Was mich wundert, das der kleine Kerl überhaupt noch Kohle für seine Eskapaden hat. Klar hat er damals in Neapel sensationel verdient. Aber viel weniger als heutige Fußballer. Und irgendwann ist auch mal Schluß!
¡Bomaye!

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Was mich wundert, das der kleine Kerl überhaupt noch Kohle für seine Eskapaden hat.

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Für gewisse Koksnasen hat Cuba seinen Reiz...

Maradona reist vorerst nicht nach Kuba
Der frühere argentinische Fußball-Star Diego Armando Maradona bleibt vorerst in Argentinien. Wie örtliche Medien in Buenos Aires meldeten, stornierte er einen geplanten Flug in die kubanische Hauptstadt Havanna.

Der Familienrichter Norberto Garcia Vedia hatte entschieden, dass der Weltmeister von 1986 ausreisen darf. Maradona wollte in einer Rehabilitationsklinik in Havanna die Behandlung gegen seine Drogensucht fortsetzen.

Der 43-Jährige war nach Drogenkonsum schon mehrere Male nur knapp dem Tod entronnen. In den vergangenen Monaten wurde er in einer psychiatrischen Klinik in Buenos Aires behandelt, die er verließ. In einem Fernsehinterview Ende August hatte sich Maradona bitter beklagt, dass man ihn gegen seinen Willen in Argentinien festhalte.

http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail/..._SPM964,00.html

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Fußball-Idol vor neuer Entziehungskur


Maradona soll in die geschlossene Psychiatrie

veröffentlicht: 18.09.04 - 13:06

Mardona trägt ein T-Shirt mit dem eigenen Konterfei und wird in seiner Heimat nach wie vor verehrt. Foto: AP

Havanna (rpo). Argentiniens Fußball-Idol Diego Maradona steht offenbar vor der Rückkehr nach Kuba, um sich dort erneut einer Entziehungskur zu unterziehen. Nach Angaben der argentinischen Botschaft auf Kuba soll er unter strengen Auflagen in einer geschlossenen Psychiatrie vor den Toren Havannas aufgenommen werden.
Maradona soll am Montag zur weiteren Behandlung seiner Drogenprobleme in seine Wahlheimat Kuba zurückkehren. Der 43-Jährige, der sich seit dem vergangenen Frühjahr wegen teilweise lebensbedrohenden Gesundheitsproblemen in Buenos Aires unter ärztlicher Aufsicht befindet, soll mit Zustimmung eines argentinischen Gerichtes auf unbefristete Zeit eine Entziehungskur machen. Zur Erhöhung der Aussichten auf einen dauerhaften Erfolg unterliegt der Kapitän der Weltmeister-Elf von 1986, der während vorheriger Behandlungen auf Kuba weitgehende Freiheiten genoss, strengen Auflagen.

Maradona hatte im April bei einem Besuch in seinem Heimatland nach zahlreichen Drogen-Exzessen eine Herzattacke erlitten. Seitdem hielt sich "Dieguito", der auf Einladung von Kubas Staatschef Fidel Castro auf der Karibik-Insel lebt, fast nur noch in Krankenhäusern und Kliniken der argentinischen Metropole auf.

© RP Online, AFP, ap, ddp, sid, teleschau-der Mediendienst

http://www.rp-online.de/public/article/n...t/ausland/62246
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Nach einer Zwischenlandung in Panama wird er am frühen Morgen in Havanna erwartet.

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Was der Diego da wohl macht?

"Reiseproviant" und "-kasse" auffüllen?

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Autogramme schreiben und danach in die wohlverdiente Kur...

Dienstag, 21. September 2004
Entziehung oder Partys und Golf
Maradona zurück auf Kuba

Argentiniens Fußball-Idol Diego Maradona ist zur weiteren Behandlung seiner Drogenprobleme auf Kuba eingetroffen. Der stark übergewichtige 43-Jährige landete auf dem Flughafen von Havanna in Begleitung seines Leibarztes Alfredo Cahe sowie unter anderem seiner zwei Schwestern. Der Weltmeister von 1986 soll im abgeschlossenen Zentrum für Psychiatrie des kubanischen Innenministeriums (Censam) eine Entziehungskur antreten.

Der einstige Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft unterliegt diesmal strengen Auflagen der argentinischen Justiz, die ihn zur Behandlung seiner Drogensucht in einer geschlossenen Klinik verurteilt hatte. Vor vier Jahren hatte Maradona auf Kuba erstmals eine Entziehungskur begonnnen, sein Aufenthalt in der bei Havanna gelegenen Gesundheitsfarm La Pradera blieb allerdings ohne Erfolg. "Dieguito" nutzte die Zeit hauptsächlich für Partys und Golf.

Bei einem Besuch im April in Argentinien hatte Maradana als Folge seiner zahlreichen Drogen-Exzesse unter starken Herzbeschwerden gelitten. Er lag sogar mehrere Tage auf der Intensivstation.

Seitdem hielt er sich auf Anweisung der argentinischen Justiz fast nur noch in Krankenhäusern und Kliniken in Buenos Aires auf. Für die Entziehungskur auf Kuba hat ihm die Regierung in Havanna jegliche Unterstützung zugesagt.

Adresse:
http://www.n-tv.de/5427442.html

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