wir kennen doch unseren Linientreuen Chaval. Klar gibt es Schweine unter den Exilcubanern, das dürfte aber eine Minderheit sein.

Te Quiero, pero .....

Wenn du aber des Lesens mächtig wärest, wäre dir aufgefallen, dass der "linientreue Chaval" nur von einem einzigen Exil-Kubaner geschrieben hat.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

Zitat von Esperro

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Ne er bezieht sich auf alle Exil Cubaner, wir kennen doch unseren Linientreuen Chaval.

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Nicht mal die radikalsten Hardliner in Kuba würden heutzutage alle, die das Land verlassen, als Ratten bezeichnen. Früher galten die mal alle als gusanos, doch die Zeiten sind vorbei.

Die Wahl der Worte allein spricht schon Bände.
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"

Zitat von Socke

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Die Wahl der Worte allein spricht schon Bände.

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So, nun kann sich der Mann bald wieder unbehelligt der Befreiung seines Vaterlandes widmen!!

http://news.bbc.co.uk/hi/spanish/latin_a...000/5337178.stm
http://www.miami.com/mld/elnuevo/news/wo...ba/15496021.htm

Und zwei weitere Posada-Kumpel, die mit allen Mitteln für die Freiheit Kubas kämpfen, erklären sich vorsichtshalber für schuldig, um einen Prozess in einem County zu vermeiden, wo nur wenige Exil-Kubaner wohnen!! Sie glauben, dort keinen fairen Prozess zu bekommen!
Schon interessant, denn als die "Miami Five" und deren Anwälte behaupteten, in Miami (wegen der dortigen exilkubanischen Dominanz in der Gesellschaft) keinen fairen Prozess zu bekommen, wurde das als unbegründetes juristisches Manöver abgetan!
Und jetzt heulen diese Typen, sie würden in einem anderen Teil Floridas keinen fairen Prozess erhalten.

Na ja, wenigstens scheinen sie ja in den Knast zu gehen.........

http://www.miami.com/mld/elnuevo/news/wo...ba/15495537.htm

TIME-Artikel über die bevorstehende Posada Carriles-Freilassung():

http://www.time.com/time/nation/article/...1534659,00.html