Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf

21.09.2004 16:59
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#1 Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf
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( Gast )

Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf


Berlin, 21. September 2004
80/04

Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ruft zu Spenden für die Opfer der schweren Wirbelstürme in der Karibik auf. Am Wochenende kamen über 550 Menschen ums Leben, als der Hurrikan „Jeanne“ über Haiti hinwegraste. In der Karibik sind bei Hurrikane und Überschwemmungen seit Juni 2004 über 2.600 Menschen ums Leben gekommen.

„Hurrikane richten jedes Jahr schlimme Verwüstungen in dieser Region an. Aber was wir dieses Jahr erleben, habe ich noch nie gesehen“, sagt Rolf Stotz, DRK-Delegierter auf Kuba und Augenzeuge der Zerstörung.

Für 26 Euro kann das DRK einer Familie einen Wasserfilter zur Verfügung stellen, der sechs Monate lang für reines Trinkwasser sorgt. Baumaterial für eine behelfsmäßige Notunterkunft kostet pro Familie ca. 50 Euro. Um die notwendige Hilfe fortzusetzen, bittet das DRK um Spenden:

Deutsches Rotes Kreuz
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 370 205 00
Kontonummer: 41 41 41
Stichwort: Karibik
Online-Spenden: http://www.DRK.de

Das Deutsche Rote Kreuz hat vier Einsatzzentralen in der Region aufgebaut, um die Hilfsmaßnahmen des DRK auf Kuba, in Haiti und in der Dominikanischen Republik zu koordinieren. Insgesamt sind mehr als 85.000 Menschen betroffen. Für mindestens sechs Monate werden die Betroffenen mit Notunterkünften, Wasserfiltern, Kochausrüstung, Decken, Stromgeneratoren und Medizin versorgt.

Auf Kuba steht Ihnen der DRK-Delegierter Rolf Stotz für Interviews zur Verfügung. Tel: 00-537-206-155.

DRK-Pressestelle
Lübbo Roewer 030/85404 158
Fredrik Barkenhammar 030/85404 155





(c) Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Berlin 21.9.04

Glückskekse

Yer Baby!


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21.09.2004 20:45 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2004 20:49)
avatar  pedrito
#2 RE:Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf
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Cubaliebhaber/in

Unklar blieb am Dienstag das Schicksal der rund 26.000 Bewohner der zweitgrößten Insel des Karibikstaats, Île de la Tortue. Von ihnen fehlte nach wie vor jedes Lebenszeichen. Nach UN-Angaben droht dem bitterarmen Karibikstaat eine Hungerkatastrophe. Ein Hubschrauber der MINUSTAH hatte die ehemalige Pirateninsel Île de la Tortue nördlich von Port de Paix am Sonntag nicht finden können. Nun wird befürchtet, dass das rund 180 Quadratkilometer große Eiland vollkommen unter Wasser steht.
(aus: welt.de)


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21.09.2004 21:37
#3 RE:Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Nun wird befürchtet, dass das rund 180 Quadratkilometer große Eiland vollkommen unter Wasser steht.


Ein Spezialist am französischen Fernsehen meinte, dass dies fast unmöglich sei, da es auf der Insel Hügel von über 400 Metern gäbe. Dennoch, niemand weiss offenbar etwas über das Schicksal der Menschen dort.

Eigentlich sollte auch Baracoa oder Moa und die Landgegend dazwischen etwas abgekriegt haben. Von der Punto de Maissi sieht man ja sogar Haiti vage! Hat jemand etwas darüber gehört


Elisabeth


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22.09.2004 21:02
avatar  pedrito
#4 RE:Wirbelstürme in der Karibik: Rotes Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf
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Cubaliebhaber/in

Jeanne macht noch eine Pirouette,
oder holt noch mal Luft und Schwung:
http://www.intellicast.com/Local/USNatio...v=none&pid=none


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